Lebenshaltungskosten als deutsch-französischer Grenzgänger: Das Beste aus beiden Welten

Sparen möchte jeder gerne – und gerade für Menschen, die alltäglich aus Berufsgründen über die deutsch-französische Grenze pendeln, bestehen dabei eine Menge Optionen.

Jeden Morgen über die Grenze Richtung Arbeitsort, jeden Abend den gleichen Weg wieder zurück. Der Blick fällt automatisch auf Kraftstoffpreise, auf die von Nahrungsmitteln und im Gespräch mit Kollegen und Kommilitonen erfährt man meist auch schnell, wie sich für sie die monatlichen Ausgaben angesichts der französischen Durchschnittsgehälter gestalten. Klar ist, wer als Grenzgänger täglich oder auch nur wöchentlich pendelt, kann durch die Unterschiede zwischen Löhnen und Gehältern bzw. den jeweiligen Lebenshaltungskosten den einen oder anderen Euro sparen. Wie und in welcher Form es am besten geht und wo kein Einsparpotenzial vorhanden ist, erklärt der folgende Artikel.
https://www.connexion-emploi.com/de/a/lebenshaltungskosten-als-deutsch-franzosischer-grenzganger-das-beste-aus-beiden-welten

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