Bedingungen erfolgreicher interkultureller Teamarbeit

Ergebnisse einer Untersuchung zur Zusammenarbeit von Leitungsteams europäischer Jugendbegegnungen

Die erfolgreiche Zusammenarbeit in interkulturell besetzten, meistens nicht-professionellen Leitungsteams wird neben anderen Bedingungen als wesentlicher Faktor für die pädagogische Qualität internationaler Jugendbegegnungen angesehen. Aber was macht Teamarbeit eigentlich aus, und welche Rolle spielt der Einfluss unterschiedlicher Kulturen dabei? Nach welchen Kriterien wird entschieden, was erfolgreich ist? Was gilt es zu bedenken, wenn Träger bzw. zukünftige GruppenleiterInnen, die im deutschsprachigen Umfeld oft auch als Teamerinnen und Teamer bezeichnet werden, sich auf die interkulturelle Zusammenarbeit vorbereiten wollen?

Unter dem Arbeitstitel „Bedingungen erfolgreicher interkultureller Teamarbeit“ wurden als Teilprojekt des sogenannten „Forscher-Praktiker-Dialogs in der Internationalen Jugendbegegnung“ (FPD)1 die interkulturellen Leitungsteams von drei europäischen Jugendbegegnungen wissenschaftlich begleitet. Diese Begegnungen fanden 1999 in Weimar im Rahmen des Projektes „KLARA 2000“ in Hauptträgerschaft der Heinrich-Böll-Stiftung und der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar (EJBW) statt (vgl. Scheurich/Motta 2000). Die beteiligten Forschungsträger waren das Interfakultative Institut für Angewandte Kulturwissenschaft (IAK) der Universität Karlsruhe und der Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Koblenz.

PDF-Dokument
http://www.dija.de/fileadmin/medien/downloads/Dokumente/OttenPartner.pdf

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