Horst G. Klein:
Das Französische: die optimale Brücke zum Leseverstehen romanischer Sprachen
Eine praktikable Mehrsprachigkeit lässt sich in Europa nur durch eine verstärkte Nutzung von Brückensprachen erreichen. Die Brückensprache ermöglicht den Erwerb rezeptiver Kompetenzen in einer ganzen Sprachengruppe durch lernökonomische Nutzung nähesprachlicher Daten. Für die romanische Sprachengruppe, in der prinzipiell jede Ausgangssprache mit graduellen Unterschieden Brückensprache sein kann, lässt sich zusammenfassend feststellen, dass das Französische erschließungsstrategisch das bei weitem überlegene Medium ist.
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