Utiliser twitter en Classe

A ces débuts, le réseau de micro-blogging Twitter était perçu comme un passe-temps permettant de garder contact avec ses amis et partager des éléments de sa vie quotidienne. De par son évolution et son développement au cours des dernières années, Twitter est devenu bien plus qu’un simple réseau de contact. Aujourd’hui, Twitter est une puissance mondiale dans les domaines du marketing, des communications, des affaires et même de l’enseignement. Il permet à des personnes de toutes origines de coopérer et de collaborer, de travailler ensemble, de partager des idées et de se faire connaître. A l’instar de nombreux autres domaines, Twitter est  un outil utilisé dans l’enseignement et dans la pédagogie. Son entrée en classe s’est faite de manière naturelle.

Edupronet vous explique de quelle manière et comment.
http://edupronet.com/utiliser-twitter-en-classe/

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Der Erste Weltkrieg: Alltag und Propaganda

Wie haben junge Menschen den Krieg erlebt? Als Schülerinnen und Schüler, als Töchter und Söhne, als Ziele der staatlichen Kriegspropaganda, als junge Soldaten und schließlich als diejenigen, die in den 1920er-Jahren als „verlorene Generation“ besonders unter den Folgen und Lasten des Krieges zu leiden hatten? Der Schwerpunkt der jetzt erschienenen Ausgabe von „Politik und Unterricht“, der LpB-Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung, liegt auf der Perspektive von Kindern und Jugendlichen auf den Krieg, auf dem Erleben und Alltagsgeschehen vor Ort.

Zu den drei thematischen Abschnitten „Kriegsausbruch und Fronterlebnis“, „Der Krieg an der `Heimatfront´“ und „Nachwirkungen“ bietet das Heft vielfältige Arbeits- und Quellenmaterialien für die Verwendung im schulischen wie außerschulischen Unterricht.

Das Faltblatt „LpB Spezial: Hundert Jahre Erster Weltkrieg“ enthält das Gesamtprogramm der Landeszentrale zum Erinnerungsjahr 2014. Es reicht von Publikationen, Vorträgen und Podiumsgesprächen über Bildungsreisen bis hin zu Veranstaltungen für bestimmte Gruppen.

Das Heft „Alltag und Propaganda“ können Sie hier als PDF kostenfrei herunterladen.
http://www.100-jahre-erster-weltkrieg.eu/fileadmin/redaktion/Micro_Weltkrieg/Downloads/LPBerster_weltkrieg.pdf

Das Heft und Faltblatt sind kostenlos und können auch in größeren Mengen bestellt werden bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart, Fax: 0711/164099-77, marketing@lpb.bwl.de

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Mobidico: Musik im Mittelpunkt

Was heißt Kontrabass auf Französisch? Und Basstrommel oder Blaskapelle? Und was ist denn bitte schön ein couac? Die Lösung befindet sich auf Mobidico!

Das Glossar Musik, erstes Kapitel des Glossars Kultur, ist online! Es enthält Fachtermini zu den Instrumenten, Instrumentalisten, Sängern, zur Musikpraxis, zur Musik auf der Bühne und im Studio und auch zur Musikwelt. Es richtet sich an Jugendliche im Austausch im Rahmen einer Freizeitbegegnung oder an junge Menschen in der beruflichen Ausbildung, die Französisch schon seit einem oder zwei Jahren lernen.

Wie bei allen anderen Mobidico-Glossaren (Sport, Berufe oder In Frankreich mobil) besteht die Möglichkeit nach Wörtern zu suchen, thematische Listen (Instrumente, Bühne, Musiktheorie usw.) aufzurufen, Favoritenlisten anzulegen, seine Kenntnisse mit Flashcards und Multiple Choice Übungen auszutesten. Auf der Seite www.mobidico.dfjw.org können außerdem Pdf-Listen erstellt und ausgedruckt werden

Mobidico steht unter dem Link www.mobidico.dfjw.org zur Verfügung, die App kann gratis im Appstore und auf Googleplay heruntergeladen werden.

Kontakt: mobidico@dfjw.org

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Studie „Neu zugewanderte Kinder und Jugendliche im deutschen Schulsystem. Bestandsaufnahme und Empfehlungen“ des Mercator-Instituts für Sprachförderung

Die im Oktober 2015 erschienene Studie „Neu zugewanderte Kinder und Jugendliche im deutschen Schulsystem. Bestandsaufnahme und Empfehlungen“ des Mercator-Instituts für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache und Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln gibt erstmals einen Überblick über die schulische Situation.

Es wurde untersucht, wie viele Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter insgesamt zuwandern, wie der Schulbesuch in den Bundesländern rechtlich geregelt ist und wie der Unterricht für die Kinder und Jugendlichen an den Schulen organisiert wird. Für die Studie wurden Daten des Statistischen Bundesamtes, des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge und kommunale Daten aus den letzten Jahren bis Ende 2014 ausgewertet und eine Abfrage unter den Kultusministerien aller 16 Bundesländer durchgeführt.

„Die Frage, wie neu zugewanderte Kinder und Jugendliche im Bildungssystem aufgenommen werden können, ist jahrelang vernachlässigt worden. Es war ein Fehler, dass Deutsch als Zweitsprache in der Infrastruktur nicht berücksichtigt wurde“ sagte Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek, Direktor des Mercator-Instituts und Professor für deutsche Sprache und ihre Didaktik an der Universität zu Köln. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Studienautoren, dass zwischen Ankunft und Schulbesuch nicht mehr als drei Monate liegen sollten. Für diesen Zeitraum sollten außerdem außerschulische Lernangebote geschaffen werden.
http://www.mercator-institut-sprachfoerderung.de/publikationen/

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À la découverte de la France ! Étape 3 : région Grand-Est

„Pour cette étape nº3, nous partons en région Grand-Est, aussi appelée ACAL, c’est-à-dire Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine. Cette future région est le fruit de la fusion de trois régions françaises : l’Alsace, la Champagne-Ardenne et la Lorraine. Nous avons choisi d’y faire escale pour le mois de décembre car c’est le mois des festivités de Noël et personne ne me contredira sur le fait que, s’il y a une région en France où la magie de Noël est toujours présente, c’est bien l’Alsace !“
http://fandefle.com/2015/12/02/a-la-decouverte-de-la-france-etape-3-region-grand-est/

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Der Boom der positiven Erziehung

Frankreich entdeckt die antiautoritäre „positive Erziehung“ für sich. Durch Blogs, soziale Netzwerke und neue Erziehungsbücher wollen die französischen Eltern die Erziehung ihrer Kinder neu erfinden. Ihr Mantra? Eine wohlwollende Richtlinie, die auf die individuelle Entwicklung des Kindes achtet.

Weiter hier:
http://www.parisberlinmag.com/gesellschaft/der-boom-der-positiven-erziehung_a-143-4101.html

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Briser la glace au bureau : l’art du small talk en Allemagne

Mais qu’est-ce que le small talk ? Il s’agit de ces petites phrases informelles qu’on échange avec les autres employés de l’entreprise (qu’on connaît à peine !) dans l’ascenseur, le réfectoire ou lors des fêtes d’entreprise ! But avoué de cette pratique ? Briser la glace et créer une atmosphère agréable au travail.

Mais tout le monde n’est pas un adepte du small talk, loin s’en faut. « Certains déclarent ne pas apprécier le small talk car l’échange est superficiel, d’autres se disent peu sûrs d’eux et avouent ne pas savoir quoi dire », explique Carolin Lüdemann, formatrice en entreprise à Stuttgart.
http://www.connexion-emploi.com/fr/a/briser-la-glace-au-bureau-lart-du-small-talk-en-allemagne

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Jugendarbeit in der Migrationsgesellschaft

Praxisforschung zur Interkulturellen Öffnung in kritisch-reflexiver Perspektive

Welche Konsequenzen haben Diskurse zu Migration, Integration und Bildung für die Jugendarbeit? Wie können Strukturen und Angebote der Jugendarbeit im Kontext der Migrationsgesellschaft verändert und weiterentwickelt werden?

Das Buch richtet sich sowohl an Forscher_innen, Studierende als auch an Praktiker_innen der Jugendarbeit und geht in kritisch-reflexiver Weise vor allem auf strukturelle Fragen der interkulturellen Öffnung ein. Vor dem Hintergrund aktueller Forschungsergebnisse werden Fragen der Teilhabe und Partizipation von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund aufgeworfen und Potenziale von Jugendarbeit für die Migrationsgesellschaft aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf Praxisforschungsprojekten in der verbandlichen und internationalen Jugendarbeit. Voraussetzungen und Prozesse interkultureller Öffnung werden dargestellt, Öffnungsstrategien thematisiert und künftige Aufgaben und Herausforderungen für Wissenschaft und Praxis diskutiert. Leser_innen erhalten gebündelt den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung und des Diskurses zur Interkulturellen Öffnung in der Jugendarbeit als Anregung für die eigene Arbeit und als Anstoß für weitere Diskussionen.

Autoren/Hrsg.: Andreas Thimmel, Yasmine Chehata (Hrsg.)

unter Mitarbeit von: Stefanie Bonus, Yasmine Chehata, Günter J. Friesenhahn, Franz Hamburger, Birgit Jagusch, Peter Nick, Markus Ottersbach, Katrin Riß, Albert Scherr, Andreas Thimmel

Erscheinungsjahr: 2015
Auflage: 1. Auflage 2015
Seitenzahl: 256
ISBN: 978-3-7344-0068-1 (Print) / 978-3-7344-0109-1 (PDF)
ab 23,99 €
http://www.wochenschau-verlag.de/jugendarbeit-in-der-migrationsgesellschaft-1527.html

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Digitales Lernen

Digital Natives? Digitale Demenz? Social Media? Big Data? Bildschirm(un)kultur? Ipad-Klassen? Zwang zur Selbstdarstellung? Medienkompetenz? Diese Übersicht gibt Anregungen zum sinnvollen Einsatz digitaler Settings im (schulischen) Unterricht.
https://www.smore.com/799h6-digitales-lernen

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Gesund und fit: Materialien für den Unterricht

Darüber, ob ständig genascht oder auch mal zum Apfel gegriffen wird, können bereits Kinder im Grundschulalter nachdenken und Entscheidungen treffen. Ess- und Trinkgewohnheiten werden in der Kindheit geprägt und oftmals ein Leben lang beibehalten. Umso wichtiger ist es, schon frühzeitig ein Bewusstsein für eine gesunde Ernährung zu schaffen. Wir (Lehrer-Online) stellen Ihnen heute Materialien vor, die Schülerinnen und Schüler dazu anregen, sich mit Ernährung und Bewegung auseinanderzusetzen.
http://www.lehrer-online.de/1091234.php

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YouTube im Unterricht – Urheberrecht für Lehrer/innen

9 von 10 Lehrer/innen haben schon mal ein YouTube-Video im Unterricht gezeigt – meistens ohne eine Vorstellung der rechtlichen Situation. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte, Stand 10/2015.
http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/youtube-unterricht-recht/4671

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Der Erste Weltkrieg im Fokus von mehrtägigen Jugendbegegnungen

Die Auseinandersetzung mit geschichtlichen Themen im Rahmen von mehrtätigen Jugendbegegnungen wurde in unserer Gruppe anhand der Epoche des Ersten Welt­krieges diskutiert. Wir gingen davon aus, dass die etwaigen TeilnehmerInnen einer Jugendbegegnung über keine detaillierten Vorkenntnisse verfügen würden und die Organisatoren insofern bemüht sein müssten, Lernkontexte zu schaffen, in denen die Jugendlichen neue und eigene Erfahrungen machen können. Der von uns gewählte Ansatz favorisiert eine multiperspektivische Herangehensweise und fördert das selbst-entdeckende Lernen. Die Jugendlichen sollen durch die Jugendbegegnung lernen Verantwortung für den Frieden zu übernehmen.

Weiter hier:
http://geschichte-erinnerung.dfjw.org/der-erste-weltkrieg-im-fokus-von-mehrtägigen-jugendbegegnungen

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Neue Ausgabe der Zeitschrift für Fremdsprachenunterricht (2/2015) ist online

In der neuen Ausgabe der Zeitschrift für Fremdsprachenunterricht (2/2015) geht es um den Themenschwerpunkt „Content and Language(s) Integrated Learning in German“. Es folgen Beiträge zu generellen Aspekten von CLILiG:

Lena Heine und Mirka Mainzer beschäftigen sich in ihren Ausführungen, denen man den Handreichungscharakter glücklicherweise noch gut anmerken kann, besonders mit den Teilthemen Lernziele, Rückmeldungen an Lernende und Leistungsmessung.

Josef Leisen trägt zu diesem Komplex mit Hinweisen zu den Lemmata Lehrkompetenzen, Lehrmaterialien und Planung bei.

Die nächsten Beiträge befassen sich mit verschiedenen Fächern, die nicht so oft Gegenstand von CLILiG sind:

Merle Jung und Mari Eerme betrachten CLILiG aus der Perspektive des Musikunterrichts. Die beiden Autorinnen vermitteln informative Einblicke in bereits erprobte Unterrichtskonzepte aus dem Baltikum. Gerade in den baltischen Ländern ist das Interesse an CLIL- und vor allem auch CLILiG-Unterricht besonders groß.

Rainer E. Wicke gibt Hinweise für die Integration von Sachfachaspekten durch fächerübergreifenden DaF-Unterricht in Kunst.

Ein Praxisbericht gibt einen detaillierteren Einblick in das, was schon vor Ort getan wird. Inwiefern dieser Bericht auf andere Länder oder Schulen oder Fächer übertragbar ist, können alle nur für sich im Hinblick auf die eigene Schule entscheiden:

Marc Budenz, Christian Hösl und Martin Wicke teilen in ihrem Praxisbericht mit uns ihre konkreten Erfahrungen, die sie mit der Implementierung des Deutschen Fachunterrichts an der Deutschen Schule San José in Costa Rica gesammelt haben.

Auch in dieser Ausgabe werden einige interessante Beiträge außerhalb des Themenschwerpunktes veröffentlicht. Der Beitrag von Klaus-Börge Boeckmann analysiert das Verhältnis zwischen interkulturellem Lernen und der Lernerautonomie und bietet hierfür einige Denkanstöße an. Nicola Huson stellt in ihrem Bericht die Praxis der Qualitätssicherung an einer Universität in Oman vor. Klaus Esselborn gibt einen Überblick über neuere literarische Werke zu Migrationsthemen und schlägt damit eine Brücke zu einer späteren ZIF-Ausgabe zur inter- und transkulturellen Literaturdidaktik, geplant für 2017. Eine Reihe von Rezensionen zu ausgewählten Neuerscheinungen beleuchten weitere Aspekte der Fachdiskussion.

Britta Hufeisen und Beate Lindemann im Herbst 2015
http://tujournals.ulb.tu-darmstadt.de/index.php/zif/issue/view/64

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t’enseignes-tu ? au Forum mondial de la langue française de Liège 2015

Du 20 au 23 juillet 2015 se tenait à Liège le deuxième Forum mondial de la langue française. T’enseignes-tu ? y était, en force.

La suite :
http://tenseignes-tu.com/actus-blog/forum-mondial-langue-francaise-liege-2015/

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Vorstellung der Studie zur deutsch-französischen Kinderkiste im Institut Français München

Am 2. Dezember 2015 wird von 16 bis 18 Uhr im Institut Français München die Begleitstudie zur deutsch-französischen Kinderkiste vorgestellt.

Die deutsch-französische Kinderkiste, die 2011 entwickelt wurde, ermöglicht Drei- bis Sechsjährigen einen ersten Zugang zu Sprache und Kultur des anderen Landes. Die Studie wurde von einem deutsch-französischen sowie interdisziplinären Forschungsteam durchgeführt und ist im Frühjahr 2015 in der Reihe der DFJW-Arbeitstexte unter dem Titel: „Die deutsch-französische Kinderkiste: Sprache und Kultur des Anderen in Kindergarten und école maternelle“ veröffentlicht worden.

Sie stellt die Frage nach der (Aus-)Wirkung der Kinderkiste in beiden Ländern sowie den damit einhergehenden unterschiedlichen pädagogischen, methodischen und institutionellen Praktiken.

Institut Français München
Kaulbachstraße 13, Salon bleu, 1. O.G.
80539 München

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Le langage des jeunes des cités

Reportage consacré à l’émergence de nouveaux langages chez les adolescents en particulier ceux des cités. Le mélange de verlan et de mots inventés a souvent étonné, il est aujourd’hui considéré comme un handicap, voire un facteur d’exclusion, notamment au moment de la recherche d’emploi. Alternance de commentaires sur images factuelles avec l’interview de jeunes de banlieues, Natacha POLONY, auteur de „Nos enfants gâchés“, de Erik ORSENNA, membre de l’académie française. Images d’archive INA
https://youtu.be/-5jow1rqlXY

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À la découverte de la France ! Étape 1 : la Bretagne

„Cette semaine, nous inaugurons une nouvelle section : « À la découverte de la France » et pour l’étape nº 1, nous vous emmenons en Bretagne. Comme vous le savez, les régions françaises sont en train de changer et elles ne seront plus que 13 en 2016. Consultez notre billet du mois d’avril dernier pour en savoir plus. Une fois par mois, nous vous ferons découvrir une nouvelle région et nous vous proposerons comme toujours, des idées pour vos cours.“
http://fandefle.com/2015/10/05/a-la-decouverte-de-la-france-etape-1-la-bretagne/

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Wie sich das Schulsystem auf die Arbeitsmethoden auswirkt: Deutschland und Frankreich im Vergleich

Zitat: Sie arbeiten in Frankreich und wundern sich über das Verhalten Ihrer französischen Kollegen? Sie fragen sich oft, warum Ihre französischen Kollegen anders denken und handeln als Sie? Sie, als Deutscher, werden oft als eine „strukturierte, organisierte Person“ abgestempelt?

Wissen Sie denn, worauf diese Reaktionen zurückzuführen sind? Sie fragen sich bestimmt auch, inwiefern der Vergleich der zwei Schulsysteme Aufschluss über die jeweiligen Arbeitsmethoden geben kann?

Jede Kultur unterscheidet sich in Ihren Werten, Ihrer Weltvorstellung, Ihren Verhaltens- und Denkweisen. Diese werden schon in den jungen Jahren jedem Einzelnen von uns durch das Bildungssystem mit auf den Weg gegeben. Jeder erlernt dort gewisse Arbeitsmethoden und -prozesse, die er im Berufsalltag wieder findet.

Im Bezug auf unseren letzten Artikel „Die erfolgreiche Integration in Frankreich“, gibt Ihnen dieser Artikel konkrete Antworten über das französische Arbeits- und Denkverhalten. Wie bereits erwähnt, wird Ihnen diese Gegenüberstellung beider Kulturen die Integration in Frankreich um vieles vereinfachen

Weiter hier:
http://www.connexion-emploi.com/de/a/wie-sich-das-schulsystem-auf-die-arbeitsmethoden-auswirkt-deutschland-und-frankreich-im-vergleich

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Souvenir et commémoration

Le dossier „Souvenir et commémoration“ de Deutschland.de – Votre lien avec l’Allemagne
https://www.deutschland.de/fr/dossier/souvenir-et-commemoration

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Fußball und Gewaltprävention

Eine deutsch-französische Studie

Das DFJW hat mit der Forschergruppe „Gewaltprävention im Sport“ ein aktuelles Thema in beiden Ländern aufgegriffen, dass durch die in Frankreich stattfindende Europameisterschaft 2016 erneut an Gewicht gewinnt.

Die momentan stattfindenden Diskussionen um Gewalt und Gewaltprävention im Amateur- und Profifußball in beiden Ländern zeigen, dass dieses Thema zivilgesellschaftliche Relevanz für die Jugend in beiden Ländern hat. Zeitgemäßes Wissen zum Thema und ein Überblick über bereits bestehende soziale und pädagogische Maßnahmen von öffentlicher Seite, von Fußballklubs und von Sportverbänden sind notwendig, um angemessen reagieren zu können.

Seit Jahren sehen sich Frankreich und Deutschland mit Gewaltbereitschaft im Sport konfrontiert. Hierbei handelt es sich zuallererst um Hooliganismus in Fußballstadien, Vandalismus und gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen gegnerischen Fangruppen oder zwischen Fans und der Polizei. Ergänzend zu Strafmaßnahmen kommen soziale und pädagogische Strategien zum Einsatz, mittels derer über gezielte Erziehungsarbeit mit jungen Fans der Gewalt in den Fußballstadien vorgebeugt werden soll. Darüber hinaus stellt Gewalt im Amateursport die Frage nach der Rolle des Sportclubs und seiner Fähigkeit, auf gesellschaftliche und soziale Probleme zu reagieren. An dieser Stelle kann Sport – und besonders Fußball – ein effizientes Mittel zur Gewaltprävention bei Jugendlichen sein, durch Fan-Betreuung und Präventionsprogramme.

Wie genau dieses in beiden Ländern umgesetzt werden kann, analysieren die Sozialwissenschaftler aus Deutschland und Frankreich in den vorliegenden Beiträgen.

Das Forschungsprojekt wurde durch sechs deutsch-französische Seminare strukturiert, bei denen sich Forscher und Akteure aus der Praxis des Fußballs in den Jahren 2011 – 2014 in Frankreich, Deutschland und Belgien austauschten. Sie besuchten gemeinsam Projekte und trafen mit Experten zusammen, um Einsichten und Fakten zu sammeln. Ihre gekreuzten Blicke zu diesem Thema finden sich in dieser Publikation wieder.

PDF
http://www.dfjw.org/sites/default/files/dfjw-arbeitstext-28-fussball.pdf

Flipbook
http://www.ofaj.org/sites/default/files/flipbook/arbeitstexte_28/index.html

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