Natur unterm T-Shirt

Integrale Pädagogik und unsere ökologische Verantwortung
Das Reich der Natur beginnt unter unserem T-Shirt. Auch die Hand, die den Bauch streichelt, ist Teil der Natur. Ebenso die Augen, die diesen Text lesen und das Gehirn, das die schwarzen Zeichen als Buchstaben erkennt, zu Worten und Gedanken fügt und Bilder und Ideen erzeugt. All das ist Natur und lebt nach ihren uralten, kreisläufigen, sich selbst regulierenden Bewegungs- und Entwicklungsregeln. Einzig unser Geist scheint fähig zu sein, diese immer wieder in sich zurückführenden Bahnen zu verlassen. 
Unser Geist ist nicht auf kreisläufiges Denken festgelegt. Wir können den Dingen geradewegs auf den Grund gehen. Wir können Ursachen für Erscheinungen ergründen. Und wir haben unsere Fähigkeiten zur Gestaltung der Welt bisher genutzt, ohne die Wirkungen unserer Veränderungen auf das Ganze wahrzunehmen und zu bedenken.
(Nils Altner)
PDF-Dokument
http://www.win-future.de/downloads/altner_nils_dr_integrale-paedagogik-und.pdf

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De la musique gratuite et légale pour enrichir des créations d’élèves

Vos élèves préparent un diaporama, une vidéo, destinée à être publiée sur internet ? Attention à ne pas utiliser de la musique piratée ! Le site jamendo.com propose de la musique gratuite qui peut être téléchargée et remixée, à condition de préciser le nom de son auteur.
http://profgeek.fr/de-la-musique-gratuite-et-legale-pour-enrichir-des-creations-deleves/

Autres sources en plus :
http://www.freetech4teachers.com/2010/03/jamendo-free-music-for-multimedia.html

Jamendo
FR
http://www.jamendo.com/fr/
DE
http://www.jamendo.com/de/

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Ein multimediales Bilderbuch – selbst gemacht!

Bunte Jahreszeiten bieten Anregungen für ebenso bunte Bildergeschichten! Mithilfe kindgerechter Software greifen Pädagoginnen und Pädagogen das Interesse von Kindern für Bilderbücher auf und trainieren ihre Medienkompetenz.
Kinder im Vorschul- und Grundschulalter lernen den Computer bei diesem Projekt als Werkzeug kennen. Die Kinder bringen ihre Ideen und Phantasien ein, erfinden Geschichten und bringen sie mittels digitaler Werkzeuge in eine Form. Computer und Software stellen hierbei ein spannendes Experimentierfeld dar. Um ein multimediales Bilderbuch zu erstellen, bedarf es nur weniger Medien und Materialien. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick darüber, welche Voraussetzungen Pädagoginnen und Pädagogen für das Projekt benötigen und wie sie gemeinsam mit den Kindern ein virtuelles Bilderbuch mit Ton und Bild erstellen.
http://www.bibernetz.de/ww3ee/multimediales-bilderbuch.php

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L’intégration scolaire des enfants immigrants en Europe

Rapport « L’intégration scolaire des enfants immigrants en Europe : dispositifs en faveur de la communication avec les familles immigrantes et de l’enseignement de la langue d’origine des enfants immigrants », Eurydice, Bruxelles, 2009
Ce rapport porte sur deux dimensions ; le renforcement de la communication entre les établissements scolaires et les familles d’élèves immigrants et, d’autre part, l’enseignement de la langue d’origine des élèves immigrants. Les mesures analysées se déroulent dans le cadre du système scolaire. L’enquête couvre les niveaux pré-primaire, primaire et secondaire de l’enseignement général de trente pays.
Document en format PDF
http://eacea.ec.europa.eu/education/eurydice/documents/thematic_reports/101FR.pdf

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Aufstand der Gemeinden im Atomland Frankreich

Zwei kleine Dörfer proben den Aufstand im Atomland Frankreich. Zuerst waren sie unter 3.000 Kandidaten ausgewählt worden als möglicher Standort für ein unterirdisches Endlager für schwach radioaktiven Atommüll. Doch als die staatliche Agentur für atomare Abfälle (ANDRA) zum Bohren anfangen wollte, haben sie der französischen Behörde plötzlich einen Korb gegeben. Akteure sind zwei Minigemeinden 150 Kilometer südöstlich von Paris, Pars-lès-Chavanges und Auxon im Departement Aube. Fazit: der ANDRA läuft bei ihrem Endlager-Projekt die Zeit davon… und vielleicht auch die Bürger.
http://www.rfi.fr/actude/articles/117/article_1773.asp

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Neue Perspektive gesucht!

Die deutsch-französische Jury Dialogue en Perspective hat eine klare Mission, aber es ist nicht immer einfach. Ein Gespräch über den Berlinale-Zauber, Kinokultur in Deutschland und Frankreich und die schwierige Entscheidung für einen Preisträger.
http://tinyurl.com/ybzmqre

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En Allemagne, le tribunal passe à l’english

Marc Favre d’Échallens, administrateur de l’association DLF, a fait paraitre un article sur le site internet du journal Marianne. 
Même s’il concerne la justice allemande, la menace qu’il dénonce pèse également sur la France et sur tous les pays occidentaux. 
Les arguments que développe M. Favre d’Échallens sont transposables partout où l’anglais tend à remplacer insidieusement les langues nationales avec la complicité des autorités locales, au nom du réalisme économique.
Nous connaissons en France la déferlante linguistique anglo-américaine dans notre vie quotidienne avec les Carrefour Market ou Simply Market, et autres Happy Bonus, mais aussi avec le basculement à l’anglais de pacotille de Citroën qui vient d’adopter une communication largement en anglais.
http://www.marianne2.fr/En-Allemagne-le-tribunal-passe-a-l-english_a189611.html

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99 Ideen für die Zukunft

Eine deutsch-französische Fußballmannschaft für Gala-Spiele? Ein gemeinsamer Sitz im UN-Sicherheitsrat? Zum 47. Jahrestag des Elysée-Vertrags ruft das zweisprachige Magazin PARIS-BERLIN dazu auf, die deutsch-französischen Beziehungen mit neuem Leben zu füllen. Es lanciert 99 Ideen für die deutsch-französische Zukunft.
http://www.rfi.fr/actude/articles/121/article_2200.asp

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Les modules DidacTIClang

Formation des professeurs de langue à une didactique de l’Internet par Internet.
Avec des modules suivants :
Utiliser des ressources non-didactisées – Evaluer des ressources didactisées – Communication / Collaboration – Outils por créer des exercices.
http://www.didacticlang.eu/fr/index.htm

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Interviews

Aufnahmen von authentischen Alltagsgesprächen zu finden, ist fast hoffnungslos. Bei Interviews sieht es da schon viel besser aus und sie sind in der Regel näher an der Alltagssprache als viele andere Beiträge im Radio oder Fernsehen. In diesem Beitrag stellt Cornelia Steinmann zwei Quellen für Interviews und mögliche Einsatzmöglichkeiten dazu vor.
http://cornelia.siteware.ch/blog/wordpress/2010/04/03/interviews

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Gallica

Gallica est la bibliothèque numérique de la Bibliothèque nationale de France.
Récemment, son interface a évolué, ainsi que son contenu.
Un article du site Educnet résume ces nouveautés.
http://eduscol.education.fr/numerique/veille-education-numerique/fevrier-2010/gallica-nouvelle-interface

Gallica
http://gallica.bnf.fr

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60 ans d’histoire allemande en vidéo

C’est pour commémorer les 60 ans de la promulgation de la Loi fondamentale que la chaîne WDR repasse en revue ces 60ans d’histoire : journaux télévisés de l’époque, témoignages vidéos de témoins, reportages divers sur les coulisses de l’histoire, … Ces extraits de 15 mn retracent les dernières décennies et se prêtent à une didactisation de documents en ligne :
http://www.60xdeutschland.de

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Les expressions françaises décortiquées

Aufschlußreiche Erklärungen bildhafter idiomatischer Ausdrücke, wie etwa – Les doigts dans le nez – Se regarder le nombril – Etre un ours mal léché – En faire tout un fromage – Mettre son grain de sel – Frotter le lard ensemble – Rouler des yeux de merlan frit – Entre la poire et le fromage – Soupe au lait – Tomber dans les pommes – Presser quelqu’un comme un citron – Tout de go – Peigner la girafe…
http://www.expressio.fr/toutes.php

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beroobi: Neues Angebot für die Berufsorientierung

Die Qual der (Berufs-)Wahl: Trotz der vielfältigen Möglichkeiten, sich Informationen zu beschaffen, haben viele Jugendliche hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunftsplanung nach wie vor Probleme sich zu orientieren. Oftmals bleibt ihre Ausbildungswahl einseitig und sie nehmen die Chancen und Entwicklungen des derzeitigen Arbeitsmarktes nur bedingt wahr. Das neue Jugendportal „beroobi“ von Schulen ans Netz e. V. versteht sich als attraktive Orientierungshilfe und ermöglicht durch multimedial und interaktiv aufbereitete und lebendig gestaltete Berufsbilder realistische Einblicke in den Arbeitsalltag. Junge Frauen und Männer, die bereits in ihrem Beruf arbeiten, stellen diesen auf verschiedenen Ebenen anschaulich vor und lassen somit die Jugendlichen an ihrem Berufsleben teilhaben. Mit Video- und Audiosequenzen, interaktiven Quizspielen und Interviews werden die Jugendlichen immer wieder zur direkten spielerischen Auseinandersetzung mit den Inhalten des jeweiligen Berufs animiert. Dabei werden bewusst Ausbildungswege in Zukunftsbranchen und Innovationsbereiche in den Blick genommen. Das Projekt versteht sich dabei als „Türöffner“ zu bereits bestehenden Angeboten der Berufsorientierung, Berufsberatung und beruflichen Bildung.
http://www.beroobi.de

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Une bonne enseignante

Une histoire qui explique bien l’intérêt de Moodle…
http://docs.moodle.org/19/fr/Une_bonne_enseignante

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Firefox für den Unterrichtsalltag

Das Institut für Pädagogik der Universität Ulm hat festgestellt, dass zwar die Mehrheit der Lehramtsstudenten Firefox nutzen – aber nur mit den Grundfunktionen: Das Nachschlagen in Wikipedia, die Suche via Google, der Ausdruck einer Seite. Nützliche Erweiterungen wurden hingegen nur selten oder gar nicht eingesetzt. So gibt es beispielsweise ein umfangreiches Archivierungsmodul für Firefox, das sehr einfach Webseiten samt Multimediainhalten auf die eigene Festplatte speichert, mit Anmerkungen versehen lässt, eine flexible Ordnungsstruktur für die eigenen Unterrichtsfächer oder den Export auf einen USB-Stick ermöglicht.
Schritt für Schritt: Wie wird es gemacht?
Das Institut für Pädagogik hat daher das Angebot „Firefox für Lehrer“ entwickelt. Darin werden nicht nur Anwendungsbeispiele für den Lehrerberuf gezeigt, vor allem wird Wert auf „Schritt-für-Schritt“-Anleitungen gelegt: Durch ausführliche Texte, Videos, erklärende Grafiken sollen vor allem jene von der Nützlichkeit der Erweiterungen überzeugt werden, die bisher mit der Thematik noch wenig zu tun hatten.
Auf dieser Website erfahren Sie, welche Erweiterungen hilfreich sein könnten und wie Sie diese richtig anpassen.
http://lehrer-firefox.de

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Wordle: Wortwolken selber machen

Eine Wolke aus Worten zu einem bestimmten Thema findet man im Internet immer wieder. Solche „TagClouds“ dienen dann meist dazu, Link- oder Artikelsammlungen zu strukturieren. Wortwolken können aber auch Einzug in den Unterricht finden, ganz besonders wenn sie so leicht zu erstellen sind wie in diesem Fall: Bei Wordle geben Sie einfach die Wörter ein, die in der Wolke auftauchen sollen, und die Online-Software errechnet daraus eine Grafik. Diese können Sie noch gestalten, indem Sie die Schriftarten und -farben verändern oder die Schriftrichtig definieren. Setzen Sie die nächste Wortfeldarbeit doch einmal mit Wordle um – Ihre Gruppe wird Spaß haben!
http://www.wordle.net

Wordle: My 7 top uses
gelungene Beispiele von Maria Victoria Saumell zur unterrichtlichen Nutzung des Tag-Cloud-Generators
Auf andere Fächer übertragbar.
http://educationaltechnologyinelt.blogspot.com/2009/07/wordle-my-top-7-uses.html

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Wir, die oder alle? Kollektive als Mittler einer komplexen Kulturwirklichkeit

8. Ausgabe von interculture journal, der online-Zeitschrift für Interkulturelle Studien.
Die Beiträge der vorliegenden Sonderausgabe widmen sich einem kulturellen Trägerkonzept, das in den vergangenen Jahren vor allem durch Klaus P. Hansen in seinem analytischen Potenzial erschlossen und ausdifferenziert wurde: Kollektivität. Jenseits der Ganzheit von Kultur bieten Kollektive Differenzierungsangebote, die der komplexen Kulturwirklichkeit variabel begegnen, sie in Abhängigkeit vom Erkenntnisinteresse unterschiedlich strukturieren und dabei ein breites Angebot an Beschreibungstermini einbringen können. Im Rahmen einer Tagung, die von der Forschungsstelle Grundlagen Kulturwissenschaft am 16.11.2007 unter dem Titel „Komplexe Ganzheit oder gänzliche Komplexität – die neuen Paradigmen der Kultur-wissenschaft“ in Passau durchgeführt wurde, griffen die Referenten und Autoren des Heftes diese Optionen in unterschiedlicher Weise auf:

Klaus P. Hansen widmet sich dem Kollektiv Nation. Er zeigt, dass nicht die oft unterstellte Homogenität diese zusammenhält, sondern vielmehr kollektive Mehrfachzugehörigkeiten oder „Polykollektivität“. Hansen veranschaulicht wie Interaktionsregeln und Institutionen den Kollektiven Kohäsion verleihen und wie sie in präkollektiven und pankollektiven Zusammenhängen funktionieren. Auf Grundlage dieser Prozesse können Nationen letztlich als Unikatskonglomerate analysiert werden.

Jörg Scheffer beschreibt kulturelle Kategorisierungen als Praxis der Grenzziehung. Da sich diese auf ein vorgegebenes Arsenal räumlich-semantischer Vorkategorisierungen bezieht, ist sie für eine Kulturwirklichkeit außerhalb dieser Einteilungen strukturell blind. Sein „selektives Kulturkonzept“ sieht stattdessen eine Verortung von Kollektiven vor, die interessenabhängig den aktuellen kulturellen Gegebenheiten Konturen verleihen. Kultur folgt dabei nicht mehr räumlichen Einteilungen sondern umgekehrt.

Stefanie Rathje setzt in ihrer Kritik am traditionellen Kulturkonzept und dessen Kohärenzpostulat den Kollektivbegriff ebenfalls als Differenzierungsmittel ein: In der Unterscheidung von Kollektiv und Kultur einerseits und Individualität und Pluralität andererseits, entwickelt sie eine Vier-Felder-Matrix, mit der sich sowohl das Kohärenz-Paradigma überwinden, als auch eine präzise Beschreibung der kulturellen Gegebenheiten vornehmen lässt. Letzteres macht sie anhand konkreter Praxisbeispiele und aktueller Anwendungsbezüge deutlich

Mario Schulz analysiert schließlich die Komplexität des Kollektivs der deutsch-tschechischen und deutsch-slowakischen Historikerkommission. Um die Arbeits- und Wirkungsweise dieses transnationalen Akteurs mit Hilfe qualitativer Experteninterviews herauszuarbeiten, greift er auf Hansens Konzept der Multikollektivität zurück. Überzeugend wird belegt, dass eine zunächst methodisch notwenige Komplexitätserhöhung dazu dienen kann, kulturelle Komplexität in einem zweiten Schritt Verständnis fördernd zu senken. Die Perspektive Kollektivität erweist sich dabei erneut als viel versprechender Mittler einer komplexen Kulturwirklichkeit.
PDF-Format
http://www.interculture-journal.com/download/issues/2009_08.pdf

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Deutsch-französche Geschichten für Kinder

Frösche, die einem Storch helfen; ein Mädchen, das sich mit dem Mond anfreundet – in ihren Bilderbüchern erzählt die Kinderbuchautorin Tatjana Weih phantastische Geschichten, die in einer deutsch-französischen Version vorliegen.
http://www.rfi.fr/actude/articles/117/article_1836.asp

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Y a-t-il un âge pour apprendre une langue ?

Au lendemain de la Journée Internationale de la langue maternelle et à quelques jours de celle de l’Éducation bilingue, PsychoEnfants fait le point sur l’apprentissage des langues étrangères dès le plus jeune âge.
Dimanche 21 février avait lieu la Journée Internationale de la langue maternelle. Une journée qui précède de peu celle de l’éducation bilingue, qui se tiendra le 20 mars. Dans notre société, parler deux langues est devenu un véritable atout notamment dans la vie professionnelle. Le gouvernement a bien saisi cet enjeu en accordant une plus grande place à l’apprentissage d’une langue étrangère dès le CP. 
Cependant, beaucoup s’interrogent encore sur la meilleure manière d’acquérir une langue étrangère. À quel âge y est-on le plus réceptif ? Celle-ci ne va-t-elle pas interférer avec l’apprentissage de la lecture et l’écriture de la langue maternelle ?
PsychoEnfants fait le point avec Barbara Abdelilah-Bauer, diplômée en psychologie sociale. Après une formation de linguiste et de professeur de langues, elle poursuit des recherches autour du développement du langage et de l’identité de l’enfant bilingue. Elle a écrit Le défi des enfants bilingues : Grandir et vivre en parlant plusieurs langues (Éditions La Découverte).
http://psychoenfants.wordpress.com/2010/03/01/y-a-t-il-un-age-pour-apprendre-une-langue/

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