Vous prendrez bien un peu de fromage !

Camembert, bleu d’Auvergne, cabécous, reblochon, roquefort, tomme de Savoie… Impossible d’énumérer tous les fromages de France car il y en a plus de 400 ! Toutes les régions ont les leurs. Alors, du bon pain et du bon fromage et tout va bien ! Quentin et Anne sont deux amateurs et ils nous parlent de leurs préférences.
http://francebienvenue1.wordpress.com/2010/02/13/vou-prendrez-bien-un-peu-de-fromage/

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Unsichtbarer Feind – auf den Spuren des Klimawandels

Die Themen „Klimawandel“ und „Treibhauseffekt“ begegnen den Kindern über die Medien schon sehr früh, ohne dass sie mit den Begriffen konkret etwas verbinden können. Angesichts der hohen Zukunftsbedeutung der Themen, gerade für die Generation der Kinder, und ihrer hohen Bereitschaft, beim Energiesparen aktiv mitzumachen, soll der Klimawandel für junge Schülerinnen und Schüler schon im Grundschulalter behandelt werden.
http://www.lehrer-online.de/klimawandel-filmprojekt.php

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Les lauréats du Forum de l’innovation éducative européenne

Forum de l’innovation éducative européenne organisé à Berlin du 23 au 26 mars 2010 par Microsoft et ses partenaires.
http://www.cafepedagogique.net/communautes/IEFBerlin/Lists/Billets/Post.aspx?ID=7

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Zum Einsatz von Computern in Kindergärten und Grundschulen

Offener Brief von Heike Dietz – Schulleitern der Gudrun-Pausewang-Schule 
„Zum Einsatz von Computern in Kindergärten und Grundschulen“
Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter brauchen echte Sinneserlebnisse, um in die Welt hineinwachsen zu können. Immer wieder wird behauptet: Kinder müssen möglichst früh mit dem Computer vertraut gemacht werden, wenn sie Zukunftschancen nicht verpassen sollen. 
Die Frage aber ist berechtigt: Welche Zukunft haben Kinder, die sich in der medialen „Welt“ zwar zurechtfinden können, ansonsten aber zunehmend weltfremder werden?
PDF-Dokument
http://www.win-future.de/downloads/interaktive-tafeln-brief.pdf

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Sugata Mitra et son trou dans les murs

Le professeur Sugata Mitra présente brièvement les résultats d’une série d’expériences qu’il a menées en Inde depuis une demi-douzaine d’années. M. Mitra s’est amusé à percer un trou dans les murs de villages isolés pour y placer un banal ordinateur. En quelques minutes, les premiers enfants, qui ne connaissaient jusqu’alors rien de l’informatique savaient exploiter ce nouvel environnement. En quelques semaines, plusieurs avaient même acquis une nouvelle langue.
Ses conclusions :
– L’isolement a un impact réel sur la qualité de l’éducation
– Les TIC devraient être intégrées d’abord dans les lieux isolés
– Les valeurs sont acquises; les dogmes et la doctrine sont imposés
– L’apprentissage est un système qui s’auto-organise.
Sans adulte (et sans doute parce qu’il n’y avait justement pas d’adulte), les jeunes de ces expériences ont su travailler ensemble (le groupe semblait en effet une condition essentielle de l’apprentissage) pour apprendre à un rythme comparable à ce qui se passe généralement en classe.
La vidéo peut paraître un peu longue — 20 minutes c’est beaucoup 😉 —, mais la beauté de ce qu’on y découvre en vaut vraiment le coup.
http://www.ted.com/talks/sugata_mitra_shows_how_kids_teach_themselves.html

Un trou dans un mur : des enfants se saisissent d’un ordinateur
Article du Café pédagogique 
http://www.cafepedagogique.net/communautes/IEFBerlin/Lists/Billets/Post.aspx?ID=6

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fragFINN: Neue kostenfreie Unterrichtsmaterialien

Um Lehrerinnen und Lehrer zu unterstützen, die Kindern schon in der Grundschule richtige und sichere Wege durch das Netz aufzeigen wollen, bietet die Initiative „fragFINN“ neue Unterrichtsmaterialien zum kostenlosen Download an.
Die Arbeitsunterlagen wurden in enger Zusammenarbeit mit Grundschulpädagoginnen und -pädagogen entwickelt und eignen sich für die Bearbeitung der Themen „Internet“ und „Recherchieren im Netz“. Die erste Einheit „Surfen, aber richtig!“ führt in den Aufbau einer Internetseite ein. In der zweiten Einheit „Suchen will gelernt sein“ werden die Funktionsweise und der richtige Umgang mit der Kindersuchmaschine auf dem begleitenden Kinder-Onlne-Portal „fragFINN.de“ vermittelt.
Jede Einheit setzt sich aus einer einführenden Bildergeschichte sowie darauf aufbauenden Arbeitsblättern zusammen, die zur Erarbeitung und zur Vertiefung des Lernstoffs mit Grundschülerinnen und -schüler geeignet sind. Methodisch-didaktische Handreichungen ergänzen die Einheiten. Die Materialien können auf der „fragFINN“-Projektseite kostenfrei heruntergeladen werden.
http://www.fragfinn.de/kinderliste/eltern/paedagogen/materialien.html

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Le numérique, catalyseur de nouvelles pédagogies

Pour faire une expérience d’évaluation de ressources de e-formation à partir de conférences publiées sur CANAL-U. À cette fin, consultez sur Canal-U les enregistrements vidéo de l’université Vivaldi de l’UNR Alsace – Université de Strasbourg.
L’UNR Alsace – Université de Strasbourg a organisé le colloque „Université Vivaldi“ les 27, 28 et 29 janvier 2010 en collaboration avec la SDTICE (Sous-direction des technologies de l’information et de la communication pour l’éducation). Les Universités Vivaldi sont consacrées aux TICE et ont 5 ans d’existence. Cette année, le thème est : „Le numérique, catalyseur de nouvelles pédagogies“.
http://veille-e-formation-medad.blogspot.com/2010/03/voir-les-videos-de-luniversite-vivaldi.html

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Interkulturalität als Gegenstand in Lehre, Training, Coaching und Consulting

In unserer aktuellen Ausgabe setzen sich die Autoren aus verschiedenen Perspektiven mit der Frage auseinander, welche Rolle und zugleich welche Bedeutung Interkulturalität als Gegenstand in Lehr-, Trainings-, Coaching- und Consultingszenarien spielt.

Der erste Beitrag von Sofie Olbers beschäftigt sich zunächst grundlegend mit dem Problem, welche Rolle Kultur für die Herausbildung interkultureller Kompetenz spielt. Aus einer anthropologischen Perspektive präsentiert sie verschiedene Ansätze, Kultur zu definieren, Kultur zu unterscheiden und zu beschreiben. Diese überprüft sie hinsichtlich ihrer Relevanz für interkulturelle Weiterbildungsmaßnahmen.

Joachim Willems vergleicht in seinem Beitrag aus einer päda- gogischen Perspektive interkulturelles und interreligiöses Lernen in der Schule. In der geführten Analyse identifiziert er sowohl notwendige Bezüge als auch notwendige Unterscheidungen, die den beiden Lernformen zugrunde liegen müssen.

Ebenfalls auf den Lernraum Schule fokussierend, setzt sich der Beitrag von Karina Schlingensiepen, Kati Trempler und Tobias Ringeisen mit der Frage auseinander, wie ein geeigneter Fragebogen für Lehrer für die Erfassung von kulturellen Unterschieden unter Zuhilfenahme von Hofstedes Dimensionsmodell abgebildet werden kann.

Daniel H. Scheible geht auf Basis der empirischen Untersuchung eines Trainingsprogramms für Fach- und Führungskräfte der Frage nach, in wieweit interkulturelle Trainings tatsächlich in der Lage sind, interkulturelle Kompetenz bei den trainierten Mitarbeitern zu fördern.

Margret Steixner plädiert in ihrem Beitrag für eine Integration des interkulturellen Coachings in andere Bereiche des Coachings. Basierend auf einer Coaching-Fallstudie entwickelt die Autorin einen hilfreichen Fragenkatalog für das interkulturelle Coaching.

Anhand einer Analyse aktueller „China-Knigge“ für deutsche Manager betrachtet Michael Poerner in seinem Beitrag das darin vermittelte Chinabild. Er geht dabei der Frage nach, ob es sich bei den Ratgebern tatsächlich um fachlich fundierte Darstellungen handelt oder ob sie sich vielmehr an den üblichen, im Laufe der Geschichte tradierten, undifferenzierten Wahrnehmungsmustern orientieren.

Susanne Wiegner und Stefanie Rathje analysieren in ihrer empirischen Studie den deutschsprachigen interkulturellen Consultingmarkt. Ausgehend von klassischen Consulting- Definitionen weisen sie bei den analysierten Angeboten und Anbietern im Bereich des interkulturellen Consulting eine große Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit nach.

Zusätzlich zu den Artikeln der neuen Ausgabe berichtet Jürgen Bolten in der Rubrik „Rezensionen und Berichte aus Forschung und Praxis“ kurz über die Konzeption der interkulturellen Videocast-Serie „Miteinander“, die soeben mit einem Trainingsfilm zum Thema „Interkulturalität“ an den Start gegangen ist. Kornelia Konczal rezenziert das Buch: „Querdenker, Vermittler, Grenzüberschreiter. Beiträge zur deutschen und polnischen Literatur- und Kulturgeschichte“ von Marek Zybura und Matthias Mahn rezensiert die Toolbox: „Kooperationskompetenz“ von Stefanie Rathje.
PDF-Dokument
http://www.interculture-journal.com/download/issues/2009_09.pdf

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Un téléfilm choc met en scène la séparation de l’Allemagne

Un Allemand sur quatre est séduit par l’idée d’une nouvelle division
En faisant la promotion de son téléfilm choc, Die Grenze (la frontière), la chaîne de télévision privée allemande Sat 1 avait annoncé un évènement « qui va diviser la nation ».
Le film met en scène des troubles sociaux, provoqués par la crise économique, agitant l’Etat régional du Mecklembourg-Poméranie. Deux partis se disputent ce land d’ex-RDA : l’extrême droite (DNS, Deutsch, National , Social), qui rappelle le parti nazi d’Hitler, et un parti de l’ultra-gauche issue de l’ancien parti unique est-allemand (SED), dont l’objectif affiché est de proclamer un nouvelle république socialiste indépendante.
http://blog.lefigaro.fr/berlin/2010/03/un-telefilm-choc-met-en-scene-la-separation-de-lallemagne.html

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Matratzen im Hörsaal und Türme aus Stühlen

Deutsche und französische Studenten protestieren gegen das Bildungssystem
Im Hörsaal A1 der freien Universität Berlin haben am 11. November 2009 die Wintersemesterferien begonnen. Dennoch bleiben viele Studenten bis tief in die Nacht an der Uni. Dies liegt jedoch nicht an der anstrengenden Klausurenphase, sondern am aktuellen Bildungsstreik.
http://tinyurl.com/35gjppj

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Activisme linguistique en Allemagne, un article des Echos.fr

Dans leur article, les Echos décrivent une prise de conscience qui a lieu en Allemagne : les acteurs politiques commencent à se rendre compte de l’importance de la langue allemande. Longtemps résignés à voir l’influence de leur langue décliner en Europe et le « denglish » envahir les campagnes de publicité dans leur pays, les Allemands font preuve, ces derniers temps, d’un nouvel activisme linguistique.
http://www.lesechos.fr/info/inter/020380170178-activisme-linguistique-en-allemagne.htm

Denglish
http://fr.wikipedia.org/wiki/Denglish

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Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schrillste im ganzen Land?

Gemessen an ihrer Produktivität ist Amélie Nothomb mit ihren rund 40 unveröffentlichten und 18 veröffentlichten Romanen auf dem besten Wege Balzac den Titel des fleißigsten französischsprachigen Autoren abspenstig zu machen.
http://tinyurl.com/2a4z455

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Handbuch Fremdsprachendidaktik

Mit dem Handbuch Fremdsprachendidaktik (Friedrich Verlag) wird kompakt und übersichtlich der aktuelle Stand der Fremdsprachenforschung und der Fremdsprachendidaktik im deutschsprachigen Raum zugänglich gemacht. In 12 Kapitel mit insgesamt 86 Beiträgen wird die Fremdsprachendidaktik aus unterschiedlichen Perspektiven und auf unterschiedlichem Abstraktionsgrad beleuchtet. Die Autoren richten hierbei den Blick auf die für die Schule wichtigsten Fremdsprachen. Die einzelnen Artikel geben einen Überblick über das jeweilige Sachgebiet oder Thema und stellen die einschlägigen Ansätze, die zentralen Konzepte und die Forschung, aber auch Desiderate dar. Zugleich verdeutlichen sie die theoretischen Grundlagen und, wo möglich und geboten, die Implikationen für eine zeitgemäße Praxis des Fremdsprachenunterrichts. So werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse der fremdsprachlichen Einzeldidaktiken zusammengeführt und Theorie, Empirie und Methodik in einem Band dokumentiert. Die einzelnen thematischen Kapitel, denen die 86 Beiträge zugeordnet sind, lauten:
1 Fremdsprachendidaktik als Theorie und Disziplin
2 Sprachen- und bildungspolitische Rahmenbedingungen
3 Skills und Kompetenzen
4 Literatur- und Kulturdidaktik
5 Unterrichtsformen und Methoden
6 Beurteilen und Evaluieren
7 Lernerbezogene fremdsprachendidaktische Konzepte
8 Medien im Fremdsprachenunterricht
9 Didaktische Handlungsfelder
10 Sprachlehr- und -lernforschung
11 Fremdsprachliche Lehrer/innenbildung
12 Forschungsfelder Geeignet für Fremdsprachenlehrer aller Schulstufen.
http://tinyurl.com/2fahfxl

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Vocabulaire audiovisuel et TIC sur Curiosphère.tv

Vous avez besoin du mot français exact qui correspond au vocabulaire anglais usuel des techniques de l’information et de la communication ou de l’audiovisuel ? Plus simplement, vous avez du mal à comprendre des mots anglais du monde de la Com, de la télévision ou du Net?
FranceTerme et Curiosphere.tv vous offrent des glossaires en ligne faciles d’accès et d’utilisation qui vous permettront d’écrire correctement le terme ou la locution recherchés, de mieux comprendre et traduire les mots ou expressions anglaises techniques propres à ces secteurs et métiers.
Enfin, des quiz vous permettront de vous exercer ou de tester vos connaissances.
http://www.curiosphere.tv/vocabulaire/

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Je dis, tu dis, il dit, nous disons…

L’autre blog de France Bienvenue, avec un peu plus de français, à travers des mots écrits et dits, des enregistrements transcrits, des petits détails sur le français comme on le parle et l’écrit, des photos…
http://francebienvenue2.wordpress.com

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Sketch-Analyse im Blog

Frankophone Sketche bieten Abwechslung im schulischen Alltag. Sie zu verstehen ist aber selbst für Oberstufenkurse nicht immer leicht. Die Lernenden wissen am besten, welche Hilfen sie brauchen, um die Inhalte zu erschließen. In diesem Unterrichtsprojekt veröffentlichen sie in einem Blog Verständnishilfen für ihre Lieblingssketche.
http://www.lehrer-online.de/818314.php

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La psychologie positive : Ou l’étude scientifique du meilleur de nous-mêmes

L’objectif de ce livre est de faire connaître au public francophone la psychologie positive, une nouvelle approche de la psychologie qui se développe depuis une dizaine d’années aux Etats-Unis, où elle prend une ampleur considérable. Qu’est-ce qui fait que l’on est heureux ? Qu’est-ce qui distingue les personnes très heureuses des personnes heureuses ? Comment être plus heureux ? Faut-il être toujours plus heureux ? Quelles sont les grandes forces de caractère et les grandes vertus ? Comment les développer ? Pourquoi certaines personnes sortent d’épreuves et de traumatismes plus heureuses qu’elles ne l’étaient auparavant ? Comment faire de son entreprise, de sa classe ou de sa commune un lieu de bonheur et de développement personnel ? La psychologie positive essaie d’apporter des réponses scientifiques à ces questions et à bien d’autres encore. Ce livre s’adresse à chacun d’entre vous, que vous soyez simplement intéressé par le sujet, ou que vous soyez étudiant, enseignant, psychologue, médecin, chef d’entreprise, homme politique ou chercheur. Il est écrit de manière simple, mais peut être utilisé pour des usages plus sophistiqués grâce aux liens internet fournis et aux références bibliographiques abondantes.
La table des matières du livre est la suivante: 
Chapitre 1: Qu’est-ce que la psychologie positive? 
Chapitre 2: La psychologie du bonheur 
Chapitre 3: Les psychologies de l’amitié, de l’amour et de la sexualité 
Chapitre 4: Forces de caractères, vertus et valeurs 
Chapitre 5: Malheur et psychologie positive 
Chapitre 6: Psychologie positive et développement personnel 
Chapitre 7: La psychologie positive à l’école 
Chapitre 8: La psychologie positive au travail 
Chapitre 9: L’avenir de la psychologie positive 
http://www.amazon.fr/Psychologie-positive-letude-scientifique-meilleur/dp/2296113915/

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Positive Psychologie. Anleitung zum „besseren“ Leben

(Gebundene Ausgabe)
Wichtige Bereiche der Psychologie – etwa die Klinische Psychologie – sehen ihre Hauptaufgabe darin, den Störenfrieden der menschlichen Psyche den Kampf anzusagen. Die Positive Psychologie betont stattdessen die guten Aspekte des menschlichen Lebens und Miteinanders. Damit bietet sie eine neue und wichtige Sichtweise. Lebenssinn, Geborgenheit, Verzeihen, Gelassenheit – wer möchte das nicht in seinem Leben erfahren? Doch zwischen diesem Wunsch und der Alltagswirklichkeit tut sich oft eine Kluft auf: Schmerzlich empfinden wir den Mangel an Gutem im Leben. Und zusätzlich reduzieren häufig noch Ängste, Stress, physischer und psychischer Ballast unser Wohlbefinden. Die Positive Psychologie weist Möglichkeiten auf, das Gute zu stärken, statt nach dem Übel zu suchen. Das Buch ist eine inspirierende Einführung in die Positive Psychologie. Wissenschaftlich fundiert widmet es sich Themen wie Vertrauen, Güte, Solidarität. Angesprochen sind zunächst Psychotherapeuten, Lehrer, Sozialwissenschaftler, Theologen, Trainer, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen – sie finden Anregungen zur Umsetzung in ihrer Praxis. Das Buch wendet sich aber auch an alle, die für sich ein besseres, positives Leben realisieren möchten.
http://www.amazon.de/Positive-Psychologie-Anleitung-besseren-Leben/dp/362127555X

Aussi
http://www.psychologiepositive.info/psychologie-positive-à-l-école/

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Passwortmanagement

Jederzeit ein starkes Passwort
Ob Geldautomat, Handy-Aktivierung oder E-Mail-Server – Passwörter spielen im Alltag der Menschen eine immer größere Rolle.

Wenn man ein paar Grundregeln beachtet, erschwert man Passwort-Dieben die Arbeit erheblich.
1. Ein gutes Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein.
2. Man sollte eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern und Sonderzeichen wählen.
3. Das Passwort sollte gut einprägsam sein, damit man es sich nicht aufschreiben muss.
4. Es sollte keine Begriffe aus einer bekannten Sprache enthalten.
5. Man sollte keine Tastaturfolge integrieren.
6. Man sollte das Passwort schnell eingeben können.
7. Das Passwort sollte keine offenkundigen Informationen über den Benutzer enthalten wie z. B. den eigenen Namen oder das eigene Geburtsdatum.

Beispiel für die Bildung eines starken Passworts
Die bekannteste Methode, um ein starkes und einprägsames Passwort zu bilden, ist, sich einen Satz mit möglichst vielen Satzzeichen zu suchen, zum Beispiel den Satz: „Gut, dass ich 3 Freunde habe!“ Nun wählt man als Passwort den ersten Buchstaben jedes Wortes und behält die Satzzeichen. Das Ergebnis: „G,di3Fh!“, ist ein einfach zu merkendes, starkes Passwort.
http://www.sicherheit-macht-schule.de

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„Der Umweltchecker“: Neues Portal für Jugendliche

„Der Umweltchecker“ bereitet Natur-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen für Jugendliche auf. Angelegt ist es als „Social Community“. Das Angebot ist Teil eines Netzwerkes verschiedener Portale für und von Jugendlichen.
Jeder registrierte Benutzer erhält ein „User Home“, hier kann man ein Weblog und ein Fotoalbum anlegen. Eine „Beepbox“ ermöglicht die Kommunikation mit anderen Nutzern der verschiedenen Portale. Wer sich registriert, kann im öffentlichen Bereich eigene Fotos zu verschiedenen Themen hochladen, Videos in eine Videobox einstellen und an Diskussionen zu verschiedenen Themen teilnehmen. Eingebaut sind auch ein Handylogo- und ein Handy-Klingelton-Designer.
http://umweltchecker.netzcheckers.net

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