Sprachrätsel

Si les Français trop rêveurs se limitent à « construire des châteaux en Espagne », les Allemands vont même au-delà des nuages. Sprachrätsel:
http://www.rencontres.de/index.php?id=36&L=0

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Sprachhexen

„Deutsche Kinderbücher, Lehrmaterialien, Kindersoftware, Filme, und Spiele sind essentiell, um den Fundus zu erweitern, mit dem Kinder im Ausland ihr Deutsch lernen, und der ihnen deutsche Lebensart, Kultur, Redewendungen usw. vermittelt. Wir sammeln Rezensionen und Hinweise von Gleichgesinnten, bieten ausserdem Besprechungen von Neuerscheinungen und stellen Autoren vor.“
http://www.sprachhexen.com

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Deutsche Welle: Interaktiver Online-Sprachkurs

Die Deutsche Welle hat kürzlich ein neues Lernangebot für „Deutsch als Fremd- und Zweitsprache“ gestartet. Den Online-Sprachkurs „Deutsch interaktiv“ können Deutschlerner aus aller Welt ab sofort kostenlos über dw-world.de nutzen.
Der neue Kurs nutzt mit Text, Audio und Video die multimedialen Möglichkeiten der Deutschen Welle.
Er ist laut Anbieter sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene konzipiert. Hörverstehen, Dialogfähigkeit, Aussprache und Grammatik könnten User im Internet selbstständig lernen, meldet der Sender aus Köln.
http://www.dw-world.de/deutschkurse

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Global Games. 70 Spiele und Übungen für interkulturelle Begegnungen

In einer Kooperation von Herder Verlag und Verlag Haus Altenberg ist das
Buch „Global Games. 70 Spiele und Übungen für interkulturelle Begegnungen“
erschienen. Alle Spielanleitungen sowie eine inhaltliche Hinführung liegen
in insgesamt 6 Sprachen vor: deutsch, englisch, französisch, italienisch,
polnisch und türkisch und sind somit bei vielen internationalen
Veranstaltungen problemlos einsetzbar.

Die „Global Games“ eignen sich für den Einsatz in Gruppen mit Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen. Sie helfen Begegnungen, Fortbildungen und
Austausch im interkulturellen Kontext vorzubereiten und zu gestalten. Dies
gilt sowohl für Maßnahmen im Rahmen von internationalen Partnerschaften und
Austauschmaßnahmen oder auch für multikulturelle Projekte am Heimatort.

Die Spiele und Übungen sprechen u. a. folgende Kategorien an:
Diskriminierung, Identität, Kommunikation, Kooperation, Kulturen entdecken,
Perspektivenwechsel, Selbstbilder/Fremdbilder, Unterschiede und
Gemeinsamkeiten entschlüsseln, Vorurteile, Werte, … Jedes Spiel wird auf
deutsch, englisch, französisch, italienisch, polnisch und türkisch erklärt.
Ein ausführliches Register unterstützt die Auswahl der Spiele.

Die „Global Games“ werden herausgegeben von Joachim Sauer, Referent für
internationale Arbeit beim Bundesvorstand des Bundes der Deutschen
Katholischen Jugend (BDKJ), Alfons Scholten, ehemaliger Referent im
Kooperationsprojekt interkulturelle politische Bildung, das von der
Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke in der Bundesrepublik
Deutschland (aksb) und der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen
Bischofskonferenz (afj) getragen wird, und von Bernhard W. Zaunseder, Leiter
der Abteilung Kinder- und Jugendpastoral des Generalvikariats Trier und
Sprecher der grenzüberschreitenden jugendpastoralen Zusammenarbeit
„EUREGIO“.

Sauer, Joachim; Scholten, Alfons; Zaunseder, Bernhard: Global Games. 70
Spiele und Übungen für interkulturelle Begegnungen.
Format: 15,0 x 23,0 cm; 236 Seiten, Paperback; 12.90 Euro;
ISBN Nr.: 3-7761-0117-2

Bestellung möglich über:
http://shop.jhd-gmbh.de/
Dann unter „Suche“ den Titel „Global Games“ eingeben

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Interkulturelle politische Bildung

Auf der Website der AKSB (Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke)
finden sich Informationen über das Projekt ‚Interkulturelle politische Bildung‘
(ipB), das diese in Kooperation mit der afj (Arbeitsstelle für Jugendseelsorge
der Deutschen Bischofskonferenz) und verschiedenen Bildungshäusern,
Jugendverbänden, Schulen und Bischöflichen Jugendämtern in den vergangenen
Jahren im Kontext des Weltjugendtages durchgeführt hat.

Im Menüpunkt „Materialien“ finden Sie einige Materialien für die Bildungs-
und Seminararbeit, die im Rahmen des Projektes erstellt wurden und die
mittlerweile auch bei Lehrerfortbildungen im Kontext von EU – Comenius –
Projekten erfolgreich eingesetzt wurden. Im einzelnen sind dies:
– eine Sammlung interessanter Methoden und Materialien für die
interkulturelle politische Bildungsarbeit
– Konzepte für ipB – Seminare zur Vorbereitung auf internationale
Begegnungen und
– Konzepte für ipB – Seminare zur Qualifizierung der internationalen
Partnerschaftsarbeit sowie eine
– ipB – Seminare mit internationalen Freiwilligen
http://www.aksb.de/imtrend/index.php?mod=themen&Projekt=18

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Regards sur l’éducation 2006

Dans tous les pays de l’OCDE, les gouvernements cherchent à accroître l’efficacité de leur système éducatif tout en s’employant à trouver les ressources supplémentaires pour faire face à la demande grandissante de formation.
Conçue pour permettre aux pays d’évaluer la performance de leur système d’enseignement à la lumière de celle d’autres pays, l’édition 2006 de Regards sur l’éducation : Les indicateurs de l’OCDE présente une imposante batterie d’indicateurs actualisés et comparables sur les résultats des systèmes éducatifs. Ces indicateurs sont le fruit d’une concertation entre spécialistes sur la façon de mesurer l’état actuel de l’éducation à l’échelle internationale.
Les indicateurs analysent qui participe aux activités éducatives, quelles dépenses leur sont affectées, comment les systèmes éducatifs fonctionnent et quels sont les résultats obtenus. Les indicateurs de résultats portent sur des aspects très variés, allant de la comparaison des performances des élèves dans des disciplines fondamentales jusqu’à l’analyse de l’impact de la formation sur les revenus et sur les possibilités d’emploi à l’âge adulte.
Des résumés multilingues sont disponibles en ligne.
http://www.oecd.org/document/24/0,2340,fr_2649_37455_37329304_1_1_1_37455,00.html

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Studie: Die Deutschen sind zu wenig risikobereit und innovationsoffen

Nach dem dieses Jahr zum zweiten Mal vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) veröffentlichten Studie Innovationsindikator Deutschland, die im Auftrag der Deutschen Telekom Stiftung und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie erstellt wird, kommt Deutschland in einer Gruppe von 17 weltweit führenden Industrieländern nur auf Platz sieben. Letztes Jahr lag Deutschland auf Platz sechs, allerdings wurden damals nur 13 Länder verglichen. Das Ranking will die „Fähigkeit der Menschen und Unternehmen“ erfassen, „in Deutschland Innovationen hervorzubringen, d.h. neues Wissen zu schaffen und dieses in neue, marktfähige Produkte und Dienstleistungen umzusetzen“.
An der Spitze im Ranking stehen erneut die USA, gefolgt von Finnland, Schweden und Dänemark. Die Schweiz, die neu in die Bewertung aufgenommen wurde, kommt auf Platz fünf, vor Deutschland, dem leichte Fortschritte seit letztem Jahr zugebilligt werden, liegt weiterhin Japan. Großbritannien, Kanada und die Niederlande folgen auf Deutschland, das Schlusslicht bilden Spanien und Italien…
http://www.heise.de/newsticker/meldung/80872

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Changer les lois du genre pour changer l’orientation

En Allemagne, la moitié des garçons s’orientent vers seulement une vingtaine de professions traditionnelles. Pour casser les préjugés machistes et ouvrir de nouvelles perspectives aux garçons, le gouvernement allemand lance une campagne d’affichage relayée par des actions dans les écoles. Un guide est édité pour les enseignants ainsi qu’une version destinée aux jeunes turcs. Objectif : amener davantage de garçons vers les métiers de service, d’action sociale, de soins à la personne.
http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Neue-Wege-fuer-Jungs/Neue-Wege-fuer-Jungs

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Mama muss jetzt lernen

Integration fängt nicht erst in der Schule an. Darum gehen Stadtteilmütter in türkische Familien und unterrichten die Eltern
http://www.zeit.de/2006/28/B-Ausl-nder?page=all

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La vie avec les TIC, la vie après les TIC

– Par Robert Bibeau

Exposer aux pédagogues sceptiques ou craintifs ces outils conviviaux de télécollaboration, d’échanges et d’accès personnalisé aux ressources d’apprentissage ainsi que leurs usages scolaires

Vient de paraître dans la revue numérique de l’ÉPI (Enseignement public et informatique) : La vie avec les TIC, la vie après les TIC par Robert Bibeau.
« On a le droit de ne pas utiliser l’ordinateur à l’école…, mais encore faut-il savoir pourquoi. »
Résumé du document :
Deux grands courants idéologiques ont marqué l’introduction des TIC en éducation.
L’approche technocentriste postule qu’il n’y a pas de vie pédagogique sans les TIC et pas de vie tout court après les TIC. Cette approche effarouche les enseignants humanistes et les rend, de bon droit, réfractaires aux TIC.
L’approche humaniste anthropocentriste présente ces outils technologiques comme de simples outils d’information et de communication. Ils ne constituent pas la panacée. Ce sont simplement des outils puissants, versatiles, souples, utiles, mais que l’on est en droit de refuser d’utiliser en classe, dans la mesure où l’on sait pourquoi on refuse…
Est-ce en réaction aux brusqueries des technocentristes ? C’est une mauvaise raison. Est-ce parce que ces technologies empêchent la communication entre les élèves et entre les élèves et l’enseignant ? C’est une erreur. En effet, ces technologies favorisent l’échange et la communication, la collecte d’information, les communautés de pratique et les communautés d’apprentissage, les projets télécollaboratifs et l’acquisition de compétences essentielles.
Ce refus est-il motivé par l’ignorance de leur potentiel ? Alors la balle est dans notre camp et nous devons exposer à la vue des pédagogues sceptiques ou craintifs ces outils conviviaux de télécollaboration, d’échanges et d’accès personnalisé aux ressources d’enseignement et d’apprentissage (REA) ainsi que leurs usages scolaires.
Au sommaire du document :
1. Un peu d’histoire
2. Le dernier dinosaure
3. L’évolution de la technologie éducationnelle
4. Les technologies à l’école, en progression ou en régression ?
5. Notre hypothèse
6. Êtes-vous pionnier, sceptique ou réfractaire ?
7. Pour une planification stratégique et un plan de mise en œuvre
8. De la nécessité d’informer le milieu scolaire
9. Les défis à relever dans cette mise en œuvre
10. Les communautés de pratique
11. Quelques outils numériques pour communautés de pratique
12. L’indexation des ressources d’enseignement et d’apprentissage (REA)
13. Le portfolio numérique
14. Chercher l’erreur

L’article :
http://www.epi.asso.fr/revue/articles/a0610a.htm

Un résumé du texte avec tous les hyperliens qui apparaissent en notes infrapaginales… dans l’article :
http://www.robertbibeau.ca/suisse4/

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Inter, Multi oder Kulti?

Inwiefern die geschlechtsbezogene Pädagogik die interkulturelle Perspektive benötigt
von Ilka Reinert & Olaf Jantz
Aus: Jantz, Olaf / Grote, Christoph: Perspektiven der Jungenarbeit. Konzepte und Impulse
Praxis. Reihe Quersichten Band 3. Opladen 2003. (Verlag: Leske und Budrich)
Im PDF-Format:
http://www.maedchenwelten.de/pdf/Reinert_Jantz.pdf

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TechnoResto

TechnoResto de Frédéric Toussaint et son équipe a pour vocation de partager librement ses connaissances de la restauration. Il propose des cours et explications en ligne sous licence Copyleft consultables au format HTML ou PDF. Pour tout savoir sur les vins, les habitudes alimentaires en Europe, les appellations, les boissons au restaurant, l’organisation du travail au restaurant, et beaucoup plus encore… Voici une mine d’informations qui aide à comprendre l’importance de la gastronomie en France.
http://technoresto.org

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Des fiches de vocabulaire sonorisées

pour vous aider à communiquer en français. Vous pouvez les utiliser en ligne ou les télécharger gratuitement sur votre ordinateur : 1) vocabulaire de base, 2) les magasins – réalisé par Thierry Perrot
http://www.mingtourservice.com/learnfrench/exercice-francais.htm

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Die Rechtschreibwerkstatt: Ein Lernkonzept

Die Rechtschreibwerkstatt ist ein vom Diplom-Psychologen Norbert Sommer-Stumpenhorst entwickeltes Rechtschreiblernkonzept, das auf einem regelbasierten Vorgehen beim Erwerb der Schriftsprache beruht.
Wie lernen Kinder die Rechtschreibung? Über diese schon seit langer Zeit diskutierte Frage herrscht nach wie vor Uneinigkeit zwischen Wissenschaftlern, Lehrkräften und Eltern. Sicher ist aber, dass es den Weg zum richtigen Schreiben nicht gibt. Das Konzept nach Norbert Sommer-Stumpenhorst orientiert sich an bereits lange veröffentlichten Untersuchungen aus der Lernpsychologie, die aber von vielen Lehrkräften und Schulbuchverlagen immer noch ignoriert werden. Dieser Artikel stellt kurz das Konzept und die Theorie der Rechtschreibwerkstatt vor.
http://www.lehrer-online.de/rechtschreibwerkstatt.php

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Françaventure

Apprendre le français en s’amusant (trois niveaux)…
http://ares.cnice.mec.es/frances/animaciones/

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Gestik – die ‚versteckte Dimension‘ des Französischen

Es ist bekannt, dass die nonverbalen Anteile der Kommunikation mindestens ebenso wichtig sind wie die verbalen. Bestimmte Elemente der nonverbalen Kommunikation sind kulturspezifisch, insbesondere die so genannten konventionalisierten Gesten oder Embleme.
Je näher sich zwei Sprach- und Kulturräume sind, desto ähnlicher ist im Allgemeinen die Gestik. Jedoch lassen sich selbst zwischen Deutschland und Frankreich kleine, aber feine Unterschiede feststellen. Selbst die jüngste Lehrwerkgeneration geht darauf aber bisher kaum ein. Das Internet bietet Lernenden die Möglichkeit, sich diesen Phänomenen auf entdeckende Art und Weise anzunähern.
http://www.lehrer-online.de/gestes.php

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Nach St. Martin ist vor St. Martin: Linktipps

Am 11. November wurde wieder das Martinsfest gefeiert. In dieser Zeit ziehen Kinder und Erwachsene mit Laternen durch die Straßen und gedenken des Heiligen. Die zusammengestellten Links beinhalten Bastelanleitungen, Quiz, Geschichtliches sowie Rezeptvorschläge und vieles andere mehr. Denn das nächste Fest kommt bestimmt.
http://www.lehrer-online.de/sankt-martin.php

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Critique de l’interculturel : L’horizon de la sociologie

de Jacques Demorgon, Remi Hess (Préface)

L’interculturel volontaire prolifère comme une gentille étiquette : artistique, scientifique, éthique, médiatique. En même temps, les sociétés sont soumises au défi de l’économie informationnelle mondiale. C’est là un tout autre interculturel qui n’est pas nommé comme tel. Pourtant, il s’est manifesté tout au long de l’histoire : entre arrangements et violences extrêmes. Nous croyons les sociétés semblables, ne s’opposant qu’à travers des questions géopolitiques. Nous négligeons les questions transpolitiques. Pourtant, c’est à partir d’elles que des empires devenus fascistes ou communistes se sont affrontés aux nations marchandes dans les deux plus violentes guerres que l’humanité ait connues. Comment va s’opérer, aujourd’hui, le devenir informationnel mondial des sociétés, à travers la dynamique conflictuelle de l’économique, du politique et du religieux ? La sociologie doit constituer à son horizon une sociétologie. Cette étude de la complexité de chaque société est devenue la condition indispensable pour penser ce danger du géopolitique et du transpolitique conjugués qui menace encore aujourd’hui l’humanité d’une guerre des mondes. Face à la globalisation de la finance, cette globalisation de la pensée doit se développer et s’inscrire dans notre éducatif démocratique. Faute de quoi, il n’y aura pas de renouveau de la démocratie en Europe et dans le monde !

Jacques Demorgon, philosophe et sociologue, a publié chez Economica, Anthropos: Complexité des cultures et de l’interculturel. Contre les pensées uniques (3P éd. 2004) ; Dynamiques interculturelles pour l’Europe (2003) ; L’histoire interculturelle des sociétés (2P éd. 2002) ; L’interculturation du monde (2000). L’Allemagne, la France, la Grande-Bretagne, le Japon, les États-Unis y font l’objet d’études culturelles et stratégiques.

Éditeur : Economica (19 mai 2005)
Format : Broché – 222 pages
ISBN : 2717850430
EUR 21,85
Chez Amazon :
http://www.amazon.fr/exec/obidos/ASIN/2717850430/

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Tout savoir sur la population

6,5 milliards d’humains en 2005… et combien demain ? Pendant des milliers d’années, l’homme a été une espèce rare dont le nombre augmentait lentement. Vers 1800 cependant, la population s’est mise à croître rapidement, d’abord dans les pays riches puis, à partir du XXe siècle, dans le reste du monde. Cette période unique dans l’histoire de l’humanité devrait se terminer d’ici un siècle. Quelles ont été les raisons de cette croissance démographique et quelles sont-elles aujourd’hui ? La population va-t-elle se stabiliser à terme ? A quoi ressemblera la population demain ?
Pour répondre à ces questions et tout savoir sur la population mondiale, consultez les animations, fiches et documents. Découvrez la démographie. Retrouvez un chiffre concernant un pays ou un groupe de pays. Imaginez la population demain en vous projetant dans le futur.
http://www.ined.fr/fr/tout_savoir_population/

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Der Vogel fliegt nicht

Politische Machtspiele und die deutsch-französische Rivalität haben Airbus ins Trudeln gebracht. Doch die Regierungen wollen noch mehr Einfluss.
http://www.zeit.de/2006/42/EADS-Airbus?page=all

s. auch
Kein Krieg zwischen Toulouse und Hamburg
Frankreich und Deutschland wollen Airbus-Krise gemeinsam bewältigen.
http://www.zeit.de/online/2006/42/Airbus-Chirac-Merkel

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