Europas Jugend braucht ein Recht auf Mobilität

Standpunkt der Generalsekretäre des DFJW: Béatrice Angrand und Markus Ingenlath
Dieser Artikel ist am 19.2.2014 unter dem Titel „Europas Jugend braucht ein Recht auf Mobilität“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) erschienen.
http://www.dfjw.org/standpunkt-der-generalsekretaere-europas-jugend-braucht-ein-recht-auf-mobilitaet

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Handbuch Konflikt- und Gewaltpädagogik

Verfahren für Schule und Jugendhilfe
Das Handbuch gibt einen umfassenden Überblick zum aktuellen Stand der Konflikt- und Gewaltpädagogik. Nach einführenden Beiträgen über Erscheinungsformen und Hintergründe jugendlicher Gewalt, stellen renommierte Autorinnen und Autoren „ihr“ pädagogisches Verfahren vor. Neben der wissenschaftlichen Begründung und dem methodischen Vorgehen werden die wichtigsten Evaluationsergebnisse erläutert und kritische Einwände reflektiert. Ein dritter Teil des Handbuchs ist übergreifenden Themen gewidmet, wie Gewaltprävention im europäischen Kontext und in der Entwicklungszusammenarbeit, Konfliktbearbeitung im Rahmen der politischen Bildung sowie Chancen durch Kooperation von Jugendhilfe und Schule.

Autoren/Hrsg.: Achim Schröder, Helmolt Rademacher, Angela Merkle (Hrsg.)

unter Mitarbeit von: Hermann Josef Abs, Marion Altenburg-van Dieken, Rolf-Dieter Baer, Helle Becker, Rüdiger Blumör, Heidrun Bründel, Anna Buhbe, Stephan Bundschuh, Hanns-Dietrich Dann, Regine Drewniak, Wolfgang Edelstein, Mario Erdheim, Rebecca Friedmann, Manfred Gerspach, Thomas Grüner, Winfried Humpert, Benno Hafeneger, Christa Kaletsch, Rainer Kilb, Jürgen Körner, Jörg Kowollik, Ulrich Lakemann, Ulrike Leonhardt, Angela Merkle, Gunter A. Pilz, Siegfried Preiser, Verena Priesnitz, Helmolt Rademacher, Stefan Rech, Annette Richter, Franz Josef Röll, Uli Sann, Achim Schröder, Wilfried Schubarth, Reiner Steinweg, Ferdinand Sutterlüty, Bernd Wagner
ISBN: 978-3-95414006-0
http://www.wochenschau-verlag.de/handbuch-konflikt-und-gewaltpaedagogik.html

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Methoden für die Extensivsprachkurse im außerschulischen Bereich

Das DFJW unterstützt Städtepartnerschaften und Vereine, die außerschulische Sprachkurse für Jungendliche durchführen und den deutsch-französischen Austausch zu stärken. Viele Städtepartnerschaften bieten schon Kurse für Erwachsene an, die Gewinnung von jüngeren Teilnehmern ist jedoch schwieriger. Nichtdestotrotz können Städtepartnerschaften und Vereine eine wichtige Rolle gegenüber diese Zielgruppe spielen: Die Beziehung zur Partnerstadt bildet einen motivierenden Rahmen für die Kommunikation, um das Interesse für die Partnersprache zu wecken. Darüber hinaus eröffnen die Veränderungen des Schulrhythmus in Frankreich und die Entwicklung der Ganztagschule in Deutschland neue Möglichkeiten, um Sprachateliers ergänzend zum schulischen Angebot anzubieten.

In diesem Zusammenhang bietet das DFJW vom 14. bis zum 18. Mai in Bonn eine Fortbildung zu sprachlichen Methoden im außerschulischen Bereich.

Ziel:
Die Fortbildung bieten den Teilnehmenden die Möglichkeit, Methoden der Gruppenpädagogik auszuprobieren, um sie später im Rahmen von Sprachkurs oder Ateliers umzusetzen. Sie richtet sich insbesondere an Lehrerenden und Betreuer von Sprachkurse mit den Zielgruppen Kinder ab 6, Jugendliche und junge Erwachsene außerhalb des Schulkontextes.

Inhalt:
Ein besonderer Akzent wird auf die Kooperation und den Austausch mit dem französischen Partnerverein für die Durchführung gemeinsame Projekte gelegt. Durch den Einsatz neuer Medien und Lernmethoden, die auf Gegenseitigkeit beruhen, wird das Sprachenlernen handlungsorientiert ausgerichtet. Dabei werden Erfahrungen und Methoden der Austauschpädagogik sowie Tandem und Tele-Tandem® für die Spracharbeit nutzbar gemacht.

Gemeinsame Anmeldungen von Vertretern aus den jeweiligen Partnerschaftsvereinen werden bevorzugt, um die Fortbildung für die Vorbereitung zukünftiger, gemeinsamer Sprachateliers zu nutzen.

Termin : 14.-18. Mai 2014

Ort : Bonn

Teilnahmegebühr: 40 €
Diese Gebühren beinhalten Seminarteilnahme, Unterbringung im Doppelzimmer mit Vollpension sowie Kursmaterialien.

Das DFJW gewährt einen Zuschuss zu den Fahrtkosten. Dieser wird im Anschluss an das Seminar auf Grundlage des doppelten DFJW-Tabellensatzes erstattet.

Beachten Sie bitte auch die Möglichkeit der Subventionierung von „Außerschulischen Französischkursen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene“. Angaben hierzu entnehmen Sie bitte dem Flyer.

Besuchen Sie außerdem unseren interkulturellen Aus- und Fortbildungskalender für Informationen zu weiteren Fortbildungen des DFJW und seinen Partnerorganisationen: http://www.dfjw.org/interkulturelles-aus-und-fortbildungsangebot

Kontakt : Camille Farnoux  farnoux@ofaj.org

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Binationale Fortbildung zur Nutzung der deutsch-französischen Kinderkiste

Um schon den Jüngsten einen Zugang zur Sprache und Kultur des Nachbarlandes zu ermöglichen, hat das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) 2011 die Deutsch-französische Kinderkiste, eine Sammlung von pädagogischen Materialien zur Sensibilisierung von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren, entwickelt.

In keinem Alter ist der Mensch so wissbegierig und begegnet neuen Dingen so vorbehaltlos mit natürlicher Neugier wie im Vorschulalter. Doch gerade diese Zielgruppe ist am wenigsten mobil. Aus diesem Grund möchten wir den Kreis der Fachkräfte, die zur Nutzung der Kinderkiste ausgebildet wurden erweitern und eine binationale Fortbildung anbieten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Teilnehmenden eine interkulturelle Begegnung selbst miterleben und mit Hilfe der Kinderkiste die nötigen Kompetenzen entwickeln, um die Basis für eine Sensibilisierung für die andere Sprache und vorurteilbewusste Erziehung zu legen.

Durch die Veränderung des Schulrhythmus in Frankreich und den Ausbau der Ganztagsschule in Deutschland möchten wir nicht nur Kindergartenerzieher-innen, Lehrer-innen der école maternelle und Grundschullehrer-innen der 1. Klasse einladen, sondern auch Betreuer-innen aus Vereinen/Organisationen, die außerschulische Aktivitäten für Kinder von 3 bis 6 Jahren anbieten.

Ziele:
Ziel dieser Fortbildung ist es, den Erziehern-innen, Lehrern-innen und Gruppenbetreuern-innen eine Anleitung zur Nutzung der deutsch-französischen Kinderkiste zu geben und ihnen die Besonderheit des deutsch-französischen Materials zu erschließen, damit sie die Kinder für interkulturelles Lernen sensibilisieren können.

Inhalte :
Kern der Fortbildung wird das Kennenlernen der Materialien der Kinderkiste sein. So erhalten die Teilnehmenden z.B. eine Einführung in das Handpuppenspiel. Weiter werden sie zu den frühkindlichen Bildungssystemen der zwei Länder, zum interkulturellen Lernen und zur frühen Fremdprachenvermittlung arbeiten.

Datum und Ort: 16.-18. Mai 2014
Blossin (Brandenburg, ca. 1h von Berlin entfernt)

Teilnahmebedingung:
Die Teilnehmenden müssen über ausreichende Kenntnisse der Partnersprache verfügen, um sich bei der Spracharbeit mit den Kindern wohl zu fühlen.

Teilnahmegebühr:
40€ (Kosten für den Kauf der Kinderkiste inkl. Diese wird bei der Fortbildung ausgehändigt.)

Das DFJW übernimmt die Unterbringungs- und Verpflegungskosten. Die Reisekosten werden auf der Basis des doppelten Tabellensatzes der DFJW–Fahrtkostentabelle per Überweisung nach der Fortbildung erstattet. (http://www.ofaj.org/directives).

Beachten Sie bitte auch die Möglichkeit der Subventionierung von „Außerschulischen Französischkursen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene“. Angaben hierzu entnehmen Sie bitte dem Flyer.

Besuchen Sie außerdem unseren interkulturellen Aus- und Fortbildungskalender für Informationen zu weiteren Fortbildungen des DFJW und seinen Partnerorganisationen: http://www.dfjw.org/interkulturelles-aus-und-fortbildungsangebot

Kontakt und weitere Informationen: Florence Gabbe gabbe@dfjw.org

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Les dix innovations pédagogiques de l’année 2013

Depuis 2012, l’Open University britannique publie à l’automne un rapport sur les plus fortes tendances de l’innovation pédagogique repérées au cours de l’année. La publication est fort attendue, compte-tenu de l’autorité dont jouit l’Open U dans le domaine des technologies pour l’enseignement et l’apprentissage, et de son rôle dans de nombreux projets liés aux sciences de l’éducation.

Le rapport dans sa version la plus récente consacre dix tendances et dispositifs éducatifs / d’apprentissage, à l’impact potentiel plus ou moins fort, à brève ou moyenne échéance. Il ne s’agit pas de faire un état de l’art des pratiques éducatives, mais bien de se livrer à un exercice prospectif basé sur l’observation d’indices pertinents. 
http://cursus.edu/dossiers-articles/articles/20830/innovation-pedagogique-10-points/

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1000 Gruppenspiele

Spiele mit 0 bis wenig Aufwand und Hilfsmitteln. Die Spielevorschläge eignen sich sowohl zur Gestaltung längerer Zeiträume (mehrere Stunden, ein Vor- oder Nachmittag, ein ganzer Tag) als auch zur Überbrückung kleiner „Langeweile-Löcher“ (auf langen Busfahrten; beim Warten auf einen Termin oder Nachzügler aus der eigenen Gruppe; über den Wolken, während man per Billigflug seinem Ziel näher kommt). Die Spiele sind einfach und lassen sich in der Regel schnell lernen und spielen.
http://www.gruppenspiele-hits.de

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Apprentissage collaboratif appuyé sur le web2.0 : exemple et bonnes pratiques

Une séance d’apprentissage collaboratif appuyée sur le web2.0 : déroulement, préparation, bonnes pratiques.
http://fr.slideshare.net/lepagegilles/apprentissage-collaboratif-web20

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100 Jahre Erster Weltkrieg – 100 Projekte für den Frieden in Europa

Projektausschreibung

Im Sommer 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. Am 1. August 1914 entbrannte in Europa ein Krieg, in den weltweit eine große Anzahl an Ländern verwickelt war. Er brachte tiefgreifende Veränderungen der Gesellschaften und Staaten in Europa mit sich und legte den Grundstein für nachfolgende Konflikte und für den Aufstieg totalitärer Ideologien. Rund 30 Millionen Menschen waren von der « Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts » betroffen – sie starben, wurden verwundet oder litten unter den unmittelbaren Folgen für die Zivilbevölkerung.

Auch in Deutschland und Frankreich sind der Erste Weltkrieg und dessen Folgen für Europa Gegenstand der Gedenkarbeit und zahlreicher Initiativen. Das DFJW möchte durch diese besondere Projektförderung junge Menschen, Träger der Jugend- und Bildungsarbeit sowie zivilgesellschaftliche Vereine und Verbände in Deutschland und Frankreich ermutigen, gemeinsam binationale und trinationale Projekte zu entwickeln, um jungen Menschen europäische Werte und deren länderübergreifende Bedeutung näher zu bringen und sich an dieser europäischen Gedenk- und Erinnerungsarbeit zu beteiligen.

Eingereicht werden können innovative und zukunftsweisende Projekte zu diesem Thema (z.B. Geschichtsaufarbeitung/Erinnerungsarbeit, Stärkung des europäischen Einheitsgedankens, deutsch-französische Spurensuche der Familien- oder Ortsgeschichte, Dialog zwischen den Generationen, Multimedia-Projekte, Publikationen, Forschungsprojekte,…). Zwei Aspekte sollen privilegiert werden: die Friedenserziehung und die Überlegung, mit welchen Instrumenten man Erinnerungsarbeit übermitteln kann.

Mehr dazu:
http://www.dfjw.org/100-jahre-erster-weltkrieg-100-projekte-fuer-den-frieden-europa

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Scratch

Scratch wurde mit Blick auf das Lernen und Unterrichten entworfen. Eine Vielzahl von Lehrkräften haben die Entwicklung von Scratch seit dem Jahr 2007 unterstützt, sei es in formellen oder informellen Lernumgebungen – Lehrer an Grund- und weiterführenden Schulen, Wissenschaftler aus der Pädagogik und Informatik, Bibliothekare, Museumspädagogen und Eltern.

Mit Scratch kann man seine eigenen interaktiven Geschichten, Spiele und Animationen programmieren — und seine Kreationen mit anderen in der Online-Gemeinschaft teilen.

Scratch hilft jungen Leuten, kreativ zu denken, systematisch zu schließen und miteinander zusammenzuarbeiten — grundlegende Fähigkeiten für das Leben im 21. Jahrhundert.

Scratch ist ein Projekt der Lifelong-Kindergarten-Group am Media-Lab des MIT. Es wird frei von jedweder Gebühr angeboten.

Scratch ist insbesondere für 8- bis 16-Jährige konzipiert, wird aber quer durch alle Altersgruppen benutzt. Millionen Leute erstellen Scratch-Projekte in einer Vielzahl von Einrichtungen, sei es zu Hause, an Schulen, in Museen, Bibliotheken oder Gemeindezentren. Scratch wird in über 150 verschiedenen Ländern benutzt und ist in mehr als 40 Sprachen verfügbar. Zum Ändern der Sprache auf das Auswahlmenü ganz unten auf der Seite klicken. Für die Sprachauswahl im Projekt-Editor muss der Globus ganz oben auf der Seite angeklickt werden.

Besonders interessant ist die Video-Erfassung, wobei bei aktivierter Webcam z. Bsp. die Hände benutzt werden können, um Objekte zu bewegen.
http://scratch.mit.edu

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Böser Wolf: Trinationaler Schülerwettbewerb 2014

Der Grand méchant loup/ Böser Wolf (eEducation Masterplan Berlin und Verein e. V.) startet am Deutsch Französischen Tag am 22. Januar 2014 einen neuen Wettbewerb in Kooperation mit vielen deutschen und französischen Bildungseinrichtungen.

Der Wettbewerb findet im Rahmen der Webrubrik der Bösen Wölfe zum 100. Jahrestag des Ersten Weltkriegs statt und ist trinational (deutsch-französisch-polnisch). Das Thema des Wettbewerbs lautet: „Eine Zeitreise – Europa in 100 Jahren“. Kinder und Jugendliche sollen sich vorstellen, wie Europa in hundert Jahren aussieht. Ihre Ideen können sie beispielsweise in Form einer Geschichte, einer Reportage, eines Interviews oder eines Brief- beziehungsweise Mailwechsels einreichen. Erlaubt sind auch Bilder und Filme. Einsendeschluss ist der 30. Mai 2014. Es gibt schöne Sachpreise zu gewinnen.
http://www.boeser-wolf.schule.de/wettbewerb/2014/start.html

FR :
http://www.mechant-loup.schule.de/concours/2014/accueil.html

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Die neue Version von Mobidico, die Sprachenapp des DFJW ist online!

Die App (Webapp) ist ab sofort für alle Tablets, Smartphones und Computer und alle Betriebssysteme unter der Adresse http://www.mobidico.dfjw.org  zugänglich. Die Webapp ist nur online abrufbar. Die Iphone-App ist weiterhin im Appstore umsonst erhältlich und kann auch offline benutzt werden.

Mit Mobidico bietet das DFJW jungen Menschen, die für einen mehrmonatigen Aufenthalt ins andere Land gehen oder an einem thematischen Austausch (wie zum Beispiel einem sportlichen Austausch oder im Rahmen der beruflichen Bildung) teilnehmen, eine praktische Möglichkeit, um stets den notwendigen Wortschatz für bestimmte Situationen parat zu haben. Manche Einträge, die auf eine kulturelle Besonderheit verweisen, werden nicht nur übersetzt, sondern auch von einem interkulturellen Infotext begleitet (wie z.B. „bilan de compétences“, „apéritif dînatoire“, „Frühstück“ oder „Bewerbungsmappe“). Neben der gewöhnlichen Suchfunktion können Begriffe in ihrem thematischen Zusammenhang gesucht, eine persönliche Merkliste angelegt und der neue Wortschatz anhand von Lernkarten und Vokabelspielen geübt werden.

Die Inhalte werden regelmäßig aktualisiert: Ursprünglich für das Glossar „In Frankreich mobil“ konzipiert, wurde die App nach und nach um andere DFJW-Glossare erweitert (Küche, Fußball, Kindergarten und Grundschule). In der Zukunft werden weitere aktualisierte DFJW-Glossare sowie neue Glossare hinzugefügt.

Weitere Informationen befinden sich auf der Mobidico-Internetseite: http://www.dfjw.org/mobidico

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Quelques « trucs » pour faire parler ses élèves en classe de FLE

Vous est-il arrivé d’avoir des élèves qui restent muets face à vos questions ? Des élèves qui préfèrent se taire plutôt que de s’exprimer spontanément ? Des élèves qui ont vraiment du mal à prendre la parole à l’oral ? Or, nous le savons, c’est en parlant qu’on apprend à parler. Notre devoir de prof de langue étrangère ou de prof de FLE est de donner des instruments à nos élèves afin qu’ils parlent.

Alors, comment les stimuler ? Quels instruments leur proposer ? Voici quelques trucs adaptés à une didactique traditionnelle en classe de langue étrangère.
http://lewebpedagogique.com/blog/quelques-trucs-pour-faire-parler-ses-eleves-en-classe-de-fle/

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Phonetiktricks DAF

Ausgesprochen gut!
Würstchen, Herzklopfen, Schmetterling – klingt schwer, ist es aber gar nicht. Dank der Tipps und Tricks zur Bildung einzelner Laute und zur Aussprache von Wörtern und Sätzen lernen Sie ganz leicht die deutsche Aussprache. Damit klingt Ihr Deutsch ausgesprochen gut!
Hier stehen 17 Filme mit Aussprachetricks zur Verfügung:
http://bit.ly/1msQlue

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Le blog, moteur d’écriture

Internet aime l’écrit. Certes, l’image et le son s’y taillent une place de choix, mais l’écrit s’y épanouit sous de nombreux formats, du message en 140 caractères à la thèse en ligne. Les billets de blogs ont une longueur plus familière mais pourtant, la vogue de ce format décroît.

Les auteurs d’une étude menée par le Pew Research Center en 2010 aux États-Unis affirment qu’un fort pourcentage de jeunes autrefois amateurs de blogs a migré sur les réseaux sociaux, et Facebook en particulier. Ce constat fut récemment confirmé lors d’un #ClavEd (conversation entre acteurs éducatifs francophones sur Twitter) consacré à l’usage éducatif du blog, dans lequel les enseignants ont souligné que la majorité de leurs élèves n’avaient pas de blog personnel. Quelques élèves participaient à l’échange et ont dit préférer travailler sur Twitter plutôt que sur un blog (Compte-rendu de la discussion en PDF, 9 p.).

Bref, les jeunes semblent se désintéresser massivement des blogs. Et pourtant, même en 2011, on continue de vanter les mérites de ce support comme vecteur de motivation et outil de travail permettant d’améliorer la rédaction.
La suite :
http://cursus.edu/dossiers-articles/articles/17697/blog-moteur-ecriture/

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Oscariser, lol, gloups : les nouveaux mots du dictionnaire

Environ 300 mots ou expressions font leur entrée dans le Petit Robert 2013. En voici une sélection. …
http://www.leparisien.fr/societe/oscariser-lol-gloups-les-nouveaux-mots-du-dictionnaire-21-06-2012-2058983.php

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Chronik einer Freundschaft

 

Deutsch-französisches Geschichtsportal „50 Jahre Élysée“

 

Mehrere Kriege mit unzähligen Opfern lagen hinter Frankreich und Deutschland, als die beiden Länder am 22. Januar 1963 in Paris den Élysée-Vertrag schlossen und dadurch eine neue Zeit der Freundschaft und Kooperation begründeten. Auf zahlreichen Ebenen arbeiten die beiden Nationen seitdem eng zusammen – in der Politik mit regelmäßigen, intensiven Regierungskonsultationen ebenso wie im Wirtschaftsbereich oder auf kommunaler Ebene, zum Beispiel durch lebendige Städtepartnerschaften und Schüleraustauschprogramme.

 

Dieses Internetportal erinnert nicht nur an den Vertragsschluss, der sich im Jahr 2013 zum 50. Mal jährt, und an die Berichterstattung zu diesem Anlass. Das Portal zeigt auch, wie sich die deutsch-französische Freundschaft Schritt für Schritt weiterentwickelt hat und zu einer tragenden Säule der Europäischen Union wurde. Die Nachrichten-agenturen AFP Agence France Press und dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH haben dazu eine Auswahl ihres Text- und Bildangebotes aus den vergangenen fünf Jahrzehnten zusammengetragen. Führende Medien aus beiden Ländern haben die Möglichkeit, hier ebenfalls ihre Beiträge zu Themen der deutsch-französischen Freundschaft zu veröffentlichen.
http://www.50elysee.com

Timeline
http://www.50elysee.com/timeline/

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Universités en anglais : les déboires européens

En décidant, au nom de l'“attractivité“, de déroger du principe qui fait du français la langue de l’enseignement supérieur, le projet de loi du gouvernement de François Hollande présenté le 22 mai au parlement ignore les leçons d’autres pays européens. En Europe du Nord, des mesures similaires ont abouti à la quasi-disparition des langues nationales de l’enseignement de haut niveau sans améliorer leur ouverture internationale. En Allemagne, les autorités universitaires préconisent un retour à l’allemand, enrichi d’un plurilinguisme authentique. 

Angliciste et socio-linguiste, Claude Truchot développe ici son point de vue, craignant que l'“on s’apprête à faire en France ce qui a été fait en Allemagne il y a dix ans et ce à quoi les responsables universitaires allemands tournent résolument le dos actuellement“.
http://www.tv5.org/cms/chaine-francophone/info/Les-dossiers-de-la-redaction/Francophonie/p-25360-Universites-en-anglais-les-deboires-europeens.htm

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Schule in der Einwanderungsgesellschaft

Ein Handbuch

Migration ist eine Herausforderung für jede Gesellschaft und ganz speziell für ihre Bildungspolitik. Die Frage, was Schule in einer multikulturellen und pluriformen Gesellschaft zu leisten hat, wird deshalb zu einer entscheidenden Weichenstellung für das Zusammenleben künftiger Generationen und den Erfolg gesellschaftlichen Handelns überhaupt.

Der vorliegende Band widmet sich dem Thema unter vielen Teilaspekten und bietet eine praxisnahe, doch theoretisch anspruchsvolle Einführung. Neueste Erkenntnisse und Erfahrungen zum Themenbereich sind berücksichtigt und eingearbeitet. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende im Lehramt, aber auch an Lehrerinnen und Lehrer, die sich in diesem Themenbereich kundig machen und weiterbilden wollen.
Autoren/Hrsg.: Rudolf Leiprecht, Anne Kerber (Hrsg.)
unter Mitarbeit von: Georg Auernheimer, María do Mar Castro Varela, Heike Fleßner, Michael Fritsche, Mechtild Gomolla, Nevâl Gültekin-Thomasson, Anwar Hadeed, Matthias Heyl, Annita Kalpaka, Anne Kerber, Hanna Kiper, Marianne Krüger-Potratz, Rudolf Leiprecht, Sigrid Luchtenberg, Helma Lutz, Paul Mecheril, Rolf Meinhardt, Claudia Schanz, Hans-Peter Schmidtke, Andreas Thimmel
ISBN: 978-3-95414011-4
http://www.wochenschau-verlag.de/schule-in-der-einwanderungsgesellschaft.html

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Fortbildung zu Tele-Tandem®: Präsenzseminar in Berlin und erstmalig ein Blended-Learning-Angebot

Das DFJW bietet 2014 seine deutsch-französische Lehrerfortbildung „Basismodul Tele-Tandem®“ in zwei Formaten an: Vom 12. März bis 31. Mai 2014 findet die Fortbildung erstmalig als Blended-Learning-Kurs statt, d. h. Sie arbeiten die meiste Zeit online auf der Tele-Tandem® plaTTform.e und kommen nur im Rahmen eines Präsenztreffens vom 4. bis 6. April 2014 in Berlin mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und dem deutsch-französischen Tutorenteam zusammen. Der wöchentliche Arbeitsaufwand beträgt etwa 4 Stunden, so dass sich die Fortbildung insgesamt auf eine Dauer von 12 Wochen erstreckt. Sie können dabei selbst entscheiden, wann und wo Sie online arbeiten. Neben der individuellen Online-Arbeit werden zeitlich fixierte Online-Webinare angeboten, bei denen Sie und die anderen Teilnehmer/innen sich in Kleingruppen mit dem Tutorenteam per Videokonferenz austauschen und diskutieren können.

Wie bereits in den Jahren zuvor bietet das DFJW außerdem vom 25. Februar bis 2. März 2014 die Fortbildung als Präsenzveranstaltung in Berlin an. Hier werden die Inhalte im Gegensatz zur Blended-Learning-Fortbildung kompakt innerhalb von 5 Tagen vermittelt.

In der Fortbildung, sowohl in der Blended-Learning- als auch der Präsenzveranstaltung, lernen Sie die Prinzipien und Phasen eines Tele-Tandem-Projektes kennen. Sie werden in die Grundlagen der Projektpädagogik eingeführt und arbeiten selbst im deutsch-französischen Tandem, um sich mit dieser Arbeitsform vertraut zu machen. Dabei haben Sie Gelegenheit, verschiedene multimediale Tools auszuprobieren und anzuwenden und so deren Einsatz im Rahmen eines Projektes zu reflektieren. Sie lernen die Tele-Tandem® plaTTform.e aus einer Teilnehmerperspektive kennen und werden kleine Aktivitäten darauf umsetzen. Das Arbeiten mit dieser Online-Plattform steht dabei im Rahmen der Blended-Learning-Fortbildung noch stärker im Vordergrund als in der Präsenzveranstaltung. Während der gesamten Fortbildung wechseln sich Praxis- und Theorie- bzw. Reflexionsphasen ab.

Tele-Tandem ist offen für alle Schulformen. Anmeldungen im deutsch-französischen Lehrertandem werden bevorzugt angenommen. Hier finden Sie weitere Informationen und hier können Sie sich für die Fortbildungen anmelden.

Anmeldeschluss für beide Fortbildungen ist der 25. Januar 2014.

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Pädagogische Unterstützung bei Jugendbegegnungen

Sie wünschen sich Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung oder Auswertung Ihrer Jugendbegegnungen? Sie suchen qualifizierte Teamer/innen für deren Begleitung? Das DFJW bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur pädagogischen Unterstützung an:

Engagieren Sie eine/n interkulturelle Berater/in. Diese haben viel Praxiserfahrung und eine spezielle Ausbildung absolviert. Sie unterstützen Organisationen bei der Vorbereitung einer Begegnung, vor Ort oder geben bei der Auswertung praktische Hilfestellung. Beim Referat IV des DFJW kann ein Zuschuss beantragt werden.

Mehr Infos: http://www.dfjw.org/beratung

Flyer: http://www.ofaj.org/sites/default/files/OFAJ_Interkulturelle_Beratung_D_2013_web.pdf

Finden Sie für die Begleitung ihrer Jugendbegegnungen ausgebildete interkulturelle Jugendleiter/innen, Gruppendolmetscher/innen und Sprachanimateure/innen in der DFJW-Teamer-Datenbank. Diese haben ein DFJW-Zertifikat und weitere Qualifikationen (Sprachkenntnisse, Erfahrung mit bestimmten Zielgruppen und Themen, Praxiserfahrung) erworben.

Mehr Infos: www.dfjw-zertifikat.org

Flyer: http://www.dfjw.org/sites/default/files/OFAJ_banque_donnees_animateurs_D_web.pdf

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