Videowettbewerb „Gesehen. Gefilmt. Gelernt“

Nadja Blust: „Nach dem großen Erfolg des 1. Videowettbewerbs haben wir uns entschieden, daraus eine Tradition zu machen und DaF-Lehrerinnen und Lehrer aus der ganzen Welt zu motivieren, eigene Lernfilme für den Unterricht zu erstellen.
Unser Projekt verbindet das Erlernen der deutschen Sprache mit der Produktion eines Kurzfilmes durch die Kooperation von DaF-LehrerInnen, -lehrern und den Schülern.
Im Laufe des Projektes unterstützen wir die Teilnehmer mit Veranstaltungen, die zwischen Oktober 2013 und Januar 2014 online stattfinden werden…

In den Phasen zwischen den Webinaren und Workshops betreuen unsere Filmexperten (Medienpädagogen und Lehrer) das Projekt in einer geschlossenen Facebook Gruppe…
Bei diesem Wettbewerb lernen die Teilnehmer nicht nur Techniken und organisatorische Abläufe einer Filmproduktion kennen, sondern sie verwenden dabei zugleich die deutsche Sprache auf kreative Weise und verbessern ihre Schreib- und Sprechfertigkeiten.

Wir freuen uns wieder auf zahlreiche Einsendungen!“

Organisiert wird der Videowettbewerb von Deutsch-Online, vertreten durch Nadja Blust, Leiterin des Netzwerkes DaF Lehrer Online und Co-Organisatorin der DaFwebkon 2013.
Weitere Informationen:
http://deutschonline.realvsoft.de

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Des dessins pour apprendre le français

Des dessins pour apprendre le français, collectionnés par Albertine Valverde.
http://checkthis.com/kbaj

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L’équipement sportif en français

Leçon avec exercices en ligne, vocabulaire français niveau intermédiaire A2
http://www.bonjourdefrance.com/exercices/contenu/lequipement-sportif-en-francais.html

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Lexikon der deutsch-französischen Kulturbeziehungen nach 1945

Dieses Sachlexikon mit über 320 Stichworten und sieben Überblicksdarstellungen informiert kompakt, zuverlässig und auf dem neuesten Forschungsstand über die wichtigsten Konzepte, Ereignisse, Fakten, Entwicklungen, Institutionen und Mittler der deutsch-französischen Kulturbeziehungen nach 1945. Über 150 Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen ziehen erstmals auf Grundlage eines breit angelegten interdisziplinären Forschungsansatzes eine Bilanz des bisher Erreichten. Dem Laien bietet dieses Lexikon einen bequemen Einstieg in ein weit verzweigtes Beziehungsgeflecht, dem Kenner einen verlässlichen Überblick zu einem zentralen Kapitel der europäischen Nachkriegsgeschichte und dem Akteur vor Ort die handlungsorientierte Darstellung eines transnationalen Aussöhnungsprozesses, dem nicht nur in Europa Modellcharakter zugeschrieben wird. Zum Weiterlesen regen Hinweise zur einschlägigen und aktuellen Forschungsliteratur am Ende eines jeden Artikels an; Querverweise vernetzen die einzelnen Beiträge unter einander und erleichtern die vertiefende Lektüre. 
Autoren: 
Joachim Umlauf (Dr.) leitet das Goethe-Institut Niederlande und hat einen Lehrauftrag an der LMU München. Nicole Colin (Dr.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld. Ulrich Pfeil, geboren 1966, 1995 Promotion im Fach Mittlere und Neuere Geschichte am Fachbereich Geschichtswissenschaften der Universität Hamburg; bis 1996 Lehrer für Erziehungswissenschaften, Französisch und Geschichte am Gymnasium Bernau (Brandenburg). Seitdem ist er Gastwissenschaftler am Deutschen Historischen Institut Paris und Professor für Deutschlandstudien an der Universität Jean-Monnet in Saint-Étienne.

Herausgeber: Nicole Colin, Corine Defrance, Ulrich Pfeil, Joachim Umlauf
ISBN: 978-3-8233-6693-5
Artikelnr.: 16693
Erscheinungstermin: 10.04.2013
http://www.narr-shop.de/index.php/lexikon-der-deutsch-franzosischen-kulturbeziehungen-nach-1945.html

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15% des Français n’utilisent jamais Internet

La proportion de ceux qui ignorent le web est la même en Allemagne. En revanche, les Italiens sont nettement plus déconnectés que les Français.
http://www.challenges.fr/high-tech/20130823.CHA3226/1-francais-sur-7-n-utilise-jamais-internet.html

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Interkulturelles Lernen – Ein Praxishandbuch

Umschlagtext
Die Schule ist ein Ort der Vielfalt und soll allen Schülern und Schülerinnen in ihrer Unterschiedlichkeit gerecht werden. Interkulturelle Kompetenzen sind in einer globalisierten Welt ein wichtiger Bestandteil geworden, der in keinem Unterricht und in keinem schulischen Kontext mehr fehlen darf.
Das im Wochenschau-Verlag erschienene Buch „Interkulturelles Lernen – Ein Praxisbuch“ der Herausgeberinnen Regine Hartung, Katty Nöllenburg und Özlem Deveci stellt konkrete Unterrichtsvorhaben und Schulprojekte vor, die sich in Unterricht und Schule leicht integrieren lassen. Darüber hinaus werden Praxisbeispiele und Empfehlungen zur gelungenen Zusammenarbeit Schule-Elternhaus und zur interkulturellen Schulentwicklung präsentiert. Damit zeigt das Buch auf, welche Bandbreite an Aktivitäten zur interkulturellen Öffnung von Schule möglich ist und wie diese zu einer verbesserten Schulatmosphäre und besseren Schulergebnissen beitragen.
Es ist eine Fundgrube von Praktikern für Praktiker, die Anregungen für die interkulturelle Arbeit in der Schule suchen. 

Rezension
In einer von Globalisierung und Migration geprägten Welt muss auch eine interkulturelle Öffnung von Schule vollzogen werden; dazu bietet dieser Band vielfältige und interessante Anregungen für die interkulturelle Arbeit in der Schule und entsprechende Aktivitäten: ein Buch aus der interkulturellen Praxis für die interkulturelle Praxis! Dabei erweist es sich nach Auffassung der Herausgeberinnen als größte Aufgabe, ein friedliches Zusammenleben zu fördern, indem der Blick auf die Vielfalt geschärft wird. Dabei wird ein erweiterter Kulturbegriff verwendet, bei dem Kultur nicht nur im Sinne von ethnischer oder nationaler Herkunft zu verstehen ist. Jede Gesellschaft besteht vielmehr aus sich ständig ändernden Teilkulturen, die von sozialem Milieu, regionaler Herkunft, Geschlecht, Generation, Glaube, sexueller Orientierung, Bildungsstand usw. geprägt werden.
(Dieter Bach, lehrerbibliothek.de)
ISBN 978-3-95414004-6
Interkulturelles Lernen – ein Praxisbuch bei Amazon

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Soziale Integration

Trainingszeit für Trainer, die im Rahmen der außerschulischen internationalen Jugendarbeit mit benachteiligten Jugendlichen arbeiten.
PDF-Dokument
http://www.jugendfuereuropa.de/downloads/4-20-133/T-Kit_8_DE.pdf

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Zukunftsforum Austausch macht Schule!

Zusammen mit dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk (DPJW), der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch (Stiftung DRJA), der Pädagogische Austauschdienst der Kultusministerkonferenz (PAD) und Tandem – Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch führt das Deutsch-Französische Jugendwerk am 7. und 8. Oktober 2013 das Zukunftsforum „Austausch macht Schule“ in Berlin durch. Gemeinsam soll erreicht werden, dass Schüleraustausch als wichtiger Lernort für Schülerinnen und Schüler angesehen wird.

Um über die Herausforderungen im internationalen Schüleraustausch zu debattieren, laden wir Experten aus den Bereichen der Schule, Lehrerbildung, Wissenschaft, Jugendarbeit, Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung zur Dialogkonferenz (einer moderierten Großgruppentechnik) ein. Ziel dieser Initiative ist es, konkrete Maßnahmen zur Stärkung der Stellung und Anerkennung des Schüleraustauschs in Deutschland zu erarbeiten, und diesen innerhalb des formalen Bildungsprozesses einzubinden.

Parallel zu der Konferenz haben die Veranstalter eine partizipative Website mit selbigen Namen eingerichtet: Die Teilnehmer der Veranstaltung sowie Experten, Wissenschaftler und Projektträger können sich dort austauschen und vorbereitend sowie nachhaltig zum Zukunftsforum beitragen.

Schauen Sie auf dem Portal www.austausch-macht-schule.org vorbei! Beiträge im Magazin können Sie selbst vorschlagen oder kommentieren.
http://www.austausch-macht-schule.org

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Lernvisionen

„Wir müssen lernen, auf neue Weise zu denken“, fordert der Quantenphysiker Hans-Peter Dürr. Hier einige Ansätze, die neue Lernwege, Kreativität und Fantasie fördern sollen.
http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/prinzip-lernen/07-lernvisionen100.html

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Miroirs

Quand nous voyageons, nous comparons souvent la manière dont certaines réalités sont traitées dans les médias ou vécues par les habitants avec ce qui se passe chez nous. Lire la presse, regarder la télévision, observer, échanger avec les personnes que nous rencontrons, nous le permettent.

Voici nos echos plurilingues pour partager plusieurs regards sur des réalités comparables. Nous parlons ici de paysages, de cinéma, d’emploi, de gastronomie, de goûts et de couleurs, de tout ce qui fait notre identité et notre quotidien !
http://voyagesenfrancais.fr/spip.php?rubrique3&lang=fr

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Kommunale Intelligenz

Gerald Hüther fordert uns auf, den entscheidenden Erfahrungsraum der Kommune wiederzubeleben und radikal umzudenken: »Wir brauchen eine neue Beziehungskultur. Denn nur durch Erfahrungen in der Gemeinschaft lernt der junge Mensch, wie man sein Leben gestaltet und Verantwortung übernimmt.« Kommunale Intelligenz bedeutet, den wahren Schatz der Kommune zu heben: die in die Gemeinschaft hineinwachsenden Kinder und Jugendlichen, deren Begabungen und Talente es zu entdecken und zu entfalten gilt. Wie die Potenzialentfaltung gelingen kann, verriet Gerald Hüther am 7. Mai 2013 im Gespräch mit Holger Noltze. Einführung: Dr. Lothar Dittmer, Vorstand der Körber-Stiftung.
http://www.lernwelt.at/bibliothek/leben–gesellschaft/kommunale-intelligenz.html

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LinguaCamp Berlin 2013

Eine Mitmach-Konferenz, bei der jeder von jedem lernt, vor Ort und online mit Teilnehmern aus aller Welt.
Ein Ort, an dem offene und kreative Geister gemeinsam neue Methoden und Inhalte entwickeln, ausprobieren und teilen.
http://linguacamp.mixxt.de

Anleitung Anmeldung im LinguaCamp-Netzwerk
https://linguacamps.clarify-it.com/d/lqyqxp

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Grodico

Grodico a été créé par un groupe de copains passionnés de la langue et de la culture francophones. Chez Grodico, nous sommes convaincus que la langue française est en plein bouleversement….elle s’enrichit actuellement à une vitesse incroyable… possiblement la langue française n’a t’elle jamais d’ailleurs évoluée si rapidement… Ceci vient probablement de l’intégration de différentes cultures dans la culture francophone et des nouveaux moyens de communication (SMS, chat, email…).

Les outils traditionnels de référencement de la langue tels que le dictionnaire sont dépassés par les événements… tout va trop vite… L’une des missions principales de l’Académie Française est de recueillir la nomenclature des mots, leur orthographe et de leur définition pour éditer le dictionnaire lexicographique de référence.

Combien de mots ne verront jamais le jour dans ce dictionnaire officiel ? A coté de combien d’occasions de rigoler devrons-nous passer si nous ne prenons pas notre destin en main ? Vous l’avez compris, notre objectif unique est de nous marrer…

Donc, nous avons décidé de donner la main aux internautes et de leur permettre de créer leur « Gros » dictionnaire. Celui des mots que nous utilisons dans notre vie de tous les jours : à la maison, à l’école, au boulot, au bar, en prison, à la plage, en famille avec Tonton Gégé, dans le 9 cube, à Neuilly,  à Bruxelles, au château, au golf, chez Carrouf, à Montréal, a Paris, à Casa….
http://www.grodico.com

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Art Propulsion – Theaterstücke für den Unterricht

Das Theaterspiel ist eine originelle Weise, eine Fremdsprache zu lernen. Deshalb hat Art Propulsion verschiedene kleine Theaterstücke in deutscher, englischer und französischer Sprache entwickelt, die schon ab der Grundschule eingesetzt werden können.
http://artpropulsion.free.fr/accueil/index.php

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Les sports extrêmes en français

Leçon avec exercices en ligne, vocabulaire français niveau avancé B1&2
http://www.bonjourdefrance.com/exercices/contenu/21/vocabulaire/629.html

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Les Français sont les plus arrogants d’Europe selon… les Français

Longtemps, on a cru que c’était un mythe. Que cette réputation qui nous collait à la peau était le fruit de la jalousie de nos voisins européens. Double faux: les Français sont bel et bien arrogants. La France est même le pays le plus arrogant d’Europe. Et cette fois, ce ne sont pas les autres qui le disent mais les Français eux-mêmes, selon une étude publiée mardi 14 mai par le think tank américain Pew research center.
7646 citoyens européens, originaires de la République Tchèque à la Grèce en passant par la France, ont été interrogés par le centre. Chacun devait dire quel pays d’Europe il estimait être le plus digne de confiance, le plus arrogant ou encore le plus empathique.
http://www.huffingtonpost.fr/2013/05/15/francais-plus-arrogants-europe-selon-francais_n_3277489.html

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Provenzalische Beton-Spitzen

Lieber spät als nie: In Marseille wurden zur Halbzeit des Jahrs als europäische Kulturhauptstadt spektakuläre Neubauten und renovierte bzw. umgenutzte historische Gebäude eröffnet. Ein Geheimtipp ist das Château Borély, nunmehr ein zauberhaftes Museum der dekorativen Künste.
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/kunst_architektur/provenzalische-beton-spitzen-1.18127655

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Dans une start-up à Berlin, j’ai découvert le cynisme absolu

Stage non payé, pas de salaire minimum : expatriée en Allemagne, cette jeune diplômée raconte sa douloureuse expérience du système allemand.
http://www.rue89.com/rue89-eco/2013/05/14/start-up-a-berlin-jai-decouvert-cynisme-absolu-242288

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Lebensgeschichten junger Frauen und Männer mit Migrationshintergrund in Deutschland und Frankreich

Interkulturelle Analysen eines deutsch-französischen Jugendforschungsprojekts

Dieses Buch ist die neueste Publikation des Bereichs „Forschung und Evaluierung“ des DFJW.
Das Buch beinhaltet die interkulturelle Analysen eines deutsch-französischen Jugendforscherprojekts unter der Leitung von Lucette Colin, Vera King, Burkhard Müller und Anna Terzian.

Das Buch geht aus einem Projekt hervor, bei dem biographische Interviews mit jungen Männer und Frauen analysiert wurden, deren Leben von Migration nach Deutschland und Frankreich geprägt ist. Es wurde untersucht, wie in beiden Ländern die Bedingungen des Aufwachsens und individuelle Strategien der Bewältigung aufeinander einwirken.

Wie beschreiben junge Männer und Frauen mit Migrationshintergrund sich selbst, ihr Leben, ihre Entwicklung und den Blick des Anderen in Deutschland und in Frankreich?
Welche Transformationsprozesse, Lebensentwürfe und Zukunftsperspektiven sind damit verbunden?

Das Buch ist Ergebnis binationaler Forschungswerkstätten mit wissenschaftlichem Nachwuchs aus beiden Ländern, unter der Leitung von den Herausgebern gemeinsam mit Lucette Colin und Anna Terzian von der Universität Paris VIII, die eine französische Fassung edieren. Ein Untersuchungsgegenstand sind die bislang noch wenig ausgeloteten Erkenntnismöglichkeiten und methodischen Fragen binationaler interkultureller Forschung.
http://www.dfjw.org/buecher-lebensgeschichten

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Tele-Tandem® Aufbaumodul Metz Oktober 2013

Metz, 3. – 6. Oktober 2013

Tele-Tandem® zielt darauf ab, mit Hilfe von neuen Medien wie Chat, Videokonferenz und E-Mail eine zunächst virtuelle Begegnungssituation zwischen einer deutschen und einer französischen Partnerklasse zu schaffen. Diese bildet den Rahmen für die Umsetzung eines gemeinsamen Projekts. Über die Arbeit an dem Projekt entstehen immer wieder neue und authentische Kommunikationssituationen: Deutsche und französische Schüler lernen sich kennen, tauschen ihre Arbeitsergebnisse aus, vergleichen diese und erklären sich gegenseitig ihre Ideen. Den Höhepunkt stellt die tatsächliche Begegnung beider Klassen dar, bei der die gemeinsame Arbeit präsentiert und anschließend nachbereitet wird. Dabei werden auch die Methoden der Sprachanimation und der Tandemmethode genutzt.

Ziel des Aufbaumoduls ist die konkrete Planung Ihres Tele-Tandem®-Projekts von der Projektidee, über einen auf Ihre Situation abgestimmten Zeitplan, die Projektphasen und dazugehörigen Aufgaben zum Ziel. Aus diesem Grund können am Aufbaumodul nur Lehrkräfte teilnehmen, die sich gemeinsam mit ihrem französischen Partner anmelden und die bereits über Projektund Austauscherfahrung verfügen. Lehrkräfte, die am Tele-Tandem® Basismodul oder an der Fortbildung „Schulaustausch als Projekt“ teilgenommen haben, werden bevorzugt berücksichtig. Tele-Tandem® ist offen für alle Schulformen.

Sie erhalten eine intensive und individuelle Einführung in den Aufbau, die Funktionen und die Möglichkeiten der Tele-Tandem® plaTTform.e. Sie legen einen eigenen Kursraum für Ihr gemeinsames Projekt an und können diesen mit Unterstützung und Beratung unserer Fortbilder nach Ihren Bedürfnissen gestalten. Unsere Fortbilder stehen Ihnen mit praktischen Ratschlägen und Tipps zur Seite, geben Anregungen und Hilfestellung sowohl bei der pädagogischen Konzeption Ihres Projekts als auch bei Fragen der technischen Umsetzung.

Das DFJW übernimmt die Aufenthaltskosten (Unterbringung im Doppelzimmer, Vollpension), die Kursgebühren sowie die Fahrtkosten bis zur Höhe eines Pauschalbetrages nach DFJW-Tabelle (doppelter Tabellensatz). Die Eigenleistung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beträgt 40 €. Die Anreise erfolgt am ersten Seminartag bis 18h00, die Abreise am letzten Tag nach dem Mittagessen. Die Anwesenheit der Teilnehmer/innen wird für die Gesamtdauer des Seminares vorausgesetzt.

Wir bitten Sie, die Anmeldung an Christiane Behling (behling@dfjw.org), Fax +49 (0) 30-288 757-88, zu senden. Die Anzahl der Teilnehmerplätze ist begrenzt. Wir werden Ihnen spätestens Mitte September mitteilen, ob Ihre Bewerbung berücksichtigt werden konnte.

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