Evaluation in der Jugendarbeit

Mit diesem T-Kit (Trainings-Kit) sollen in erster Linie Jugendarbeiter/innen angesprochen werden, die direkt in Lernprozesse und Bildungsaktivitäten mit Jugendlichen eingebunden sind: Trainer/innen, Mentor/innen, Gruppenleiter/innen… Dennoch sollte diese Publikation auch für andere Akteure der Jugendarbeit von Interesse sein, z.B. für Organisator/innen, Verwaltungsmitarbeiter/innen und Verantwortliche der Jugendpolitik.

Das letztendliche Ziel dieses T-Kits ist es Jugendarbeiter/innen in Bezug auf die Theorie und Praxis der Bildungsevaluation weiterzubilden, um so Jugendprojekte in Europa zu unterstützen und dazu beizutragen ihre Qualität zu verbessern.
PDF-Dokument
http://www.jugendfuereuropa.de/downloads/4-20-918/T-Kit-10_deutsch.pdf

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Faites parler les images !

Une image bien choisie est un excellent suport pour engager une discussion, notamment dans le cadre d’un apprentissage. Souvent, une image a besoin d’une légende. Non seulement pour la documenter (ce qu’elle représente, les conditions de la prise de vue, etc.) mais aussi pour l’enrichir, déployer sa valeur symbolique ou emblématique. Néanmoins, une légende trop longue décourage, la lecture d’un texte linéaire dense s’opposant à la légèreté du regard qui se pose sur les différentes parties de l’image dans un ordre qui n’appartient qu’à son auteur. 

ThingLink vous permet d’ajouter des „tags“ sur une image que vous aurez préalablement téléchargé sur le site. Chaque „tag“ sera représenté par un point ou une icône, à choisir dans la petite palette proposée par l’application. Derrière cette icône, vous mettrez un objet multimédia : un lien vers une vidéo, une piste sonore, un texte en ligne… Si vous le souhaitez, vous pouvez aussi vous contenter d’écrire quelques lignes de présentation. Toutes les ressources ainsi collectées sont accessibles directement dans les fenêtres qui s’ouvrent lorsqu’on passe la souris sur l’icône. Les vidéos sont proposées dans un lecteur d’assez grande taille, ce qui garantit leur lisibilité. 
La suite :
http://cursus.edu/dossiers-articles/articles/19711/faites-parler-les-images/

ThingLink
http://www.thinglink.com

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Abschlussbericht Initiative Lernen in der digitalen Gesellschaft

Der Abschlussbericht der Initiative „Lernen in der digitalen Gesellschaft – offen, vernetzt, integrativ“ bündelt die Erkenntnisse und Ergebnisse der viermonatigen Arbeit erstmals zu einem in dieser Vielfalt und Sachkompetenz in der Auseinandersetzung mit dem Lernen in der digitalen Gesellschaft.

35 Experten der von Google finanzierten Denkfabrik Collaboratory haben mehrere Monate lang die Zukunft des Lernens in der digitalen Gesellschaft beleuchtet und jetzt ihren Abschlussbericht mit Szenarien und Empfehlungen vorgelegt. „Wir können keine Patentrezepte liefern, sondern wollen Denkanstöße geben“, erklärte die Mainzer Nachwuchswissenschaftlerin Luise Ludwig am Montag in Berlin.

Die Experten wagen eine Vorschau auf „global vernetzte, immer und überall“ bereit stehende Ausbildungsformen im Jahr 2023. Lernen wird permanent von intelligenten Algorithmen erfasst und ausgewertet, heißt es in dem Ausblick. Potenzielle Arbeitgeber „legen immer weniger Wert auf formelle Abschlüsse“. Die nachvollziehbare Darstellung von Vernetzung und der erworbenen Kenntnisse in „E-Portfolios“ löse Zeugnisse und Diplome ab.

Neben „klassischen Institutionen“ wie Hochschulen etablierten sich Firmen und Non-Profit-Einrichtungen im Bildungsbereich, prophezeien die Sachverständigen. Mehrere Open-Education-Universitäten entstünden, die weltweit „Millionen von Menschen ausbilden“. Technisch hervorragend ausgestattete Lernzentren in Ballungsräumen würden von verschiedenen Hochschulen für Kurse und Tests gebucht.

Ein Szenario geht davon aus, dass physischer und des virtueller Raum verschmelzen. „Holografische Systeme, die quasi ein Beamen anderer Personen zulassen, bewirken das Gefühl von Präsenz“. Datenbrillen oder auch Sprachsteuerungen seien wichtige Innovationen für die nahtlose technische Unterstützung. „Neurointerfaces“ hätten den klinischen Anwendungsbereich verlassen und erlaubten „eine Nutzung unserer geistigen und physischen Lernfähigkeiten über die bisherigen Dimensionen hinaus“.

Soziale Netzwerke und ortbasierte Dienste gestalteten das Lernen weiter interaktiv. Aktuell relevante Lerninhalte würden kontextbezogen und oft in Peer-to-Peer-Umgebungen erfahrbar gemacht. „Matching-Systeme“ vernetzten Menschen „hinsichtlich ihrer aktuellen Interessen“. So entstünden globale Lerngemeinschaften, die „problem- und lösungsorientiert“ seien. Lernfortschritte würden automatisiert dokumentiert, Informationen dazu stünden Interessierten zur Verfügung.

Das bereits fassbarere Phänomen kostenlos angebotener Online-Kurse („Massive Open Online Courses“, MOOCs) stand zuvor im Zentrum eines Streitgesprächs zur Einführung in die Thematik. Schon die ersten Angebote hätten „den Diskurs über Lernen verändert“, meinte Hannes Klöpper von der Online-Plattform iversity. Schließlich hätten sich „Zehntausende dafür angemeldet und mitgemacht“. Im Vordergrund gestand habe dabei neben der Abfrage von Wissen über „Multiple-Choice“-Fragen die Möglichkeit, „sich untereinander auszutauschen“.

Die Aussteigerrate bei den neuen Online-Welten sei relativ hoch, räumte Klöpper ein. Viele „Nutzer“ meldeten sich aber zunächst aus reiner Neugier an. Von allen Teilnehmern, die die erste Prüfung auf sich nähmen, machten 45 Prozent weiter. Für den Gründer steht außer Zweifel, dass Lerninhalte künftig zumindest im Einführungsbereich „mehr oder weniger frei“ sind. Offene Lizenzen wie Creative Commons stellten Regeln auf zum „Remixen“ oder zum „Zusammenbasteln“ eigener Kurse. Geld verdienen könnten Anbieter mit dem Prüfungswesen, mit dem Angebot eines „traditionellen College-Erlebnisses“ vor Ort oder indem sie Studierende persönlich betreuen. Dabei werde es auch „neue Dienstleister“ geben.

Markus Deimann von der Fernuniversität Hagen vermochte in MOOCs zunächst „kein neues didaktisches Konzept“ erkennen. Was da online geboten werde, sei seit Jahrzehnten Standard der auf Medien angewiesenen Tele-Ausbildung. Kostenfrei ins Netz gestellte Lernmaterialien, wie sie das MIT seit 2001 unter dem Aufhänger Open Educational Resources propagiere, hätten zudem noch kaum jemand zu einem wissenschaftlichen Abschluss verholfen. Wer „die ganze Welt beglücken“ wolle, müsse zwangsweise Abstriche bei der Online-Didaktik machen. Der MOOC-Trend lasse zudem wenige große Akteure als Anbieter entstehen, die den Markt unter sich aufteilten. Deimann plädierte dafür, „das Netz als digitalen Kulturraum“ auch für den Bildungssektor zu gestalten.

Immer nur auf „kostenfrei“ zu setzen, hält Deimann für die falsche Strategie. Staatlich geförderte wissenschaftliche Forschungsergebnisse müssten nach dem Prinzip „Open Access“ zwar gratis online veröffentlicht werden. Im Bildungsbereich selbst könne der Preis dagegen auch ein „Regulierungselement“ darstellen. Schließlich sei die Produktion vernünftiger Online-Lehrmaterialien kostspielig. Getrennt davon sei die Frage der Wiederverwertbarkeit einmal entstandener Inhalte zu sehen. Die Collaboratory-Experten insgesamt setzen sich dafür ein, freie Bildungsmedien zu fördern. (Stefan Krempl) / (anw) 

Quelle:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Von-kostenlosen-Online-Kursen-zu-neuronalen-Lernschnittstellen-1837200.html

In verschiedenen Formaten steht der Abschlussbericht nun zur Verfügung:
http://www.collaboratory.de/w/Abschlussbericht_Initiative_Lernen_in_der_digitalen_Gesellschaft

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Wie man Kinder & Jugendliche inspirieren kann

Prof. Dr. Dr. Gerald Hüther im Interview
Dieses Interview entstand im Rahmen der Dreharbeiten für den Dokumentarfilm „Vertrauen ins Lernen“. 
http://schule-des-lebens-hamburg.de/vertrauen-ins-lernen/

„Vertrauen ins Lernen“ gewährt Einblicke in den Alltag von Schulen auf der ganzen Welt, in denen die Schüler ihre natürliche Neugier entfalten können. Sie können selbst entscheiden, was sie lernen wollen und wie sie den Tag verbringen. Zudem können sie basisdemokratisch beeinflussen, welche Lehrer an ihrer Schule arbeiten.
Vorgestellt werden Schulen in Deutschland, den USA, Puerto Rico, Großbritannien und den Niederlanden.
Das Interview (YouTube-Video):
http://youtu.be/SEa21m5IAKY

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Tu veux être mon ami ?

Une activité simple et qui cartonne en cours
Voici une activité simple et qui cartonne en cours, basée sur le principe des identités secrètes. Imaginez que vous êtes une célébrité désespérément seule et qui cherche un(e) ami(e) pour se confier et sur qui compter.
Mais comment le/la rencontrer? En participant à une séance de speed dating de l’amitié, bien sûr ! Préparez-vous à 30 minutes de joyeux boucan !

Cette activité peut s’utiliser dès le niveau A2. Vous aurez besoin d’un minuteur ou d’un chronomètre.
Elle s’inscrit idéalement dans un plan de cours autour de la thématique de l’amitié mais on peut tout à fait l’utiliser indépendamment comme une activité de conversation. Elle permet de travailler en particulier l’interrogation.
En voici le déroulement :
http://leszexperts.jimdo.com/2013/05/28/tu-veux-être-mon-ami/

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Allgemeinbildung.schweiz

Un site qui est une vraie mine d’or pour le vocabulaire: ‚Allgemeinbildung.schweiz‘. Au départ ce site propose à ses visiteurs une autoformation concernant 18 domaines, notamment les langues: allemand, anglais, espagnol, français, et italien, sous la forme d’exercices interactifs. A l’heure actuelle, il y a 6719 activités qui se déclinent en 13 typologies d’exercices différentes. Le travail en inter-langue, voire en interdisciplinarité présente déjà un intérêt certain. Mais la partie la plus intéressante pour le travail en semi-autonomie avec les élèves apprenant l’allemand est le ‘Bildwortschatz’. Cette partie du site permet d’apprendre en 6 étapes du vocabulaire, classé par thème. En plus de ces activités ludiques en ligne, l’élève ou le professeur peut télécharger des fiches (Partie ‘Arbeitsblätter’) au format PDF à des fins de révision ou de trace écrite. Les activités en ligne sont bien sûr auto-corrigées, certaines, comme la ‘course de vitesse étant chronométrées (étape 6 : reconnaître chacun des 15 mots appris le plus vite possible en cliquant sur l’image correspondante).
http://www.allgemeinbildung.ch/arb/arb=deu/q__deu.htm

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Que pensez – vous des stéréotypes nationaux ?

Fiche pédagogique téléchargeable conçue par Alix Creuzé
Objectifs : Se positionner par rapport aux stéreótypes nationaux. S’interroger sur son attitude face à ces stéréotypes
Thème: les stéréotypes nationaux.
Durée de l’activité : 40 minutes
Niveau : B1 du CECR
http://voyagesenfrancais.fr/IMG/pdf/b1_stereotypes_nationaux_fiche2-2.pdf

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Paris ZigZag

Citation : Deux explorateurs de Paris voilà qui nous sommes ! L’idée de monter ce site vient tout simplement de notre envie de partager nos idées pour profiter pleinement de Paris. Anecdotes historiques, exploration urbaine, adresses coups de cœur, balades ou virées culturelles… tout nous intéresse ! Enfin, nous avons eu la chance d’être élu meilleur blog sur Paris par la Mairie de Paris à l’occasion des Golden Blog Awards.
http://www.pariszigzag.fr

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Jeux pour améliorer son français

Une multitude de jeux d’un bon niveau pour devenir expert en maniement de la langue française

Vous êtes francophone ou vous avez atteint un bon niveau en français ? Vous voulez améliorer encore votre maîtrise de la langue ? Les jeux d’amélioration du français conçus par le CCDMD sont faits pour vous.

Le Centre Collégial de développement de Matériel Didactique (CCDMD) propose sur son site une riche section d’amélioration du français. Celle-ci est destinée aux francophones ou aux utilisateurs de français langue seconde de bon niveau, qui souhaitent enrichir leur expression écrite.

Dans cette section, les jeux ont retenu notre attention. Une quarantaine de jeux sont proposés, répartis de la manière suivante :
– Orthographe d’usage : abréviations, écrire les nombres, difficultés orthographiques… 
– Orthographe grammaticale : conjugaison, genre des mots, graphies des finales en -È-, -I-, -U-, participes passés…
– Syntaxe : ponctuation, prépositions, fonctions… Pas facile du tout !
– Vocabulaire et expressions : anglicismes, étymologie, expressions usuelles, familles de mots… 
– Jeux-questionnaires : des labyrinthes dans lesquels le joueur doit affronter des épreuves qui mobiliseront ses compétences en orthographe d’usage et en orthographe grammaticale. 5 niveaux de difficulté.
– Jeux spécialisés : figures de style, lexiques spécialisés, prononciation.
– Le coin de l’Office : les exercices de la Banque de Dépannage Linguistique, du site „Le français au bureau“, de la manifestation „Francojeux“ de 2006 à 2010.

Chaque ensemble comprend lui-même plusieurs jeux, et chaque jeu comprend plusieurs niveaux. L’ensemble est très intelligemment fait, les jeux sollicitent bien plus la réflexion que les automatismes acquis lors de la scolarité. Tout semble fait pour que le joueur comprenne les mécanismes de la langue qui aboutissent à telle ou telle graphie, et soit ensuite capable de les réutiliser.

Ces jeux sont d’un niveau élevé. Néanmoins, les épreuves restent ludiques, grâce à des interfaces agréables et variées. On repèrera quelques usages du français marqués par leur provenance québécoise; néanmoins, la plus grande partie du matériau linguistique provient d’un français international qui contentera les francophones du monde entier.

On imagine tout à fait que dans le cadre de parcours personnalisé d’aprentissage ou de remédiation, un enseignant construise un programme de jeux à effectuer par un élève. On recommandera aussi à toute personne qui souhaite améliorer sa rédaction en français de tester ces jeux, d’évaluer son niveau et de s’y entraîner régulièrement.

Une superbe ressource, qui traduit une fois encore l’expertise acquise par le CCDMD en matière de conception de matériel pédagogique.
http://www.ccdmd.qc.ca/fr/jeux_pedagogiques/?id=75

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Transfabrik

Auf Initiative des Institut français und mit Unterstützung des Goethe-Instituts haben sich 11 international bekannte Kulturinstitutionen zusammengeschlossen, um gemeinsam ein umfangreiches Kooperationsprojekt im Bereich Bühnenkunst zu realisieren. Außergewöhnlich an TRANSFABRIK ist die Tatsache, dass das Projekt ausgehend von den unterschiedlichen Ansätzen der künstlerischen LeiterInnen einen neuen Raum für Begegnung, Verständnis und Austausch zwischen Deutschland und Frankreich entstehen lässt.
http://www.transfabrik.com

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Die Kultur soll vorführen, was die Region noch lernen muss

Aix-en-Provence, die Stadt der bürgerlichen Mitte, und Marseille, ein populäres Pflaster, sind seit je Rivalinnen. Nur widerwillig haben sich die Städte für das Programm als Kulturhauptstadt „Marseille-Provence 2013“ zusammengerauft.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/marseilles-und-aix-en-provence-die-kultur-soll-vorfuehren-was-die-region-noch-lernen-muss-12167151.html

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La germanophobie germanopratine d’Emmanuel Todd

Jean Quatremer : La germanophobie est à la mode chez certains souverainistes parisiens (à droite, l’Allemagne fantasmée par nos germanophobes). Après avoir vu leurs espoirs d’un effondrement de la zone euro et de l’Union européenne reportés sine die, ils changent leur fusil d’épaule et tentent de rallumer les rancoeurs du passé pour parvenir à leurs fins.

J’étais, vendredi soir, sur le plateau de « Ce soir ou jamais » (France 2), où le démographe Emmanuel Todd, icône de la droite et de la gauche radicale, s’est livré à un numéro de racisme antiallemand de la plus belle facture (c’est ici) : « culture autoritaire » (il n’a manifestement jamais mis les pieds en Allemagne), « principe de précaution » à appliquer à l’égard de l’Allemagne (vu son passé), volonté allemande « d’exterminer » les autres entreprises européennes, recherche allemande de l’hégémonie. Pour Todd (et Marie-France Garaud, ce dinosaure échappé du pompidolisme des années 70), l’Allemand est un archétype, un quasi-nazi qui s’ignore, un casque à pointe (de l’économie). Bref, « l’Allemand » ne peut pas échapper à sa culture et à son histoire, ce qui est une façon polie de dire qu’il y a des traits génétiques allemands qui en font des méchants absolus dont il faut se méfier. Le plus beau est le moment où il concède qu’il y a certes quelques « bons Allemands », « mais ils ont toujours perdu ou nous ont laissé tomber ». Et tout cela devant deux invités allemands qui n’en sont toujours pas revenus : Ulrike Guérot, chef du bureau de Berlin du Think tank ECFR, et Joachim Bitterlich, ancien conseiller diplomatique d’Helmut Kohl.

La suite :
http://bruxelles.blogs.liberation.fr/coulisses/2013/05/la-germanophobie-germanopratine-demmanuel-todd.html

 

L’émission Ce soir (ou jamais !) „L’Allemagne, ennemi publique N° 1 ?“ (en partie)
http://www.youtube.com/watch?v=juJsHQV71uk
http://www.youtube.com/watch?v=1Atyvt9TlcQ

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Interaktive Tafelbilder zu Deutschland

Für den Einsatz von Whiteboards im Unterricht bietet HanisauLand seit Anfang diesen Jahres interaktive Tafelbilder zu den Themen Bundesländer und Hauptstädte in Deutschland, Bundestagswahlen, Cybermobbing, Internettipps und Mobbing an.
Die Tafelbilder finden Sie unter:
http://www.hanisauland.de/lehrer-innen/lehrer-innen-tafelbilder

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Bedingungen erfolgreicher interkultureller Teamarbeit

Ergebnisse einer Untersuchung zur Zusammenarbeit von Leitungsteams europäischer Jugendbegegnungen

Die erfolgreiche Zusammenarbeit in interkulturell besetzten, meistens nicht-professionellen Leitungsteams wird neben anderen Bedingungen als wesentlicher Faktor für die pädagogische Qualität internationaler Jugendbegegnungen angesehen. Aber was macht Teamarbeit eigentlich aus, und welche Rolle spielt der Einfluss unterschiedlicher Kulturen dabei? Nach welchen Kriterien wird entschieden, was erfolgreich ist? Was gilt es zu bedenken, wenn Träger bzw. zukünftige GruppenleiterInnen, die im deutschsprachigen Umfeld oft auch als Teamerinnen und Teamer bezeichnet werden, sich auf die interkulturelle Zusammenarbeit vorbereiten wollen?

Unter dem Arbeitstitel „Bedingungen erfolgreicher interkultureller Teamarbeit“ wurden als Teilprojekt des sogenannten „Forscher-Praktiker-Dialogs in der Internationalen Jugendbegegnung“ (FPD)1 die interkulturellen Leitungsteams von drei europäischen Jugendbegegnungen wissenschaftlich begleitet. Diese Begegnungen fanden 1999 in Weimar im Rahmen des Projektes „KLARA 2000“ in Hauptträgerschaft der Heinrich-Böll-Stiftung und der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar (EJBW) statt (vgl. Scheurich/Motta 2000). Die beteiligten Forschungsträger waren das Interfakultative Institut für Angewandte Kulturwissenschaft (IAK) der Universität Karlsruhe und der Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Koblenz.

PDF-Dokument
http://www.dija.de/fileadmin/medien/downloads/Dokumente/OttenPartner.pdf

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Publikation „Jetzt wird gefeiert !“

Mit Kindern ein deutsch-französisches Jahr entdecken und gestalten

Das DFJW feiert dieses Jahr 50 Jahre deutsch-französische Begegnungen! Wir freuen uns, zu diesem Anlass, „Jetzt wird gefeiert!“, eine Publikation für alle, die mit Kindern arbeiten, vorzustellen.

Entdecken und erleben Sie mit „Ihren“ Kindern ein deutsch-französisches Jahr voller spannender Aktivitäten und mit vielen interkulturellen Entdeckungen!

Vom Bohnenkuchen (galette des rois) bis zum Adventskalender, die Kinder werden viele Bräuche und Traditionen kennen lernen, die z.B. mit dem Karneval, Ostern, der Einschulung, dem Sankt Martins Tag, Weihnachten oder dem Neujahrsfest in Verbindung stehen. Sie können die Kinder außerdem aktiv am deutsch-französischen Tag, am Europatag, an der Fête de la Musique oder der Semaine de goût teilhaben lassen.

Ob im Kindergarten, in der Schule oder zuhause, die Rezepte, Spiele, Lieder und Bastelanleitungen versinnbildlichen den gekreuzten Blick auf festliche Höhepunkte in Deutschland und Frankreich. Diese Perspektive wird auch auf andere Länder und Kulturen ausgeweitet. 

Jetzt wird gefeiert!

Kontakt und Bestellungen:debrosse@dfjw.org /gottuck@dfjw.org

PDF-Version:
http://www.dfjw.org/sites/default/files/dfjw_jetzt_wird_gefeiert_deutsch.pdf

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Mobidico ist die neue Sprachen-App des DFJW!

Statt sprachlos in Frankreich – mit Mobidico in Frankreich unterwegs sein und immer den passenden Wortschatz dabei haben!

Die neue Sprachen-App des DFJW für iPhones enthält zunächst das neuste Glossar des DFJW „In Frankreich mobil“ und richtet sich an junge Menschen, die einen mehrmonatigen Aufenthalt im Partnerland verbringen. Angesprochen sind somit beispielsweise Studierende, Praktikanten, Teilnehmende an einem Freiwilligendienst oder berufsqualifizierenden Programmen. Dementsprechend beinhaltet die App Begriffe sowie Redewendungen zu Themen, die sich an dem Bedarf dieser Zielgruppen orientieren.

In Frankreich mobil enthält praktisches Vokabular für den Alltag im anderen Land, erleichtert die Eingewöhnung und stellt auch für administrative und formale Hürden eine wichtige Hilfestellung dar: Berufseinstieg, Essen, Gesundheit, Studium und Ausbildung, Verkehr, Verwaltung, Freizeit und Wohnen sind die darin behandelten Themen.

Für das Gelingen der Kommunikation ist jedoch nicht alleine der sprachliche Aspekt ausschlaggebend! Aus diesem Grund werden einige Einträge der App durch einen Dropdown-Text zu interkulturellen Unterschieden zwischen Deutschland und Frankreich ergänzt.

Mobidico setzt Grundkenntnisse der Partnersprache voraus (Niveau A1-A2). Somit sind in der App keine Einträge enthalten, die dem Basiswortschatz angehören. Es sind hingegen spezifische Begriffe zu finden, die einen fundierten Austausch über eine bestimmte Thematik ermöglichen.

Mit der neuen Sprachen-App möchte das DFJW der Mobilität junger Menschen Rechnung tragen. Sie  kann kostenlos im App Store heruntergeladen werden und ist dann auch ohne Internetzugang verfügbar.

Neben der reinen Wortschatzsuche enthält die Mobidico eine Reihe zusätzlicher Funktionen, die unter anderem das spielerische Üben des Wortschatzes ermöglichen.
Weiter hier:
http://www.dfjw.org/mobidico

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Bildung für nachhaltige Entwicklung in der non-formalen Bildung und internationalen Jugendarbeit

Die Dokumentation zur Konferenz „Bildung für nachhaltige Entwicklung in der non-formalen Bildung und internationalen Jugendarbeit“ ist jetzt online verfügbar.
Dass die Ressourcen des blauen Planeten endlich sind, hat sich inzwischen herumgesprochen. Was aber muss man wissen, um verantwortlich zu handeln und wie kann dieses Wissen vermittelt werden? Was bedeutet es zu Themen nachhaltiger Entwicklung international zusammenzuarbeiten? Mit Bildung für nachhaltige Entwicklung in der außerschulischen und internationalen Jugendarbeit befasste sich eine internationale Tagung von IJAB und dem Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben in Frankfurt im November 2012 über die IJAB.de berichtete.
Jetzt ist die Dokumentation The Art of Developing Global Perspectives Together erschienen und hier als PDF zum Download verfügbar:
http://bit.ly/11H8Dnp

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Apprendre et enseigner avec les réseaux sociaux : engluage sur la toile ou ouverture sur le monde

Troisième conférence du cycle Pédago-Tic au Mundaneum sur la thématique „Apprendre et enseigner avec les réseaux sociaux : engluage sur la toile ou ouverture sur le monde ?“ par Marcel Lebrun, docteur en Sciences, actuellement professeur en technologies de l’éducation à l’UCL et conseiller pédagogique à l’Institut de Pédagogie universitaire et des Multimédias (IPM) de l’UCL.
http://fr.slideshare.net/lebrun/apprendre-et-enseigner-avec-les-rseaux-sociaux-engluage-sur-la-toile-ou-ouverture-sur-le-monde

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Jugendliche lernen anders

Dr. Dorothé Salomo leitet das Projekt „Jugendliche lernen anders“ und erforscht im Auftrag des Goethe-Instituts das Lernverhalten von Jugendlichen. Für ihre Studie hat sie Schüler und Lehrer auf verschiedenen Kontinenten befragt – unter anderem auch an PASCH-Schulen. Im Sommer 2013 erscheint ihr Buch, das Tipps für den Unterricht mit jugendlichen Lernern gibt. Bis dahin beantwortet Dorothé Salomo auf PASCH-net jeden Monat eine Frage zum Thema.
http://www.pasch-net.de/pas/cls/leh/med/jla/deindex.htm

Jugendliche lernen anders – Dorothé Salomo im Interview
Jugendliche lernen – nicht nur Sprachen – anders als Erwachsene. Ein Forschungsprojekt soll Probleme identifizieren und Lehrer unterstützen. Ein Gespräch mit der Projektleiterin Dr. Dorothé Salomo.
http://www.goethe.de/ges/spa/dos/daf/unt/de9837137.htm

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Handbuch Jugendmedienschutz

Handreichung zu den Lehrerfortbildungen und Elternabenden zum Thema Medienkompetenz und Jugendmedienschutz von GÜNTER STEPPICH
Fachberater für Jugendmedienschutz am Staatlichen Schulamt für den Rheingau-Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden
http://www.medien-sicher.de/downloads/handbuch-jugendmedienschutz/

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