Zungenbrecher

Deutsche Zungenbrecher
http://www.uebersetzung.at/twister/de.htm

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Virelangues

Virelangues français
http://www.uebersetzung.at/twister/fr.htm

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Deutsch-Französische Karikaturen: Im Spiegel des Anderen

Karikaturen zeigen mit dem Finger meist dahin, wo es weh tut. Die Ausstellung und das Buch „Paarlauf/ Pas de deux“ stellt Karikaturen aus 50 Jahren deutsch-französischer Freundschaft aus, unter anderem vom französischen Le Monde-Karikaturisten Plantu und dem Tagesspiegel-Zeichner Stuttmann. Junge Kollegen aus Deutschland und Frankreich zeigen ihren Blick auf die gemeinsame deutsch-französische Zukunft. Im Februar ist die Ausstellung zu Gast im CIDAL und im Goethe-Institut in Paris, bis zum 13. März kann man sie im Auswärtigen Amt und dann im Institut français in Berlin bis zum 30. Mai 2013 anschauen.
http://www.fplusd.org/kultur-und-alltagsleben/literatur-und-comics/deutsch-franzoesische-karikaturen-im-spiegel-des-anderen/

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L’apprentissage de l’allemand va-t-il disparaitre des écoles françaises ?

À l’heure où les relations entre l’Allemagne et la France sont à leur apogée, célébrant ainsi leurs 50 ans d’amitié, l’apprentissage de la langue allemande en France est au plus mal. En 2012, seuls 15,4 % des élèves français ont choisi d’apprendre l’allemand dans l’enseignement secondaire contre près de 40 % dans les années 1970. Pourquoi une baisse aussi fulgurante ?
http://blog.itc-france-traduction.com/?p=178

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Zehn Tage in Deutschland

Dreiunddreissig Franzosen entdecken ihr Nachbarland
Vor nun fast 50 Jahren haben Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle den Elysée-Vertrag unterzeichnet. Am 22. Januar 1963 im Pariser Elysée-Palast, dem Amtssitz des französischen Präsidenten. Der Vertrag war ein Symbol, die beiden Länder wollten mit ihm eine neue Ära zwischen den alten „Erbfeinden“ einläuten.

Wo stehen wir heute? Wie sehen die Franzosen Deutschland? Was halten Deutsche und Franzosen voneinander? Interessieren sie sich füreinander? Hat der Elysée-Vertrag nicht nur politisch, sondern auch menschlich etwas verändert? Diesen Fragen sind unsere Journalisten nachgegangen, ganz konkret. Sie haben eine französische Reisegruppe bei ihrer Tour durch Deutschland begleitet.

Von Schloss Neuschwanstein zum Brandenburger Tor, über die Dresdner Frauenkirche; entdecken Sie deutsche Sehenswürdigkeiten mit den Augen unserer französischen Reisegruppe. Folgen Sie Ihnen auf den Spuren großer Männer – wie Goethe, Wagner oder Albert Einstein – die die deutsche Kultur geprägt haben. Hören Sie, was sie zu sagen haben über deutsche Radwege, deutsche Disziplin oder die Vorliebe der Deutsche für alles, das „irgendwie nach Wurst aussieht“ (sic!) und sehen Sie selbst, was dran ist, an den Klischees über die Deutschen.
http://10days.arte.tv/?lang=de

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Frühjahr 2013: Deutschland zu Besuch im Louvre – Ausstellung, Musik und Vortrag

De l’Allemagne, so lautet das Werk, das Madame de Staël, eine bedeutende Wegbereiterin der europäischen Romantik, nach ihrer Deutschland-Reise und ihren Begegnungen mit Goethe und Schiller Anfang des 19. Jahrhunderts verfasste. Unter demselben Motto steht auch das Projekt, das ab 28. März 2013 im Pariser Louvre präsentiert wird.

Im Mittelpunkt steht dabei eine Ausstellung über die deutsche Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, die maßgeblich zur Herausbildung einer kulturellen Identität Deutschlands beigetragen hat. So präsentiert das Museum deutsche Künstler, die diese Identität von Anfang grundlegend mitgeprägt haben. Aufzeichnungen von Goethe skizzieren den Rahmen dieser kulturhistorischen Entwicklung.

Zu sehen sind Werke von der Romantik bis hin zur Moderne mit Künstlern wie Caspar David Friedrich, Paul Klee oder Otto Dix. Ein Streifzug durch mehrere künstlerische Epochen also, der zahlreiche Fragen zur deutschen Kulturgeschichte aufwirft. Fragen, die das Museum parallel mit einer Reihe von Konzerten zu beantworten versucht. So finden vom 10. April bis 5. Juni 2013 in den Gemäuern des Louvre-Palastes fünf Konzerte mit Werken von Schubert, Hindemith, Beethoven und Haydn statt.

Ein weiterer Höhepunkt ist der Vortrag des Schriftstellers, Philosophen und Musikkritikers André Tubeuf über die Frage, wie Deutschland über das Kulturschaffen seine politische Einheit gefunden bzw. zu finden versucht hat.

Internetseite des Musée du Louvre: http://www.louvre.fr/ 

Ausstellung von 28. März bis 24. Juni 2013

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Interkultureller Kalender 2013

Zu einer echten Erfolgsstory ist er inzwischen geworden, der „Interkulturelle Kalender“ der Berliner Integrationsbeauftragten.
Nicht auf jedem Kalender sind die wichtigsten Fest- und Feiertage der Kulturen und Religionen eingezeichnet, obwohl es gerade in einer Großstadt wie Berlin für viele wichtig und wissenswert ist, auf welche Tage die Hauptfeste von Geschäftspartnern, Kunden, Nachbarn, Kollegen oder Mitschülern fallen.
Aus diesem Grund gibt die Integrationsbeauftragte regelmäßig den „Interkulturellen Kalender“ heraus. Auch für das Jahr 2013 hat Frau Gertrud Wagemann wieder diese Übersicht über die wichtigsten Festtage der großen Religionsgemeinschaften und Nationalitäten zusammengestellt, die diesmal in einer Auflage von 25.000 Exemplaren erschienen ist.
http://www.berlin.de/lb/intmig/publikationen/kalender/index.html

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La culture supranationale des TIC doit modifier les modèles pédagogiques

Claire Belisle, ingénieure de recherche au CNRS (France) en sciences humaines et sociales, québécoise d’origine, connaît bien les questions liées à l’interculturalité et celles qui ont trait à la mise en place de parcours de formation à distance. Elle a publié en 2008 un long article intitulé „eLearning and intercultural dimensions of learning theories and teaching models“, dans la série des eLearning papers publliés par la Commission européenne.

Au-delà des compétences linguistiques, des compétences interculturelles
L’Europe est en effet un territoire dans lequel la question de l’interculturalité se pose avec acuité, compte-tenu du nombre de cultures nationales et de langues qui constituent le patrimoine des Européens. Cette préoccupation d’interculturalité se traduit par l’enseignement obligatoire, dans les écoles de l’UE, d’une, voire deux langues étrangères et par l’effort effectué pour promouvoir toutes les langues d’Europe.
La suite :
http://cursus.edu/dossiers-articles/articles/5437/culture-supranationale-des-tic-doit-modifier/

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Handbuch Außerschulische Jugendbildung

Die außerschulische Jugendbildung ist ein eigenständiges, bildendes und pädagogisches Handlungsfeld mit vielfältigen Angeboten und Einrichtungen, Trägern und Strukturen. Sie hat eine ausgewiesene Professionalisierung und Professionalität. Als plurale Bildungs- und Erfahrungswelt gehört sie zum Bereich der non-formalen (nicht-formellen) Bildung mit eigenen Settings und Formaten, Lernorten und -zeiten; und sie ist von einer Vielzahl von Inhalten, Themen und Methoden gekennzeichnet. 

Das Handbuch repräsentiert den aktuellen Diskussions- und Erkenntnisstand der außerschulischen Jugendbildung; erstmals wird die ganze Breite und Vitalität des Feldes zum Ausdruck gebracht. Die Beiträge sind eine anschauliche Vergewisserung der Potentiale und Aktivitäten, von Ergebnissen und Wirkungen eines Bildungsfeldes, das sich damit selbstbewusst in die weitere fachliche und öffentliche Auseinandersetzung um ihren Stellenwert und ihre Perspektiven sowie der Neujustierung von Bildungswelten (z.B. der Diskussion um die Ganztagsbildung) einmischen kann.

Reihe: Politik und Bildung
Autoren/Hrsg.: Benno Hafeneger (Hrsg.)
unter Mitarbeit von: Michele Barricelli, Wolfgang Beer, Hildegard Bockhorst, Lothar Böhnisch, Gerd Brenner, Micha Brumlik, Stephan Bundschuh, Thomas Coelen, Ulrich Deinet, Friedrun Erben, Uwe Feldbusch, Carola Gold, Frank Gusinde, Thomas Hänsgen, Benno Hafeneger, Birgit Jagusch, Burkhard Jellonnek, Michael Kohlstruck, Thomas Kreher, Margitta Kunert-Zier, Martin Lücke, Michael May, Meron Mendel, Andrea Möllmann, Richard Münchmeier, Yvonne Niekrenz, Andreas Oehme, Jens Pothmann, Wibke Riekmann, Albert Scherr, Sieghard Scheffczyk, Achim Schröder, Ulrich Schwab, Andreas Thimmel, Werner Thole, Dirk Villanyi, Gunda Voigts, Klaus Waldmann, Matthias D. Witte, Benedikt Widmeier, Hans-Jürgen von Wensierski, Ulrich Wethkamp
ISBN: 978-3-89974797-3
Mehr dazu:
http://bit.ly/Y53kfy

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On y va – auf geht’s!

Deutsch-französischer Ideenwettbewerb für Bürger, die etwas bewegen wollen 

Eine deutsch-französische Jury schlägt bis zu 15 Projekte vor, die von der Robert Bosch Stiftung eine Förderung von bis zu 5.000 € für die Realisierung ihrer Idee erhalten.
Bewerben können sich Bürgerinitiativen, gemeinnützige Organisationen (zum Beispiel Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen) aus ganz Deutschland und Frankreich aber auch Schulen, Kindergärten und Stadtverwaltungen. Voraussetzung ist, dass das Projekt im deutsch-französischen Tandem ehrenamtlich durchgeführt wird.
Bewerbungen für den Durchgang 2013/2014 sind bis 13. Mai 2013 möglich.
Die Stiftung ermöglicht den deutsch-französischen Partnern die Realisierung eines gemeinsamen Projekts, das im Zeitraum von September 2013 bis August 2014 durchgeführt wird. Abgeschlossene oder bereits laufende Projekte können nicht berücksichtigt werden.
Mehr dazu:
http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/10884.asp

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Comic Hanna & Chloé

DFJW: nachdem uns immer wieder Anfragen zum  Comic Hanna & Chloé  erreichten, freuen wir uns Ihnen mitteilen zu können, dass Ihnen seit heute eine Flipbook-Version des Comics auf unserer Internetseite zur Verfügung steht. 
Der Comic sowie das pädagogische Begleitbuch können unter folgendem Link heruntergeladen werden:
http://www.dfjw.org/paedagogische-materialien
Außerdem sind Printexemplare von Hanna & Chloé gegen ein Entgelt von 15€ beim CEMEA erhältlich.

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L’apprentissage augmenté

Les Tice au service de l’innovation et des alternatives éducatives
Ce livre blanc a été réalisé par Christine Vaufrey, à partir de l’abondant matériel publié sur le site Thot Cursus au cours de ces dernières années.

La présentation de Thot Cursus
„L’innovation et les Tice semblent faire bon ménage. Mais il faudrait se garder de croire que toute uilisation des Tice est innovante. Il arrive encore les Tice ne soient mobilisées que pour reproduire des pratiques d’enseignement et d’apprentissage banales, voire obsolètes, qui ne font qu’ajouter à la charge mentale déjà supportées par les enseignants et les apprenants.
A l’inverse, certaines innovations au sein des systèmes éducatifs formels et mises en place d’alternatives à ces systèmes se passent fort bien des Tice. Ces pratiques innovantes, voire de rupture, sont aussi anciennes que les systèmes formels eux-mêmes. En fait, longtemps ont co-existé des dispositifs éducatifs divers, l’un s’imposant sur les autres pour assurer l’éducation des masses au prix d’une rigidification des structures et des approches.
Ce Livre Blanc explore l’alliance heureuse des Tice, de l’innovation et de la création de nouveaux espaces éducatifs, leur dialogue constant et leur renforcement mutuel. Il fait la part belle à tous ceux qui expérimentent, se trompent et recommencent, certains de toujours pouvoir faire mieux.“

Le Livre Blanc est composé de trois parties :
– Donner accès à l’éducation
– Innover à l’intérieur du système formel
– Les alternatives éducatives.
Il est également complété de textes originaux.
Document PDF
http://cursus.edu/media/upload/livre-blanc-apprentissage-augmente2-final.pdf

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TauschNix

Die Musikindustrie geht mit einer Klagewelle gegen das illegale Musiktauschen im Internet vor. Damit trifft sie vor allem Kinder und Jugendliche. Musik in Tauschbörsen anzubieten oder auch nur herunterzuladen ist so gut wie immer illegal. Das wissen viele nicht. Deshalb brauchen wir keine Klagewelle, die unsere Schulhöfe kriminalisiert, sondern Aufklärung.

Der Bezug von Musik über Tauschbörsen verstößt gegen das Urheberrechtsgesetz (UrhG), das u.a. Textern, Komponisten und Interpreten, das Recht zur Verbreitung einräumt und die Vergütung regelt. Das bedeutet, dass allein der Urheber bestimmen kann, ob, wie, wo und zu welchen Bedingungen seine Musik bezogen werden kann. In Tauschbörsen, in denen Konsumenten untereinander Musikstücke tauschen, ist der Urheber außen vor. Also: Finger weg von Tauschbörsen!

Um trotzdem an die neuesten Hits und coolsten Tracks zu kommen, musst du nicht gleich dein ganzes Taschengeld verpulvern. Denn mit dem Mitschnitt hast du eine Alternative, die gleich noch viel besser, praktischer und cooler ist als sich in Tauschbörsen herum zu drücken. Software-Programme wie Radio.fx liefern dir deine Lieblingsmusik ganz automatisch und in kristallklarer Qualität direkt auf deinen Rechner. Und Texte, Coverbilder und sogar die aktuellen Musikvideos gibt’s gleich dazu! 100% digital. 100% kostenlos. Und 100% legal! Die Aufzeichnung von Radio-Programmen für die eigene Nutzung ist erlaubt. Diese fällt in die so genannten Privatkopie, die in §53 Absatz 1 UrhG geregelt ist und die die Rechte des Einzelnen stärkt. So darfst du nicht nur Radio-Programme mitschneiden, sondern auch z.B. CDs und MP3s kopieren und an deine Freunde und Familie weiter geben. Voraussetzung ist, dass du die Musik legal bezogen (Mitschnitt oder Kauf) hast und kein Geld dafür nimmst.
Mehr hier:
http://www.tauschnix.de

http://www.tauschnix.de/informationen/

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Fiche pédagogique – film Intouchables

Plusieurs activités de 5 à 30 minutes

Activité : Ce document authentique au service de la pédagogie active va permettre de formuler des hypothèses à partir d’une affiche, de comprendre un document authentique, de s’interroger sur le thème du handicap, de l’amitié, des jeunes de banlieue et de la solidarité.

Objectifs : Chercher l’implication des élèves – Déclencher la production orale et écrite – Travail du lexique, du français familier et de la syntaxe – Favoriser le travail en autonomie avec le soutien de l’enseignant. Amener à s’exprimer sur un thème généralement tabou : le handicap, sur un thème généralement valorisé : l’amitié, un thème souvent évoqué : la solidarité.
http://www.cia-france.com/francais-et-vous/sous_le_platane/49-film-intouchables-realise-par-olivier-nakache-et-aric-toledano.html

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Fiche pédagogique – film Intouchables (deuxième partie)

De nombreuses activités indépendantes.
L’ensemble couvre environ 125′

Activité : Ce document authentique au service de la pédagogie active permettra d’aborder quelques aspects de la société française contemporaine: opposer les banlieues et les beaux quartiers, travailler le thème du recrutement, se familiariser avec les sigles de la vie professionnelle, rédiger une quatrième de couverture de livre. Du point de vue grammatical, nous serons amenés à réutiliser les temps et valeurs de l’indicatif et travailler la formation et place des adjectifs.

Objectifs : Éveiller la curiosité, l’intérêt et l’implication des élèves face à un document authentique – Déclencher la production orale et écrite – Favoriser le travail en autonomie avec le soutien de l’enseignant – Amener à s’exprimer sur un le thème du handicap rarement traité au cinéma.- Amener à s‘ exprimer sur le problème cliché des banlieues – Considérer que l’amitié et la solidarité sont l‘ affaire de tout un chacun, et que ces valeurs existent réellement, pour peu que nous le voulions…
http://www.cia-france.com/francais-et-vous/sous_le_platane/51-filmintouchables-deuxiame-partie.html

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PodCaz audio allemand

Banque son allemand avec des scripts, des activités pédagogiques, ou des diaporamas à télécharger pour une exploitation en classe.
http://pedagogie2.ac-reunion.fr/cyberproflv/index_fichiers/Podcaz_audio_allemand.htm

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Karaoké FLE

Apprendre le français en chanson
Pratiquez votre Français grâce à la musique. Un concept original qui mélange le visionnage d’une vidéo et le remplissage d’un texte à trous. Prêt à évaluer votre niveau de compréhension à l’oral ? Choissisez un des morceaux de musiques présentés ci-dessous et choissisez votre niveau de difficulté ! C’est parti !
http://www.bonjourdefrance.com/karaoke-fle/index.php/fr

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Mauswiesel: Lernplattform für Kinder

Die Lernplattform Mauswiesel fördert das selbstständige, selbstorganisierte und eigenverantwortliche Lernen und nutzt dabei das Interesse der Schülerinnen und Schüler an neuen Medien. Sie trägt zur Methodenvielfalt und individuellen Förderung in einem kompetenzorientierten Unterricht bei.

Den Kindern stehen zahlreiche Webquests, Lernpfade, Mediendateien, Arbeitsblätter, Lernhilfen, Lernspiele und Wissenstests zur Verfügung, die durch qualifizierte Lehrkräfte geprüft werden. Die Lernplattform entwickelt sich dabei immer weiter. Aktuell wird sie als Kooperationsprojekt des Deutschen Bildungsservers und der Landesbildungsserver Hessen, Hamburg, Saarland und Niedersachsen ausgebaut. Im Vordergrund steht dabei die inhaltliche Ausgestaltung einzelner Themenbereiche durch Webquests und Lernpfade.

Die Lernplattform Mauswiesel gliedert sich in sechs Bereiche: Wissen, Mathematik, Deutsch, Englisch, Kunst/Musik, Logik/Spiel. Per Mausklick auf die einzelnen Bereiche gelangen die Schülerinnen und Schüler auf die nächste Ebene der thematisch gegliederten Verzeichnisse. In jedem Bereich können sie verschiedene Lernfelder und Aufgaben auswählen. Die Anzahl der Sterne zeigt ihnen, für welche Klassenstufen die Aufgabe geeignet ist.

Auf jeder Seite der Lernplattform Mauswiesel finden Lehrkräfte den Hinweis „Online-Lernarchiv“ und gelangen per Mausklick zu den entsprechenden Lernarchiven für Grund- und Förderschulen des Hessischen Bildungsservers. Dort finden sie, ergänzend zu den Angeboten der Lernplattform Mauswiesel, weitere interessante Links zu den jeweiligen Themengebieten für die unterrichtliche Vorbereitung.

Die Verknüpfung zwischen den Unterrichtsmaterialien in den Lernarchiven und den Inhalten der Lernplattform Mauswiesel erleichtert Lehrkräften die Unterrichtsvorbereitung und eröffnet die Möglichkeit, die Arbeit mit Computer und Internet in den Unterricht zu integrieren.

Auf Mauswiesel gibt es für Kinder eine Menge zu entdecken: Bilder zum Ausmalen, Rätsel, Lückentexte, Knobelspiele und vieles mehr. Die Lernplattform bietet Schülerinnen und Schüler eine übersichtliche, einfach zu bedienende Navigation und durch eine interne Suchmaschine ein schnelles, gezieltes Finden bestimmter Themengebiete. Eine wertvolle Ergänzung für den Unterricht!
http://mauswiesel.bildung.hessen.de

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Europa ist meine Zukunft, wenn…

Die Online-Konsultation geht mit drei neuen Themen in die zweite Runde! Bis Ende März könnt Ihr hier Eure Forderungen zu den Themen Kulturelle Vielfalt, Wirtschaft und Politische Teilhabe einreichen. Was soll die deutsche und französische Politik in diesen drei Themenfeldern tun, damit Europa Eure Zukunft ist? Teilt uns Eure Forderungen mit und lest die der anderen Teilnehmer.
http://50jahre.dfjw.org/epartizipation

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Lust auf ein Jahr in Frankreich?

Entdecke den Freiwilligendienst an Schulen!
Bewirb dich jetzt auf einen Platz für das kommende Freiwilligenjahr (2013/14)!
Wenn du Lust hast, für 10 Monate nach Frankreich zu gehen, dann könnte der Freiwilligendienst an Schulen genau das Richtige für dich sein!
Während deines Aufenthalts nimmst du aktiv am Leben einer französischen Schule (lycée, collège, école élementaire, etc.) teil. Dabei wirst du, angepasst an deine Interessen, bei der Durchführung von kulturellen und sportlichen Projekten helfen oder mit Partnerschulen zusammenarbeiten, um einen interkulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland herzustellen. Du wirst viel Kontakt zu den Teilnehmern und den Schülern haben und diese beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützen. Kurz gesagt: Du bringst den Schülern deiner Einsatzschule auf lebendige Art und Weise die deutsche Sprache und Kultur näher.
Davon abgesehen hast du die Möglichkeit, im Laufe des Jahres dein eigenes Projekt um deine Aufgabenbereiche herum auf die Beine zu stellen, deine Sprachkenntnisse zu verbessern, Interkulturalität hautnah zu erleben, mit wenigen Worten: Eine einzigartige Auslandserfahrung zu machen!

Wenn du also zwischen 18 und 25 Jahre alt bist und bereits Französischkenntnisse besitzt (Mindestniveau A2 nach dem Europäischen Sprachenreferenzrahmen), dann schreibe uns bis zum 15. April 2013 eine Email mit Lebenslauf* und Motivationsschreiben an volontariat@ofaj.org!
*Die Bewerbungsunterlagen sollen auf Deutsch verfasst werden. Ein zusätzlicher Lebenslauf mit Motivationsschreiben auf Französisch kann freiwillig angefertigt werden.
http://www.volontariat.ofaj.org/Lust-auf-ein-Jahr-in-Frankreich.html?lang=de

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