Zehn Tage in Deutschland

Dreiunddreissig Franzosen entdecken ihr Nachbarland
Vor nun fast 50 Jahren haben Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle den Elysée-Vertrag unterzeichnet. Am 22. Januar 1963 im Pariser Elysée-Palast, dem Amtssitz des französischen Präsidenten. Der Vertrag war ein Symbol, die beiden Länder wollten mit ihm eine neue Ära zwischen den alten „Erbfeinden“ einläuten.

Wo stehen wir heute? Wie sehen die Franzosen Deutschland? Was halten Deutsche und Franzosen voneinander? Interessieren sie sich füreinander? Hat der Elysée-Vertrag nicht nur politisch, sondern auch menschlich etwas verändert? Diesen Fragen sind unsere Journalisten nachgegangen, ganz konkret. Sie haben eine französische Reisegruppe bei ihrer Tour durch Deutschland begleitet.

Von Schloss Neuschwanstein zum Brandenburger Tor, über die Dresdner Frauenkirche; entdecken Sie deutsche Sehenswürdigkeiten mit den Augen unserer französischen Reisegruppe. Folgen Sie Ihnen auf den Spuren großer Männer – wie Goethe, Wagner oder Albert Einstein – die die deutsche Kultur geprägt haben. Hören Sie, was sie zu sagen haben über deutsche Radwege, deutsche Disziplin oder die Vorliebe der Deutsche für alles, das „irgendwie nach Wurst aussieht“ (sic!) und sehen Sie selbst, was dran ist, an den Klischees über die Deutschen.
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