YouNow – Hype um problematische Streaming-App

Kaum eine App erregte in jüngster Zeit so viel Aufmerksamkeit wie YouNow. Die inzwischen sehr populäre Video-App ermöglicht es, Live-Videos schnell und einfach in Echtzeit ins Internet zu streamen. Vor allem Kinder und Jugendliche nutzen aktuell das Angebot und filmen sich in allen erdenklichen Alltagssituationen. Scheinbar ahnungslos hinsichtlich möglicher Konsequenzen geben sie dabei viele persönliche und teils intime Informationen von sich preis.

YouNow existiert zwar bereits seit 2011 – die Popularität der Streaming-App stieg allerdings erst seit Ende 2014 sprunghaft an. Ausgelöst wurde der Hype vor allem durch einige Youtube-Stars, die das Angebot in ihren Videos anpriesen. Mittlerweile wird die App mehrere Millionen Mal pro Tag aufgerufen und vor allem von Kindern und Jugendlichen genutzt. YouNow erinnert in seinem Prinzip grundsätzlich an die App ChatRoulette, die in den letzten Jahren ebenfalls für Schlagzeilen sorgte. Wie ChatRoulette ermöglicht es auch YouNow, eigene Videos ins Internet zu streamen – und zwar in Echtzeit. Für die Übertragung von Videos genügt dabei die Kamera des Smartphones, Tablets oder die Web-Cam des Computers. Eine Besonderheit von YouNow liegt darin, dass prinzipiell jede/r Nutzer/in der App sich anonym in jeden verfügbaren Live-Stream einklinken und das Geschehene verfolgen kann.

Weiter hier:
http://www.lmz-bw.de/medienbildung/aktuelles/mediaculture-blog/blogeinzelansicht/2015/younow-hype-um-problematische-streaming-app.html

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VDFG schreibt “Jugendtheaterpreis 2015″ aus

Die Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V. verleiht in Kooperation mit der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. im Rahmen ihres 60. Jahreskongresses 2015 in Düsseldorf am 20. September 2015,  zum vierten Mal den Theaterpreis der VDFG.

Ermutigt werden Oberstufenkurse deutscher Gymnasien, Seminare der Romanistischen Fakultäten deutscher Universitäten, Arbeitsgemeinschaften oder andere vergleichbare Initiatoren, die im Schuljahr/Universitätsjahr 2014/2015 französischsprachiges Theater, Sketche, Performancen einstudiert und öffentlich aufgeführt haben oder aufführen werden. Stücke, die im Blick auf den Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 das Thema „Frieden“ aufgreifen, sind besonders willkommen.

Die Bewerber reichen bis zum 26. Juni 2015 einen DVD-Videomitschnitt und einen Bericht über die Genese des Vorhabens, den Verlauf und die Auswertung bei der VDFG ein. Eine unabhängige Jury, koordiniert durch die Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer (VdF), wird die Preisträger ermitteln. Ausgelobt sind ein 1. Preis mit einem Preisgeld von 1.000 €, ein 2. Preis mit einem Preisgeld von 500 € und ein 3. Preis mit einem Preisgeld von 250 €.  Eine kurze szenische Vorstellung des Erstprämierten ist programmlich in geeignetem Rahmen erwünscht.

Meldungen mit den erforderlichen Anlagen an:
Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V., Postfach 1106, D 55001 Mainz.

Rückfragen an: Gereon Fritz, Raiffeisenweg 16, D 59929 Brilon, + 49.2961/53324 mfgfritz@versanet.de
http://www.vdfg.de/vdfg-schreibt-den-jugendtheaterpreis-2015-aus/

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Dites-le en français

Radio France, partenaire de la Semaine de la langue française et de la Francophonie, du 14 au 22 mars, s’associe à la première journée de la langue française dans les médias audiovisuels, initiée par le Conseil supérieur de l’audiovisuel, le 16 mars prochain.

Dispositif spécial sur les antennes de Radio France
Une programmation pour vous inviter à réfléchir aux usages et aux enjeux de la langue française à travers la littérature, la chanson, les savoirs et le quotidien de toutes et tous.

Une « webradio » éphémère

Accessible depuis un player sur tous les sites du groupe lundi 16 mars de 00h00 à 24h00, cette « webradio »  vous proposera un florilège de la manière dont les stations de Radio France font vivre la langue française dans son usage quotidien mais aussi dans le vaste espace géographique qui est le sien : les documentaires de France Culture en Afrique, en Nouvelle Calédonie ou au Québec, le meilleur du rap francophone sur Mouv’, les variations sur le thème de la gastronomie sur France Bleu, le langage des musiciens sur France Musique, les chroniques de Michel Serres avec Michel Polacco ou Expliquez-nous sur France Info, les lectures de Guillaume Gallienne ou La Librairie francophone sur France Inter, mais aussi, dans un tout autre genre, Johnny Halliday dans Boomerang… Le tout décliné sur 24 heures.
http://www.radiofrance.fr/espace-pro/evenements/semaine-de-la-langue-francaise/dites-le-en-francais

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Slow German

Slow German ist ein privater Podcast für alle, die Deutsch lernen möchten – vor allem für Fortgeschrittene. Hinter Slow German steckt Annik Rubens alias Larissa Vassilian, Journalistin aus München, Deutschland. Eine normale Slow German Episode besteht aus einer MP3-Datei mit gesprochenen Text und dem Text als PDF zum Mitlesen.
http://slowgerman.com

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Französisch Lernen mit Webdokus – Parlons français, c’est facile !

Wie im Kino! Lassen Sie sich von den Webdokus entführen und entdecken Sie das Leben in Frankreich aus der Sicht von 4 verschiedenen Personen. Begleitet wird Ihr Spaziergang durch Workshops und Spiele, die es Ihnen leicht machen, Französisch zu verstehen, zu lernen und zu üben.
http://parlons-francais.tv5monde.com/Webdokus-um-franzosisch-zu-lernen/p-1-lg5-Accueil.htm

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Métronome de Lorànt Deutsch

Le site interactif de Paris au fil des siècles. Avant vous, comment était Paris ?
http://www.france5.fr/metronome/

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Deutsch-französisches Porträt: Malika, eine französische Lehrerin in Berlin

Malika Khalid gehört schon fast zu den Alteingesessenen. Die Lehrerin nimmt in diesem Jahr zum zweiten Mal am deutsch-französischen Grundschullehreraustauschprogramm teil. Nach zwei glücklichen Jahren in Köln lässt sie sich im August in Berlin nieder. Eine neue Herausforderung und ein echtes Abenteuer für die 49-jährige Lehrerin.
Weiter hier:
http://www.fplusd.org/arbeit-und-beruf/beruflicher-austausch/deutsch-franzoesisches-portraet-malika-eine-franzoesische-lehrerin-in-berlin/

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Frankreich: Die Eroberung der Mobilität

Unter dem Motto « A la conquête de la mobilité » fand am 27. und 28. Oktober 2014 in Villeurbanne der zehnte Kongress der Anacej, des Nationalen Zusammenschlusses der Kinder- und Jugendräte (Association nationale des conseils d’enfants et de jeunes), statt, bei dem sich alles um das Thema Jugendmobilität drehte.

Drei Fragen standen im Mittelpunkt des Geschehens:
–    Warum ist Mobilität eine so wichtige Errungenschaft?
–    In welcher Hinsicht ist das neue europäische Programm Erasmus+ hilfreich?
–    Inwiefern sind die europäischen Programme hervorragende Instrumente zur Förderung der aktiven Staatsbürgerschaft und des Lernens?

Die Ergebnisse sind in drei Präsentationen zusammengefasst, die vorab der Frage nachgehen, welche Mobilitätsformen man antrifft: schulische, berufliche, soziale Mobilität, geographische und virtuelle Mobilität, Tourismus, Migration … und welche Ziele mit Mobilität verfolgt werden.

Des Weiteren wird geklärt, warum gerade im Jugendalter die Mobilität eine besondere Bedeutung hat, wer die wichtigsten französischen Akteuren im Bereich Jugendmobilität sind und wie es um das Mobilitätsverhalten junger Franzosen und Französinnen im internationalen Vergleich bestellt ist.

Diese und viele weitere Informationen zum Thema Jugendmobilität in Frankreich finden Sie in den Präsentationen unter:
http://www.injep.fr/Dixieme-congres-de-l-Anacej-l

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Deutschland ist das beliebteste Land

Die GfK ermittelt jedes Jahr mit einer weltweiten Umfrage das beliebteste Land. Neues konnte das Unternehmen üblicherweise nicht berichten, Sieger war seit Jahren immer Amerika. Nicht aber in diesem Jahr.
Weiter hier:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/deutschland-laut-gfk-umfrage-das-beliebteste-land-13262024.html

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Rapprocher l’Allemagne et la France en cybersécurité

Une conférence franco-allemande sur la cybersécurité s’est déroulée à Sarrebruck (Sarre) le 27 février 2015. Soutenue financièrement par le Service scientifique de l’Ambassade de France en Allemagne, elle a été organisée par l’Institut national de recherche en informatique et en automatique (Inria) et le „Center for IT-Security, Privacy and Accountability – CISPA“ de Sarrebruck. Ce centre regroupe l’Université de Sarre, deux instituts Max Planck et le Centre allemand de recherche sur l’intelligence artificielle (DFKI).
Pour en savoir plus :
http://www.bulletins-electroniques.com/actualites/78070.htm

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Vielfalt ernst nehmen

Die 23. Ausgabe von interculture journal nimmt sich dem Thema gesellschaftlicher Vielfalt an.

Arjan Verdooren argumentiert im ersten programmatischen Beitrag, dass Interkulturelle Kommunikation vor allem in der Praxis interkultureller Trainings immer noch stark von einem essentialistischen und verdinglichtem Verständnis von Kultur beeinflusst sei. Aufbauend auf seinen Erfahrungen als interkultureller Trainer und Berater wird in dem Beitrag ein Ansatz vorgestellt, der Vielfältigkeit innerhalb einer Kultur als Grundprinzip annimmt.

Der zweite Beitrag von Irina Mchitarjan richtet den Blick auf das Interkulturelle Handeln in Pädagogik und Wirtschaft. Mchitarjan vertritt den Standpunkt, dass Befunde zur interkulturellen Interaktion in den Bereichen Pädagogik und Wirtschaft durch die Theorie der Kulturtransmission bei Minderheiten erklärt werden können.

Im dritten Beitrag dieser Ausgabe diskutiert Stefan Kurzmann am Beispiel von Deutschlernern in Kasachstan und Usbekistan die Wirksamkeit deutscher Förderinstrumente zur Gewinnung von high potentials. Kurzmann geht der Frage nach, warum es trotz vielseitiger Bemühungen von deutscher Seite und einer großen Nachfrage vor Ort nicht gelingt, international Studierende aus beiden Ländern für den Standort Deutschland zu gewinnen.

Die Ausgabe wird wieder ergänzt durch zahlreiche Rezensionen aus dem interkulturellen Bereich.
http://www.interculture-journal.com/index.php/icj/issue/view/34

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Langzeitwirkungen internationaler Jugendbegegnungen

Internationale Jugendbegegnungen sind in vielen Ländern seit langem Bestandteil des schulischen und außerschulischen Bildungsangebotes.

Aber: Welche nachhaltigen Wirkungen erzielen sie? Können diese Wirkungen empirisch erfasst und gemessen werden? Diesen Fragen geht Prof. Dr. Alexander Thomas mit seinem Team von der Universität Regensburg im Rahmen des Forschungsprojektes „Langzeitwirkungen der Teilnahme an internationalen Jugendbegegnungen auf die Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmer/ -innen“ erstmals systematisch nach.

Das überraschende Ergebnis der Studie ist: Selbst kurzzeitige internationale Erfahrungen haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung von Heranwachsenden. Auslandsaufenthalte fördern – neben Sprachkompetenz – Selbstsicherheit, Teamfähigkeit sowie Weltoffenheit und können sich auch positiv auf die beruflichen Perspektiven junger Menschen auswirken.“

Dieser Flyer informiert über die Ergebnisse der Studie und ist ist als Orientierungshilfe für die PraktikerInnen gedacht.
PDF-Dokument
https://www.ijab.de/uploads/tx_ttproducts/datasheet/studie-folder-Praxis-Mai2013.pdf

Dieser Flyer informiert über die Ergebnisse der Studie und ist ist als Information für EntscheidungsträgerInnen in Politik und Verwaltung gedacht.
PDF-Dokument
https://www.ijab.de/uploads/tx_ttproducts/datasheet/studie-folderA-politik-130227-web.pdf

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Kalender interkulturelle Aus- und Fortbildung

Der Kalender interkulturelle Aus- und Fortbildung des DFJW 2015
http://www.dfjw.org/kalender-interkulturelle-aus-und-fortbildung

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Klasse Stimmung!: 50 Methoden für ein gelingendes Miteinander und eine positive Lernatmosphäre in der Schule

Handbuch mit Ideensammlung für Lehrer an weiterführenden Schulen, alle Fächer, Klasse 5–13.

Gutes Klima lässt nicht nur Pflanzen wachsen und gedeihen – auch in der Schule sorgt es dafür, dass sich alles und jeder bestens entwickelt. Diese cleveren Praxistipps und Anregungen stärken die Schüler-Lehrer-Beziehung und schaffen eine gute Klassen- und Lernatmosphäre. Die Autoren dieses Ratgebers, Rolf-Dieter Aff, Regina M. Bach, Gudrun Heinrichmeyer, Maria Hublitz, Herbert Just, Alexanra Lux und Christina Mager, sind ausgewiesene Fachleute in NLP (Neurolinguistisches Programmieren); alle Impulse beruhen auf bewährten NLP-Methoden, die speziell für den Unterricht weiterentwickelt wurden. Dabei reichen die Anregungen von Hilfen zur Strukturierung des Unterrichts – die für Schüler und Lehrer verlässliche Regeln und Umgangsformen festlegen und Rituale etablieren – über Möglichkeiten einer positiven Kommunikation – in der nicht immer nur gelobt wird, aber der „Ton stimmt“ – bis hin zu Hilfen bei Stress und Tipps zum Umgang mit Konfliktfällen, bei denen es vor allem darum geht, die Schärfe der persönlichen Angriffe aus den Auseinandersetzungen zu nehmen. Die klare Gliederung und die übersichtliche Darstellung mit Angaben zu Anwendungsbereich, Lernziel, Zielgruppe, Zeitaufwand, Materialien und innerer Haltung sowie die leicht verständlichen Beschreibungen zu Vorbereitung und Vorgehensweise machen die Ideen zu schnellen, unkomplizierten Praxishelfern für alle Unterrichtsphasen. So müssen Sie beim Lesen keine langen Wurzeln schlagen – sondern können im Handumdrehen für eine positive Stimmung sorgen!

ISBN-10: 3834626171
ISBN-13: 978-3834626172

Bei Amazon
http://www.amazon.de/Klasse-Stimmung-gelingendes-Miteinander-Lernatmosphäre/dp/3834626171/

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Das DFJW startet seine neue Kommunikationskampagne zum Thema Austausch

Wie macht man jungen Menschen Lust auf Austausch mit ihren Altersgenossen in Deutschland und Frankreich? Wie weckt man ihr Interesse an der Kultur, der Sprache und der Begegnung? Und nicht zu vergessen: Wie ermutigt man sie, sich zu engagieren, das Unbekannte zu entdecken und – letztendlich – ihre Gewohnheiten zu ändern.

Das DFJW hat eine neue Kommunikationskampagne zum Thema Austausch ins Leben gerufen. Rund um das Thema „Tauschen“ (auf Französisch troquer) werden fünf typische Motive für Frankreich gegen fünf aus Deutschland getauscht – und andersherum. Ganz gleich, ob es sich um einen rein sprachlichen oder geographischen Austausch handelt – er wird in jedem Fall lebhaft und ermutigt zu neuen Mobilitätserfahrungen.

Die Kampagne wird anhand von Postkarten, Plakaten und Aufklebern kommuniziert. Sie können gratis unter info@dfjw.org bestellt werden.

Eins ist sicher: Diese Kampagne bringt garantiert neue Ideen!

Die Motive:
http://www.dfjw.org/das-dfjw-startet-seine-neue-kommunikationskampagne-zum-thema-austausch

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Smartphones im Unterricht

Heutzutage besitzt fast jede Schülerin und jeder Schüler ein Mobiltelefon, in den meisten Fällen handelt es sich um ein Smartphone. Im Unterricht ist deren Nutzung oftmals verboten. Folgender Beitrag soll verdeutlichen, dass der Einsatz von Smartphones das unterrichtliche Geschehen aber durchaus auch positiv beeinflussen kann.

Smartphones spielen im Leben der Lernenden eine wichtige Rolle. So nutzen sie die mobilen und internetfähigen Geräte unter anderem zur alltäglichen Kommunikation und Organisation. Dieser Unterrichtsvorschlag zeigt, dass ein Verbot nicht der einzige Weg ist, wie Lehrkräfte mit Smartphones im Unterricht umgehen können.
http://www.lehrer-online.de/smartphones-im-unterricht.php

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Sugata Mitra: Eine Schule in der Cloud

Auf der Bühne bei TED2013 trägt Sugata Mitra seinen kühnen „TED Prize“-Wunsch vor: Helfen Sie mir, eine Schule in der Cloud zu konzipieren, ein Lernlabor in Indien, in dem Kinder auf Entdeckungsreise gehen und voneinander lernen können – mit Hilfsmitteln und Mentoren aus der Cloud. Hören Sie sich seine inspirierende Vision für Selbstorganisierte Lernumgebungen (SOLE) an. 

Untertitel und Transkription auf Deutsch:
http://www.ted.com/talks/sugata_mitra_build_a_school_in_the_cloud?language=de

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5 extensions chrome pour les enseignants

Le navigateur Chrome est le plus utilisé au monde. Le mois dernier près de 40 % des internautes l’avaient choisi pour surfer sur le web devant Internet explorer, Firefox ou Safari. Rapide, robuste, Chrome propose aussi toute une longue série d’extensions permettant d’en optimiser l’usage. Plusieurs d’entre elles sont très pratiques pour un enseignant (ou un étudiant).

Voici une liste de 5 extensions chrome pour les enseignants. http://outilstice.com/2014/03/extensions-chrome-pour-les-enseignants/

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Lehrmaterial „Auf den Wegen der Erinnerung des Ersten Weltkriegs in Frankreich“

Atout France, Französische Zentrale für Tourismus, befasst sich mit der Sensibilisierung der deutschen Öffentlichkeit für den hundertsten Jahrestag des Ersten Weltkrieges mit dem Ziel des gemeinsamen Gedenkens.

Zu diesem Zweck wurde von Atout France in Zusammenarbeit mit seinen auf den Ersten Weltkrieg spezialisierten Partnern und jungen Schülern eine Lehrmappe erstellt.

Dieses Paket enthält:
– ein Poster,
– ein Quiz,
– eine Karte Frankreich/Deutschland für den spielerischen Unterricht zu diesem historischen Thema.

Zur Vervollständigung dieser Unterlagen gibt es auch einen Reiseführer zur Planung von Klassenfahrten auf den Wegen der Erinnerung, entlang der ehemaligen Westfront.
http://de.rendezvousenfrance.com/de/info/lehrmaterial-auf-den-wegen-der-erinnerung-ersten-weltkriegs-frankreich

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#JeSuisCharlie: Une chanson de Grand Corps Malade

In dieser Kurzeinheit setzen sich die Schülerinnen und Schüler anhand eines Liedes des Rappers „Grand Corps Malade“ mit den Terroranschlägen auf die Redaktion der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ auseinander.

Unmittelbar nach den Anschlägen auf die Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ hat der französische Rapper und Liedschreiber „Grand Corps Malade“ seine Gedanken niedergeschrieben und von seinem Kollegen John Mamann musikalisch untermalen lassen. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mithilfe des Songs und der Arbeitsmaterialien mit den Terroranschlägen in Frankreich. Gleichzeitig ist das Lied des Rappers besonders geeignet, um das Hörverstehen der Lernenden zu trainieren, da es langsam und verständlich vorgetragen wird.
http://www.lehrer-online.de/je-suis-charlie.php

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