Unterrichtseinheit: WhatsApp – Fluch oder Segen?

In dieser Unterrichtseinheit lernen Schülerinnen und Schüler durch Internet- und Handyrecherche die beliebte Smartphone-App „WhatsApp“ näher kennen, erarbeiten Pro- und Contra-Argumente und setzen sich kritisch mit der Nutzung auseinander.

Nahezu jeder Jugendliche besitzt inzwischen ein Smartphone und kommuniziert über „WhatsApp“ mit dem Freundeskreis. Die beliebte Smartphone-App ist schnell installiert und ermöglicht Kommunikation und Interaktion wann und wo immer gewollt. Die Nutzung ist meist kostenfrei im WLAN mittels Internetflatrate möglich. Doch trotz aller Vorteile kommt es auch hier häufiger zu Mobbing und die Ablenkung im Lernalltag ist groß. Daher sollten sich Schülerinnen und Schüler mit der App genauer auseinandersetzen, Vor- und Nachteile erkennen und das eigene Verhalten kritisch reflektieren.
http://www.lehrer-online.de/whatsapp.php

 

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Système 1/Système 2 : les deux vitesses de la pensée

Comment pensons-nous ? Qu’est-ce qui guide nos préférences, nos jugements, nos décisions ? Quand faut-il ou non faire confiance à notre intuition ? Pourquoi agissons-nous souvent contre notre propre intérêt ?

Telles sont quelques-unes des questions qui servent de fil rouge à cet ouvrage, dans lequel Daniel Kahneman nous emmène à la rencontre des « deux personnages » qui se partagent notre esprit.

Le « Système 1 » est ultra-rapide, intuitif et émotionnel ; le « Système 2 » est plus lent, plus réfléchi, plus contrôlé et plus logique. Via de multiples expériences auxquelles le lecteur est invité à s’essayer lui-même, sont exposés les facultés extraordinaires de la pensée mais aussi les ravages des partis pris et autres biais cognitifs dont nous sommes les jouets : illusion de familiarité, effet de halo, biais optimiste, illusion de causalité, effet d’ancrage, illusion rétrospective… – autant d’exemples de notre tendance à interpréter les événements en fonction de ce que nous connaissons déjà, du sens que nous souhaitons qu’ils aient, et de notre incapacité, inversement, à raisonner statistiquement, en acceptant l’idée de hasard.

Fruit de toute une vie de recherche aux confins de la psychologie et de l’économie, Système 1/Système 2 dessine une théorie brillante, qui offre des prolongements pratiques immédiats dans la vie quotidienne et professionnelle.

Spécialiste de psychologie cognitive et d’économie comportementale, Daniel Kahneman est professeur émérite à l’université de Princeton. Ses travaux sur le jugement et la prise de décision lui ont valu un prix Nobel en 2002 et connaissent une grande influence dans de nombreux domaines.

Sott.net vous propose de découvrir l’introduction de cet ouvrage d’une grande utilité dans la recherche de la connaissance de Soi.
http://fr.sott.net/article/11099-Systeme-1-Systeme-2-les-deux-vitesses-de-la-pensee

Système 1, système 2. Les deux vitesses de la pensée, par Daniel Kahneman, Flammarion, 2012, 545 p., 25 euros.
Amazon :
http://www.amazon.fr/Système-Les-deux-vitesses-pensée/dp/2081211475

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Vertrag zum Vertragen: Fernsehen, surfen, Computer spielen

Wie lange dürfen Kinder fernsehen, Computer spielen oder im Internet surfen? Welche Internetseiten oder Computerspiele sind erlaubt? Um sich hier verbindlich zu einigen, haben die Medienkompetenzinitiativen klicksafe und Internet-ABC ein Online-Tool zur Erstellung eines Mediennutzungsvertrags entwickelt.

Hiermit regeln Eltern und Kinder verbindlich die Nutzung von Internet, Handy, Fernsehen und Computer. Wie lange darf ferngeschaut werden? Welche Internetseiten dürfen besucht werden? Wie gehe ich mit meinen persönlichen Daten um oder verhalte mich bei Cybermobbing? Für diese und weitere Fragen stehen zahlreiche, individuell anpassbare Regelvorlagen für die Altersgruppen bis zwölf und über zwölf Jahren bereit. Um auch die Eltern im Sinne ihrer Vorbildfunktion in die Pflicht zu nehmen, sind auch passende Elternregeln vorhanden. Darüber hinaus können auch eigene Regeln erstellt werden.

Ein solcher Mediennutzungsvertrag ist auch beim virtuellen Austausch und beim Aufenthalt in einem anderen Land durchaus sinnvoll.
https://www.mediennutzungsvertrag.de

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Besuch / Einheiten an einem Erinnerungsort

Wir gehen davon aus, dass sich beide Gruppen schon kennen und dass im Vorfeld Icebreaker und Sprachanimation bereits stattgefunden haben. Diese Tageseinheit findet im Rahmen eines einwöchigen binationalen Austausches statt.
http://geschichte-erinnerung.dfjw.org/besuch-einheiten-einem-erinnerungsort

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Fachtagung Bilinguales Lehren und Lernen. Vertiefende Perspektiven II

Samstag,  20. Juni 2015, Hildesheim

Die Fachtagung
– informiert über vertiefende Prinzipien und Aspekte des bilingualen Lernens
– führt in grundlegende Aspekte des Zweitspracherwerbs ein
– stellt eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis her
– gibt praktische Anleitungen für die Arbeit in zweisprachigen Kitas und Schulen
– ermöglicht einen Austausch zwischen Lehrenden, Studierenden und WissenschaftlerInnen
– präsentiert Beispiele für gute Praxis des bilingualen Lernens

Für Lehrkräfte aus Schulen und Universitäten, pädagogische Fachkräfte aus Kitas und außerschulischen Einrichtungen, Studierende, WissenschaftlerInnen, Eltern, Vertreter aus Politik und Wirtschaft und alle Interessierten.

Weitere Informationen:
http://www.uni-hildesheim.de/fachtag-bili/

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Methoden der außerschulischen Spracharbeit mit Kindern

Bieten Sie Französischkurse für Kinder an und möchten sich zu Methoden der interkulturellen Arbeit und der Spracharbeit fortbilden, in dem Sie selbst eine interkulturelle Begegnung erleben?

Vom 24. bis zum 28. Juni 2015 bieten wir eine ein Fortbildung in Straßburg an, die sich gezielt mit Methoden für die außerschulische Spracharbeit mit Kindern (6-12) auseinandersetzt. Weitere Informationen zu dieser Fortbildung entnehmen Sie der Beschreibung unter folgenden Link: http://www.ofaj.org/sites/default/files/methoden_der_ausserschulischen_spracharbeit_mit_kindern.pdf

Anmeldungen unter:
http://www.dfjw.org/anmeldeformular-sprachliche-fortbildungen

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Un avatar pour l’apprentissage des langues ?

Avec les évolutions technologiques actuelles, la didactique des langues se penche sur les moyens d’associer l’enseignement-apprentissage avec les outils interactifs du web 2.0.  Depuis 2007, les chercheurs et enseignants du domaine s’intéressent aux apports des mondes virtuels tels que Second Life (voir Lee, 2009 et Falloon, 2010 pour une revue de la littérature) pour l’apprentissage, en particulier des langues.

Le projet de télécollaboration SLIC (Second Life InterCulturel) a mis en relation 21 apprenants de français langue étrangère (FLE) de Carnegie Mellon University (Pittsburg, Etats-Unis) avec 14 futurs enseignants de FLE, inscrits en Master de Didactique des Langues-Cultures à l’Université Blaise Pascal. Au sein de ce projet, les étudiants avaient pour objectif de réaliser des tâches collaboratives dans le monde virtuel Second Life. Chaque étudiant interagissait avec les autres dans l’environnement à travers l’avatar qu’il avait créé.

Dans le cadre de cette recherche, nous nous intéressons particulièrement à la notion d’engagement des étudiants et cherchons à déterminer l’impact de l’utilisation d’un monde virtuel sur la réalisation collective des tâches proposées.

La suite :
http://www.auvergnesciences.com/blog/2013/10/17/102013-un-avatar-pour-l-apprentissage-des-langues/

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VdF lobt Nachwuchspreis für junge Französisch-Lehrer aus

Die Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer (VdF) hat einen Nachwuchspreis für Referendare und Jung-Lehrer des Faches Französisch ausgelobt. Gesucht werden innovative Ideen einer Unterrichtsstunde für das Fach Französisch.

Der Aufruf der VdF:
Sie sind Referendarin oder Referendar oder seit maximal zwei Jahren als Französischlehrer/in im Dienst und haben innovative, interessante Unterrichtsideen? Wir helfen Ihnen, Ihre Arbeit bekannt zu machen. Die VdF veröffentlicht innovative Ideen einer Unterrichtsstunde Ihrer Unterrichtsreihe in der Verbandszeitschrift französisch heute. Wir rufen Sie daher auf, sich für unseren VdF-Nachwuchspreis zu bewerben!

Die eingereichten Beiträge werden von einer Jury aus versierten Fachdidaktikern und erfahrenen Lehrerausbildern aus unterschiedlichen Bundesländern unabhängig und anonym gelesen und ausgewählt.

Unsere Beurteilungskriterien:
• Originalität der Ideen, Innovation
• klare Kompetenzförderung bei passenden zielkulturellen Inhalten
• passgenaue und ggf. differenzierende Gestaltung der Materialien
• Nachvollziehbarkeit und Präzision der Darstellung

Die drei besten Wettbewerbsteilnehmer werden öffentlich geehrt (z. B. auf einem VdF-Französischlehrertag in Ihrer Nähe) und erhalten als Anerkennung neben einer Urkunde ein digitales Wörterbuch bzw. einen Geldpreis. Außerdem bekommen die besten Beiträger die Möglichkeit, ihre innovative Unterrichtsidee in einem Aufsatz in unserer Fachzeitschrift zu veröffentlichen.

Was ist einzureichen?
I. Erste Seite mit Ihren persönlichen Daten
Name, Adresse, Emailadresse, Telefonnummer, Schule, Stand der Berufserfahrung: Datum der Einstellung in Schule bzw. Referendariat

II. Digitale schriftliche Planung der Unterrichtsstunde
(ohne jegliche Angabe Ihres Namens oder der Namen der Schule oder der Schüler)
• Anonymisierte Angabe der Schulform, Jahrgangsstufe, Lernjahr, Französisch als 1., 2. oder 3. Fremdsprache, Anzahl der Wochenstunden
• die Benennung des Themas, des Schwerpunktlernziels/ Kernanliegens und des Kompetenzschwerpunktes der Unterrichtsstunde
• die Darstellung der Planung der Unterrichtsstunde mit kurzer Einordnung in die Unterrichtsreihe, Verlaufsschema und didaktischer Begründung sowie Literaturangaben und ggf. Links
• die von Ihnen selbst erstellten Unterrichtsmaterialien (Arbeitsblätter etc.) für die Stunde (die frei von Rechten Dritter sind, für die also kein Copyright eingeholt werden muss)

Wir hoffen auf Ihre rege Beteiligung und würden uns freuen, wenn wir Ihre Ideen honorieren könnten. Die Preisvergabe findet im Herbst 2015 statt. Schicken Sie Ihre Bewerbung bitte in digitaler Form bis zum 14. Juli 2015 an die
Bundesgeschäftsstelle der VdF
Ruhr-Universität-Bochum
Romanisches Seminar
Frau Britta Köhler
Universitätsstraße 150
44780 Bochum

VdF.Preis@gmail.com

Weitere Informationen:
http://fapf.de/vdf/preise-der-vdf/

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Pas seulement à Pâques – le jeu des œufs

Wie wäre es mit einer französischen Sprachspielerei zwischendurch? Als Motivationsschub, wenn die Lehrbucharbeit an Reiz verloren hat oder Klausur- und Abiturstress den Lernspaß vergessen lassen? Vielleicht kann das märchenhafte Paar, le Prince de Motordu und la Princesse Dézécolle, helfen?

Das stumme „e“, der Accord in Femininum Singular und Plural, die unterschiedliche Orthografie gleicher Laute im Französischen: ewige kleine Ärgernisse für deutsche Schülerinnen und Schüler. Der Prince de Motordu geht, im Dialog mit der Princesse Dézécolle, spielerisch mit diesen Kniffligkeiten um und erklärt die Dinge – nicht nur für Kinder. Diese Unterrichtseinheit bietet Anlass, einen neuen, humorvollen Blick auf altbekannte Phänomene der französischen Orthografie und Grammatik zu werfen: le jeu des œufs – nicht nur zu Ostern ein Vergnügen für alle Beteiligten!
http://www.lehrer-online.de/oeufs.php

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Mes mots allemands préférés, mon barbier et moi

„Lors de mes premiers mois en Allemagne j’ai découvert toutes sortes de mots incroyables qui exprimaient des concepts que je n’avais encore jamais considérés. Et puis il y a ces mots qui sonnent tout simplement splendidement. Tollpatschig, par exemple, en accentuant le -atsch autant que je le pouvais. « Et qu’est-ce que cela signifie ? » demanda-t-il. Et c’est ainsi que je l’ai embarqué dans un voyage à travers mes mots favoris jusqu’ici.“
http://fr.babbel.com/magazine/favorite-german-words

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FrancaisFacile.com

FrancaisFacile.com est un site entièrement gratuit pour apprendre le français gratuitement. Vous y trouverez des cours de français gratuits, des exercices de français gratuits, un forum français et des outils indispensables pour apprendre le français. Utile pour se perfectionner ou apprendre le français.
http://www.francaisfacile.com

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Communiquer avec les Allemands : 5 conseils pour éviter les faux pas

Les Allemands paraissent souvent autoritaires, peu diplomates et d’une honnêteté étonnante. Aussi, leurs discussions semblent manquer de finesse, d’émotion ou encore d’humour. Le mode de communication allemand a tendance à combiner une vraie sobriété avec un manque d’empathie envers son interlocuteur ce qui peut très vite être mal interprété comme arrogant voire même impertinent.

La suite :
http://www.connexion-emploi.com/fr/a/communiquer-avec-les-allemands-5-conseils-pour-eviter-les-faux-pas

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Die „neuen“ Regionen Frankreichs

Die französische Nationalversammlung hat am 17. Dezember 2014 eine Gebietsreform beschlossen. Die vormals 22 Regionen werden auf 13 reduziert.

Weiter hier:
http://www.frankreich-tourismus.com/index.html

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À Berlin, pas de gaspillage de nourriture

En Allemagne, les commerçants laissent à disposition des Berlinois la nourriture non vendue dans leurs magasins. France 2 est allé à leur rencontre.

Des courses gratuites pour les Berlinois ? Afin de lutter contre le gaspillage alimentaire, des commerçants allemands proposent à leurs clients de récupérer les produits que personne d’autre ne veut acheter.

„Ils veulent des choses fraîches, seuls les produits frais sont bons, c’est pour ça qu’il nous reste toujours des choses“, témoigne Christina Gunkel, gérante d’un magasin bio.

La suite :
http://www.francetvinfo.fr/economie/votre-argent/a-berlin-pas-de-gaspillage-de-nourriture_827335.html

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Wie deutsch sind Sie wirklich?

Wann heiratet der Durchschnitts-Deutsche? Wie viel raucht er? Und was steht in seiner Wohnzimmer-Schrankwand? Das Statistische Jahrbuch sagt uns, wie hierzulande gearbeitet, gelebt und geliebt wird.
http://www.stern.de/wissen/deutschland-und-der-durchschnittsbuerger-2153715.html

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L’intelligence interculturelle

15 thèmes à explorer pour travailler au contact d’autres cultures
Michel Sauquet, Martin Vielajus

D’une culture à l’autre, quels rapports entretenons-nous avec la nature, la maladie, le statut social, le genre ou encore la hiérarchie ? Un Français et un Japonais ont-ils la même perception du « je » et du « nous » ? Aux États-Unis, en Inde ou au Sénégal, a-t-on tendance à se représenter le temps de manière plutôt cyclique ou linéaire ? Qu’est-ce qu’être riche ou pauvre en Afrique, en Europe ou en Amérique latine ? Articulé autour de 15 thèmes clés déclinés en 130 questions, cet ouvrage explore l’extraordinaire variété des représentations culturelles, et leurs conséquences sur nos comportements respectifs. Pour guider le lecteur, les auteurs puisent dans la sociologie, l’anthropologie ou la linguistique. Ils présentent également une grande variété de témoignages, d’enquêtes et d’exemples de pratiques venues des quatre coins du monde et tirent les leçons de leur propre expérience.

Conçu comme un guide, L’intelligence interculturelle est destiné à tous ceux qui vivent ou travaillent au contact de personnes issues d’univers culturels différents du leur (humanitaires, travailleurs sociaux, cadres expatriés, étudiants, diplomates, etc.). Il propose au lecteur une série de « réflexes de questionnement », qui permettent de revisiter des notions trop vite supposées communes, et d’éviter de trop nombreux malentendus.

Cette plongée dans la diversité des univers géo-culturels et socio-professionnels bouscule nos évidences et offre un détour qui nous éclaire sur nos propres fonctionnements.

Les auteurs :
Michel Sauquet a travaillé pendant 40 ans dans le secteur de la coopération internationale, basé soit en France soit dans des pays du Sud comme l’Éthiopie ou le Brésil, dans le cadre d’ONG (Gret, Inades), du Bureau international du travail et de la Fondation Charles Léopold Mayer. Avec Martin Vielajus, il a créé et dirigé de 2005 à 2010 l’Institut de recherche et débat sur la gouvernance (IRG). Il enseigne aujourd’hui à Sciences Po, à l’ENA, à l’École Centrale et à l’université Paris-Dauphine. Il préside la Plate-forme française d’éducation au développement et à la solidarité internationale (Educasol) et est l’auteur d’une vingtaine d’ouvrages de fiction et de sciences humaines.

Martin Vielajus est consultant indépendant auprès d’entreprises, d’ONG et de collectivités territoriales, et responsable Recherche et Développement de l’agence Synergence. Il enseigne également à Sciences Po et intervient à l’ENA depuis plusieurs années. Il a co-créé en 2005 l’Institut de recherche et débat sur la gouvernance. Il est également l’auteur, avec Michel Sauquet, de L’Intelligence de l’autre. Prendre en compte les différences culturelles dans un monde à gérer en commun, Éditions Charles Léopold Mayer, 2007.

Prix : 30 €
Date de parution : 24 avril 2014
Nombre de pages : 408
ISBN : 978-2-84377-185-9
EAN13 : 9782843771859
ECLM : DD205
http://www.eclm.fr/ouvrage-367.html

Version PDF gratuite :
http://docs.eclm.fr/pdf_livre/367IntelligenceInterculturelle.pdf

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Der Deutsch-französiche Grundschullehreraustausch – Mobilitätserfahrungen im Perspektivenwechsel

Buchvorstellung am 27. April 2015

Einladung zur Buchpräsentation in Anwesenheit der Herausgeberin und der Autoren

Marion Perrefort in Zusammenarbeit mit Martin Bauch und Dominique Granoux

Diese Publikation ist das Ergebnis einer Untersuchung zur beruflichen Mobilität von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern im deutsch-französischen Austausch.

Die Untersuchung stützt sich auf eine umfassende Datensammlung und stellt einen innovativen empirischen Beitrag zur Austauschforschung dar, indem sie wesentliche Einblicke in eine noch wenig erforschte Form der Bildungsmobilität liefert.

Aus der Sicht der Beteiligten und aus einer analytischen Perspektive werden die sozialen, kulturellen und symbolischen Dimensionen der Grundschullehrermobilität beleuchtet. Wie haben sich die Lehrenden ihr Potential im anderen Land erschlossen? Welche persönliche, berufsbiografische und interkulturelle Bereicherung sehen sie in ihrem Auslandsaufenthalt? Sind Perspektiven- und Kompetenzzuwachs bei der Rückkehr in den Berufsalltag übertragbar? Wie positionieren sie sich gegenüber Identitätsfragen, die der Auslandsaufenthalt aufgeworfen hat? Diese und weitere Fragen würden wir an dem Abend gerne mit Ihnen diskutieren!

Der Generalsekretär des DFJW Dr. Markus Ingenlath wird die Veranstaltung eröffnen. Im Anschluss an die Buchpräsentation laden wir Sie zu einem kleinen Imbiss ein.

Montag, 27. April 2015, 18 Uhr, Info Café Berlin-Paris, Molkenmarkt 1, 10179 Berlin

Da die Plätze begrenzt sind, möchten wir Sie bitten, sich bis zum 22. April 2015 unter farnoux@dfjw.org anzumelden.

Die französische Fassung des Buches ist im Jahr 2013 bei Téraèdre unter dem Titel L’échange franco-allemand des enseignants du premier degré. Paroles partagées erschienen.
http://www.dfjw.org/der-deutsch-franzosiche-grundschullehreraustausch-mobilitatserfahrungen-im-perspektivenwechsel

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„Zwischen den Welten“: Was ist typisch für mein Leben?

Typisch Deutsch? Typisch Französisch? Typisch Russisch? Typisch Spanisch? Was heißt schon „typisch“?

Sicherlich sind wir von der Kultur, in der wir aufwachsen, geprägt. Doch auch unsere Familie, Schule, Freunde und unser gesamtes Umfeld prägen uns, unsere Werte, Haltungen und unser Verhalten. Ein weiterer Aspekt: Kulturen vermischen sich schon immer – heute in einer offenen Welt besonders – und entwickeln sich ständig weiter. Wenn junge Menschen, insbesondere diejenigen, die ihre Wurzeln in anderen Kulturen haben, erkennen, worin sich Kulturen ähnlich sind und worin sie sich unterscheiden, ohne dies zu bewerten, können sie eine größere Sensibilität für unterschiedliche Kulturen und die Stärken jeder Kultur entwickeln, bewusster damit umgehen und privat und beruflich sinnvoll einsetzen.

Dann können sie ihre Multikulturalität als eine Quelle nutzen, aus der sie für ihren privaten und beruflichen Lebensweg schöpfen. Denn in jeder Kultur liegen Schätze, die sie selbstbewusst und ganz individuell für sich nutzen können.

Vier Module mit vielseitigen Methoden, spannenden Inhalten, interkultureller Schulung und Ideen für Ihre Online-Gruppe.
http://www.lehrer-online.de/988716.php

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Le BYOD : entre perspectives et réalités pédagogiques

Ces dernières années, nous voyons apparaître une nouvelle forme d’intégration des technologies en salle de classe : le « Bring Your Own Device (BYOD) » ou « Bring Your Own Technology » (BYOT) ou encore « Apportez Votre Appareil Numérique (AVAN) en français. Ce nouveau type de configuration est de plus en plus présent dans les salles de classe, car il répond à des besoins financiers, mais également éducatifs, dans une société où l’enseignement est de plus en plus personnalisé et intégré aux besoins de consommation. En pratique, des enseignants utilisent cette configuration en salle de classe lorsqu’ils permettent à leurs élèves d’amener leur(s) outil(s) technologique(s) personnel(s) afin de réaliser des tâches spécifiques. Cependant, cette nouvelle approche pédagogique apporte avec elle son lot de perspectives et de réalités. En effet, elle demande une préparation et une analyse approfondie de l’environnement d’enseignement-apprentissage afin de réussir son intégration.

Ce dossier vise à apporter un éclairage pratique et scientifique sur l’utilisation du « Bring Your Own Device » (BYOD). Il devrait permettre aux enseignants, praticiens, acteurs pédagogiques, mais aussi aux chercheurs de comprendre les origines de son existence et les réalités qui l’entourent.
http://www.ecolebranchee.com/2015/02/27/dossier-le-byod-entre-perspectives-et-realites-pedagogiques/

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“didacta”: Das Smartphone wird vom Spielzeug zum Lernmittel

Schon in der 5. Klasse packen Schüler ihr Smartphone so selbstverständlich in den Ranzen wie das Pausenbrot und die Trinkflasche. 92 Prozent der 14- bis 19-Jährigen haben ihr Handy laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom in der Schule dabei. Sie hören Musik und chatten, recherchieren aber auch Lösungen oder fotografieren Tafelbilder ab. Offiziell allerdings ist 66 Prozent der Jugendlichen die Nutzung von Mobiltelefonen im Unterricht untersagt. 18 Prozent berichten gar von einem generellen Handy-Verbot in ihrer Schule.

Gleichwohl: Langfristig kann das Smartphone nicht von den Schulfluren verbannt werden, darüber sind sich Experten einig. Auf der Bildungsmesse “didacta” in Hannover demonstrieren zahlreiche Aussteller bis Samstag, welche Vorteile neue Medien für Unterricht und Schulorganisation haben können.
Weiter hier:
http://www.news4teachers.de/2015/02/didacta-das-smartphone-wird-vom-spielzeug-zum-lernmittel/

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