Anne ici – Sélima là-bas

Das Jugendbuch erzählt die Geschichte von Sélima Jelloud, Tochter algerischer Eltern, die sich seit dem Eintritt ins Lycée Anne nennt, um nicht als „Beurette“ erkannt zu werden. Ein Rollenspiel verhilft zum vertieften Verständnis.
Aus der Ich-Perspektive beschreibt Sélima ihr Leben in der Cité in Pierrefont, einem arabisch geprägten Viertel von Marseille, und ihre Versuche, sich zwischen französischer und algerischer Gesellschaft zurechtzufinden. Nach einer anfänglichen Verdrängung ihrer algerischen Identität begibt Sélima sich in Algier auf die Suche nach ihren Wurzeln. Dabei macht sie die schmerzhafte Erfahrung, zwischen zwei Kulturen zu leben und sich weder als Teil der einen noch der anderen zu fühlen.
http://www.lehrer-online.de/selima.php

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NEU – DFJW-Zertifikate

Ab sofort können im Rahmen von deutsch-französischen und trinationalen Fortbildungen das „Zertifikat für Jugendleiterinnen und Jugendleiter interkultureller Jugendbegegnungen“ und das „Zertifikat für Sprachanimateurinnen und Sprachanimateure“ erworben werden!
Ziel der Vergabe von Zertifikaten ist die Steigerung der Qualität von Jugendbegegnungen durch eine qualifizierte Begleitung. Die Zertifikatsträger werden in eine Teamer-Datenbank aufgenommen, die ab Frühjahr 2011 für deutsche und französische Organisationen, die in der Jugendarbeit tätig sind und interkulturelle Begegnungen organisieren, zugängig ist.
Alle Informationen zum Projekt finden Sie unter
http://www.dfjw-zertifikat.org

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Internationale Jugendbegegnungen – Schauplatz neuer Kooperationen zwischen Migrantenjugend(selbst)organisationen und Internationaler Jugendarbeit

Neuerscheinung aus dem Bereich interkulturelle Jugendarbeit
Von Ansgar Drücker, Yasmine Chehata, Birgit Jagusch, Katrin Riß und Ahmet Sinoplu 

Der Leitfaden fasst anwendungsorientiert die Ergebnisse des Projekts InterKulturell on Tour zusammen und leistet einen wichtigen Beitrag zu einer interkulturellen Öffnung der Kinder- und Jugendhilfe. Ziel des von der Fachhochschule Köln wissenschaftlich begleiteten Projekts von sechs Projektträgern (transfer e.V., IJAB, Naturfreundejugend Deutschlands, JUGEND Für Europa, Deutsche Sportjugend und VIA e.V.) war es, durch die gemeinsame Planung, Durchführung und Auswertung von Internationalen Jugendbegegnungen nachhaltige Kooperationen und Netzwerke zwischen Jugendverbänden und Migrantenjugend(selbst)organisationen aufzubauen. 
Das Buch enthält konkrete Tipps zur Vorbereitung, Beantragung, Durchführung, Abrechnung und Nachbereitung Internationale Jugendbegegnungen im In- und Ausland sowie jeweils ein Glossar zu den Themenfeldern Internationale Jugendarbeit und Migration.

370 Seiten (11,5 x 18,8) cm 
IB174; 5,00 Euro + 2,00 Euro Versandkosten innerhalb Deutschlands
Bestellung: service@transfer-ev.de

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Der Staat wildert mit

Frankreich muss den illegalen Fang geschützter Vögel verhindern.
Schon lange bevor es ein gemeinsames Europa gab, genossen die Zugvögel ihre Freizügigkeit: via Frankreich und Spanien nach Afrika! Aber sie waren eben auch »vogelfrei«, wurden massenhaft geschossen oder gefangen. Um zu verhindern, dass viele Arten gänzlich ausstarben, schuf die EU ihre Vogelschutzrichtlinie. Sie verbot schon 1979 das Fallenstellen und die Jagd auf gefährdete Arten. Doch selbst im »Jahr der Biodiversität« 2010 werden immer noch Massen geschützter Vögel gejagt und abgeknallt. Und der Staat kollaboriert.
http://www.zeit.de/2010/37/Frankreich-Artenschutz

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Le gouvernement allemand adopte un projet de taxe bancaire

Le gouvernement allemand a adopté mercredi 25 août un projet contesté de taxe sur les bénéfices des banques, qui doit éviter que l’Etat soit le seul à mettre la main à la poche pour sauver des établissements.
http://www.lemonde.fr/economie/article/2010/08/25/le-gouvernement-allemand-adopte-un-projet-de-taxe-bancaire_1402445_3234.html#ens_id=1369003

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Verhängnisvolle Zigarren

Farbige Skandale, politische Leere: Die Präsidentschaft von Nicolas Sarkozy tritt in das Stadium der Zersetzung
Jeden Tag kommt etwas heraus. Regierungsmitglieder logierten in Luxushotels, flogen in Privatjets oder rauchten Havannas im Gesamtwert von 12.000 Euro – alles auf Staatskosten. Frankreich ist in Skandalstimmung. Zwar gehört Aufregung um Vorteilsnahme und Parteifinanzen seit je zur Dramaturgie der Pariser Politikdarbietung, ganz gleich, ob Rechte oder Linke die Macht innehaben. Jetzt aber droht der Regierung die Kontrolle zu entgleiten. Ansehen und Autorität des Präsidenten zerbröseln, es ist bereits vom Ende einer Ära die Rede. Es geht um mehr als Dekadenz: Die Regierung diskreditiert sich selbst in einem Augenblick der nationalen und europäischen Krise, da das Land eigentlich politische Führung bräuchte. Und mit dem Respekt vor der Präsidentschaft von Nicolas Sarkozy droht das Reformprojekt zu scheitern, das mit ihm trotz aller Schwächen doch eigentlich verbunden war.
http://www.zeit.de/2010/28/Frankreich-Krise

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Vingt ans après la réunification, les Allemands se penchent sur leur identité

Vingt ans après, l’émotion reste intacte. Il aura suffi, dimanche 3 octobre, que des images de la chute du Mur soient projetées sur des écrans géants et sur la façade du Reichstag pour que les milliers d’Allemands présents à la cérémonie commémorant la réunification, aient du mal à retenir une larme. Comme Helmut Kohl, lorsque une heure auparavant, les personnalités s’étaient levées pour l’applaudir longuement. Chancelier au moment de la chute du Mur, M. Kohl, âgé aujourd’hui de 80 ans et qui ne se déplace plus qu’en fauteuil roulant, fait plus que jamais figure de „père de l’unité“.
http://www.lemonde.fr/europe/article/2010/10/04/vingt-apres-la-reunification-les-allemands-se-penchent-sur-leur-identite_1419751_3214.html

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Netquiz Pro

Le logiciel Netquiz Pro, tout comme ses versions précédentes, permet de construire des exercices ou des tests dans Internet sans programmation ni connaissance du langage HTML. Le logiciel offre plusieurs fonctions et bien sûr diverses nouveautés. En effet, il est maintenant possible de composer onze types de questions différents (association, choix multiples, damier, développement, dictée, mise en ordre, réponses multiples, réponse brève, texte lacunaire, vrai ou faux et zones à identifier), dans lesquelles on peut insérer des images, des textes, des sons ou des séquences vidéo. 
http://www.ccdmd.qc.ca/ressources/?id=1119

Französischsprachiges Videotutorial zum kostenlosen Übungsgenerator NetQuiz Pro
„Netquiz Pro permet de construire des exercices ou des tests dans Internet sans programmation ni connaissance du langage HTML.“
http://www.ccdmd.qc.ca/media/NetquizPro_narration_V5.mov

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Google Docs konvertiert Text aus Bildern & PDFS

Google hat seine kostenloses Online-Textverarbeitung um eine spannende Funktion erweitert: Google Texte/Docs konvertiert jetzt auch PDF- und Grafikdateien in Text.
Die neue Optical Character Recognition-Funktion (OCR) von Google Texte scannt Bilddateien und PDFs auf darin enthaltenen Text und wandelt diesen dann in das Textformat um. Diese Texte können Sie dann formatieren, löschen oder umschreiben, ganz wie es Ihnen beliebt. Und danach speichern.
http://isneu.informatikserver.at/index.php?option=com_content&task=view&id=18080

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Flottes Liedchen mit Untertiteln und einer Aufgabe

„Voici encore Oldelaf et son célèbre café avec 10 verbes au présent qui manquent dans les paroles.
Il s’agit des dix „magnifiques“: Avoir, Être, Aller, Pouvoir, Venir, Faire, Savoir, Voir, Boire et Rester. Peux-tu les retrouver?“
http://tinyurl.com/38qt9n8

Auf ähnliche Weise didaktisiert: das bekannte Chanson“Ella“:
„Ella et les sept mots manquants“
http://tinyurl.com/2ubrqes

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Language Guide

Un portail gratuit qui propose des guides de vocabulaire et de grammaire dans différentes langues dont l’anglais, l’espagnol, le français, le russe, l’allemand ou même des langues asiatiques comme le chinois ou le vietnamien. 
Les guides de vocabulaire sont des pages catégorisées (exemples: les légumes, la famille, le corps, etc.) comprenant des images liées à chaque catégorie. En laissant son curseur sur l’image désirée on peut lire et entendre le mot sur lequel se trouve notre curseur. Par exemple, sur la page des reptiles, en laissant notre curseur sur l’image de serpent, on pourra voir et entendre le mot „snake“ en anglais ou „il serpente“ en italien. D’ailleurs, fait intéressant, les guides de vocabulaire sont écrits dans la langue désirée. Néanmoins, en laissant son curseur sur la catégorie, on peut voir en français le nom de la catégorie. 
Les guides de grammaire ne sont pas disponibles dans toutes les langues, cependant la langue anglaise comprend des pages de grammaire très complètes expliquant l’utilisation de termes et la grammaire de la langue. Encore une fois, on utilise l’audio à bon escient en faisant écouter des phrases et noms. De plus, dans ces pages, on a aussi droit à des traductions françaises des phrases utilisées dans la grammaire. 
Finalement, le site propose aussi des textes à lire ou à écouter dans la langue choisie. Bref, Language Guide est un bon moyen d’apprivoiser une nouvelle langue de manière visuelle et sonore. On aimerait seulement que, hormis l’anglais, d’autres langues soient plus fournies en termes de grammaire, de textes, etc.
http://www.languageguide.org

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Histoires de poche – Mini-Bücher zum Selbermachen

Die „Histoires de poche“ erfüllen das Bedürfnis der Kinder, auch etwas Geschriebenes zu besitzen, mit nach Hause zu nehmen und den Eltern zu zeigen. Das Buch enthält 28 Kopiervorlagen mit kleinen, in sich abgeschlossenen Geschichten. Mit einfachen Worten und voller Witz erzählen sie von lustigen Begebenheiten, die sich um die verbindlichen Themen für Frühfranzösisch ranken.

Durch einfaches Falten und einen Schnitt entsteht aus jeder der 28 Kopiervorlagen ein kleines Büchlein, das mit wenigen Worten von lustigen Begebenheiten aus der Erlebniswelt der Kinder erzählt. Die überschaubaren Textmengen und ansprechenden Illustrationen fördern die Lesemotivation und regen vielleicht auch dazu an, selbst ein Mini-Büchlein zu gestalten.

Wenn der Zeitpunkt endlich gekommen ist und die ersten Kinder Ihrer Klasse anfangen zu lesen, dann brauchen Sie: sinnvolles „Lesefutter“. Die Finken Minis bieten 28 Din A4 Kopiervorlagen, die sich mit wenigen, kinderleicht erlernbaren Handgriffen und einem kleinen Schnitt mit der Schere in je ein kleines Mini-Buch (Din A7) mit 8 Seiten verwandeln lassen.
Die Texte der Bücher sind kindgerecht, witzig und auch von „Lesebeginnern“ zu meistern. Besonders die Illustrationen werden die kleinen Leser ansprechen und dürfen nach dem Lesen bunt angemalt werden.
Enthalten sind neben den Kopiervorlagen auch eine Faltanleitung für die Finken Minis (ohne Text, sondern als Zeichnung- und damit auch für die Kinder nachvollziehbar: einfach groß kopieren und in der Klasse aufhängen!) sowie eine Finken Minis Leseliste, in welcher die Kinder eintragen können, welche Mini-Bücher sie schon gelesen haben. Zudem ist eine Kopiervorlage für eine dekorative Sammelbox enthalten, in der die Mini-Bücher ihren Platz finden.

Inhaltlich beschäftigt sich Finken Minis 1: Erstlesen mit der Erlebnis- und Erfahrungswelt der Kinder: In der Geschichte „Alles ist weg!“ werden Schulmaterialien vermisst, „Der Einkauf“ erzählt von lauter leckeren Süßigkeiten, die sich ein Kind kauft, die aber leider auf der Einkaufsliste nicht zu finden sind, „Du bist dran!“ und „Mach mit!“ zeigen dem Leser, wie einfach es ist, ein Ferkel und ein Pferd zu zeichnen…

Die Finken Minis 2: Lese- und Reimgeschichten sind drei verschiedenen Bereichen zuzuordnen: die „Lesegeschichten“ enthalten lustige, phantasievolle, in sich geschlossene Geschichten, in den „Reimgeschichten“-Büchern können die Kinder kurze Gedichte lesen, während in den „Reim- und Lückengeschichten“ noch einige Wörter im Text ergänzt werden müssen.
Die Kinder werden viel Freude an ihren ersten Büchern haben, die sie lesen können!
Ideal für die Freiarbeit oder zur Differenzierung.

Der kleine Redakteur
Stellen Sie hier online Ihr eigenes Buch her!
http://www.finken.de/grund-und-foerderschule/finken-minis-2.html

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Le sexisme dans la langue française

Diese Unterrichtseinheit, in der Oberstufen-Schülerinnen und -Schüler für Genderaspekte der französischen Sprache sensibilisiert werden, wurde überarbeitet, aktualisiert und didaktisch-methodisch aufgefrischt.
Die Gleichstellung der Frau ist eine der zentralen Forderungen der europäischen Demokratiebewegung. Seit Beginn der französischen Revolution kämpft diese um die Durchsetzung einer „égalité“, die Männer und Frauen gleich stellen würde. Zeitgleich mit der Französischen Revolution und der Durchsetzung der bürgerlichen Gesellschaft entfaltet sich eine gesellschaftliche Gegenbewegung, die eine Ausgrenzung und Abwertung der Frau betreibt. Betrachtet man die französische Sprache vor dem Hintergrund dieses Kampfes, so findet man in ihr eine Vielzahl von Spuren festgeschrieben. Zu finden sind Elemente, die in sexisischer Weise Frauen ausgrenzen und abwerten, andere Elemente wiederum, die den Gleichstellungskampf widerspiegeln.
http://www.lehrer-online.de/856779.php

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Das neue Glossar „Kindergarten und Grundschule/Ecole maternelle et élémentaire“

Warum spricht man in Deutschland vom „Kindergarten“ und in Frankreich von der École maternelle? Handelt es sich lediglich um verschiedene Bezeichnungen oder unterscheiden sich auch die Einrichtungen, obwohl sie sich an Kinder der gleichen Altersgruppe richten? Wie lassen sich „Förderplan“ oder „Schülerladen“ ins Französische übersetzen? 
Zu Beginn des neuen Schuljahres veröffentlicht das DFJW eine überarbeitete und erweiterte Fassung seines Glossars „Kindergarten und Grundschule/Ecole maternelle et élémentaire“. Die rund 2000 Einträge – Wörter und Ausdrücke aus dem unmittelbaren Arbeitsumfeld von Erzieherinnen und Erziehern sowie von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern – wurden von professionellen Übersetzern und Spezialisten aus dem Vor- und Grundschulbereich zusammengestellt und bieten dadurch ein wichtiges Hilfsmittel für den Fachaustausch mit den französischen Kollegen. Um der Tatsache gerecht zu werden, dass ein großer Teil des Fachvokabulars nicht unmittelbar in die andere Sprache übersetzt werden kann, ohne inhaltlich ungenau zu werden, sind viele Begriffe nur in einer Sprachrichtung angegeben und werden in der Zielsprache in kursiver Schrift erläutert. Somit liefert dieses Glossar nicht nur praktisches Vokabular für die Arbeit in Kindergarten und Grundschule, sondern stellt auch einen interkulturellen Wegweiser dar.
Das DFJW möchte mithilfe des Glossars den Dialog und das gegenseitige Verständnis zwischen Fachkräften aus beiden Ländern fördern. Dazu dient auch die Rubrik „Interkulturelle Betrachtungen“ in seinem Mittelteil, in dem Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vor- und Grundschulbereich in Deutschland und Frankreich erläutert und anhand von Graphiken anschaulich dargestellt werden.
http://www.dfjw.org/hand-hand-mit-dem-neuen-schuljahr-das-neue-glossar-kindergarten-und-grundschuleecole-maternelle-et-e
Das Glossar im PDF-Format:
http://www.ofaj.org/sites/default/files/02776_OFAJ_Glossar_Kiga_Internet-2011.pdf

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Téléphones Portables : Un Outil Pédagogique

Podcast de Simon Ensor sur l’utilisation du téléphone portable comme outil pédagogique
http://fremdsprachenundneuemedien.blogspot.com/2010/10/neuer-gstbeitrag-von-simon-ensor.html

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Creaza

Creaza offers you an integrated, web-based toolbox for creative work, both at school and in your free time.  You use the toolbox along with various fully developed thematic universes:  historical periods, fairy-tales, fantasy worlds, and current challenges, such as climate/environment.
Mindomo – online mind mapping
Mindomo is an online mind mapping tool for visual learning, developing creativity and problem solving. With Mindomo, you can organise and get an overview of thoughts, ideas, links, and other information visually.

Cartoonist – online comic tool
Cartoonists is an online comic tool to create cartoons or personal digital stories, consisting of professional backgrounds, characters, props, images and text. With Cartoonist, you can compose multimedia stories.  You can use the tool to create comic strips or more personal digital narratives.

MovieEditor – online video editing
MovieEditor is an online video editor to create movies, complete with professional-looking titles, transitions, effects, animation, music, and narration. MovieEditor is a full-featured timeline-based video editor, similar to traditional desktop-based video editing tools. There’s just one big difference: MovieEditor is web-based and a web browser with Adobe Flash gives you instant access!

AudioEditor
AudioEditor is an online audio editor for recording, slicing, and mixing audio. With AudioEditor you can produce your own audio clips and soundscapes.
http://www.creaza.com

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Ma vie sur Internet

Profils sur Facebook, commentaires sur le web, photos sur Flick’r, pétitions en ligne, webcams et surveillance d’IP, fenêtres ouvertes sur Google maps… Le web sollicite les avis et contenus des internautes qui parsèment des fragments de leur vie privée sans parfois se rendre compte de l’ensemble des données qu’ils rendent ainsi disponibles. Faut-il se méfier d’Internet ? « Vive la culture numérique» aborde les nouvelles pratiques du web à l’heure d’Hadopi et des réseaux sociaux. Vigilance et bonnes pratiques, perspectives et cas célèbres, la conférence vous donnera les clefs pour mieux gérer votre vie sur Internet.
La conférence du vendredi 28 mai 2010 ma vie sur Internet est disponible gratuitement sur le site Internet de la bibliothèque municipale de Lyon en format audio et vidéo. Vous pouvez désormais télécharger la conférence en format audio ou la regarder en ligne.

Résumé : 
Les réseaux sociaux utilisent les possibilités techniques d’Internet afin de créer du lien, que ce soit pour retrouver des anciens camarades de classe, se rendre service entre voisins ou faire connaissance avec des internautes qui ont les même centres d’intérêt que vous. Seulement voilà, pour partager ses centres d’intérêts et se faire de nouveaux amis, il faut exposer les siens.

Si exposer ses compétences et ses goûts dans le domaine de la musique, de la littérature ou du cinéma ne parait pas dommageable, il peut en être autrement avec des aspects plus intimes.

Vous passez un entretien en périphérie d’une ville qui vous est inconnue, vous cherchez un restaurant ou un hôtel le plus proche de la sortie de métro où vous vous trouvez, vous souhaitez simplement vérifier si vos amis se trouvent dans le même quartier que vous pour les retrouver dans un café… Désormais avec la géolocalisation et les smartphones c’est possible : vous vous repérez sur une carte grâce à votre écran portable et il vous propose le menu des festivités.

Des sites comme Facebook et Fourthquare créent du lien et offrent des services très utiles aux citoyens que nous sommes mais apportent des questionnements quant à l’utilisation commerciales, politiques voire personnelles des données que l’on offre pour profiter de ces bienfaits. Comment profiter intelligemment de ces nouvelles pratiques du numérique ? Julien Pierre fait un panorama précis et détaillé de la question.
http://php.bm-lyon.fr/video_conf/detail.php?id=454

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Le Web ne désocialise pas plus qu’il n’hypersocialise

Citation : „A l’occasion de la parution des „Liaisons numériques, vers une nouvelle sociabilité ?“, aux éditions du Seuil, nous avons rencontré son auteur, le chercheur en sociologie Antonio Casilli. Dans ce livre très documenté, qui puise à la fois dans la richesse des savoirs académiques et dans une expérience et réflexion très personnelle, Casilli démonte trois mythes de l’internet : le réel et le virtuel ne sont pas distincts, mais imbriqués ; les traces corporelles sont un moyen d’exprimer et réaliser son autonomie, ses stratégies ; les TIC ne sont pas désocialisantes mais reconfigurent notre manière d’être en société. L’occasion de discuter avec lui du rôle et de la place respective de nos sociabilités numériques et réelles, pour mieux comprendre justement la manière dont elles s’articulent, s’imbriquent et font société.“
http://www.lemonde.fr/technologies/article/2010/09/10/le-web-ne-desocialise-pas-plus-qu-il-n-hypersocialise_1409669_651865.html

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Vorurteile

Niemand kann von sich behaupten, die Welt vollkommen vorurteilsfrei wahrzunehmen. Doch die Spannbreite der Vorurteile ist weit und reicht von eher harmlosen Verallgemeinerungen bis hin zu strafbaren Diskriminierungen. Die Unterrichtseinheit setzt am Erkennen der eigenen Voreingenommenheit an
Tagtäglich begegnen uns Vorurteile und Stereotype, die durch Medien, Freunde oder Erfahrungen geschürt werden. Diese zu identifizieren fällt den meisten Menschen leicht – sofern es sich um die Vorurteile anderer gegenüber der eigenen Person handelt. Eigene Vorurteile zu benennen fällt dagegen wesentlich schwerer. Ein Transfer auf individuelle Einstellungen ist wahrscheinlicher, wenn zunächst ein Bewusstsein für die eigenen Vorurteile geschaffen werden kann. Eine exemplarische Benennung, Klassifizierung und Widerlegung von Vorurteilen soll sich somit an vorhandenen Einstellungen orientieren. Die Unterrichtseinheit ist so angelegt, dass die Schülerinnen und Schüler nach einem Rollenspiel („Jugendgericht“) ihre Einstellungen und Verhaltensweisen in der Rolle verbalisieren und erst dann mit dem Thema „Vorurteile“ konfrontiert werden. Auf diese Weise agieren die Lernenden während der simulierten Aktion unbefangen. Nach einer Auswertung sind vielfältige Folgeunterrichte möglich. Hier werden beispielhaft zwei aufbauende Einheiten zu den Themen „Vorurteile und Medien“ sowie „Vorurteile gegenüber ausländischen Mitbürgern“ skizziert.
http://www.lehrer-online.de/vorurteile.php

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InterKulturell on Tour

Das Projekt InterKulturell on Tour ist Ende 2009 ausgelaufen. Die wichtigsten Ergebnisse des Projekts finden sich in den folgenden Dokumenten:
Die Praxishilfe InterKulturell on Tour: „Internationale Jugendbegegnungen — Schauplatz neuer Kooperationen zwischen Migrantenjugend(selbst)organisationen und Internationaler Jugendarbeit“ enthält die wichtigsten Erkenntnisse, Ergebnisse und Empfehlungen des Modellprojekts in Form einer Broschüre zum Download.
Ein Artikel von Dr. Werner Müller schildert die konkreten Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Leitung des Modellprojekts.
Ein Artikel von Ansgar Drücker zum Thema „Virtuelles Projektmanagement“ fasst die Erfahrungen aus der Arbeit mit fünf Projektträgern an verschiedenen Orten zusammen und enthält in einem Anhang praktische Anleitungen für derartige Projektkooperationen.
Ein weiterer Text fasst Empfehlungen aus dem Projekt InterKulturell on Tour in Bezug auf die Förderung internationaler Jugendbegegnungen aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes zusammen.
Schließlich enthält der Bericht „Vielfalt on tour – Internationale Jugendbegegnungen in der Migrationsgesellschaft“ von Yasmine Chehata und Katrin Riß die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprojekts InterKulturell on Tour durch die Fachhochschule Köln unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Thimmel.
http://www.interkulturell-on-tour.de

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