Dossier Noël: son histoire et ses traditions

Les origines du mot Noël sont diverses et controversées, comme souvent elles sont multiples et croisées… Que ce soit sur les origines du Père Noël ou sur les traditions de Noël comme le sapin ou la bûche de Noël, nos articles vous aideront à mieux connaître toute l’histoire de Noël.
Ces fiches de synthèse vous aideront à répondre aux premières questions posées par les enfants sur Noël. Elles font le point sur l’histoire de Noël, les origines de Noël , les coutumes et traditions de Noël en France, en Europe et dans le monde. Nous comptons sur vous pour partager vos connaissances sur les traditions et coutumes de Noël de votre pays ou de votre région.
Retrouvez tous les articles sur les traditions de Noël, les coutumes de Noël, ses origines ou ses symboles :
http://www.teteamodeler.com/culture/fetes/ind-noel.asp

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Advent, Weihnachten, Schnee & Eis

Advent
Basteln im Advent, Lichterkränze, Nikolaus und mehr
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=176

Weihnachten
Baumschmuck, Weihnachtsbasteleien, Leckereien, kleine Geschenke und mehr
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=692

Schnee & Eis
Spiele und Basteleien
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=538

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Vorträge der Wuppertaler Tagung „Bilinguales Lehren und Lernen“ im Netz

An der Bergischen Universität Wuppertal wollte die Tagung „Bilinguales Lehren und Lernen“ (am 23. Februar 2010) Beiträge zur Weiterentwicklung bilingualen Lehrens und Lernens leisten. Dankenswerterweise wurden zwei Vorträge als Video ins Netz gestellt:
Prof. Dr. Wolfgang Hallet (Universität Gießen)
Mehrsprachige Bildung: Die (Fremd-)Sprachlichkeit des Wissens, semiotische Übersetzung und fremdsprachige Sachfach-literacy
75 Minuten

Dr. Eike Thürmann (ehemals Landesinstitut für Schule, Soest)
Resümee der Tagung
48 Minuten
http://podcast.uni-wuppertal.de/tag/bilingual/

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Empirische Forschung zum kulturellen Lernen im DaF/DaZ-Kontext

Zitat:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in dem Bereich unseres Faches Deutsch als Fremdsprache, den wir traditionell als ‚Landeskunde‘ kennen, hat sich in letzter Zeit zweifellos viel getan. Die lange Zeit immer wieder angemahnte Weiterentwicklung des bloßen ‚Anwendungsfachs‘ zu einer eigenständigen kulturwissenschaftlichen Teildisziplin ist gut vorangekommen, innovative Konzepte liegen vor und wurden zum Teil auch schon recht erfolgreich umgesetzt. Aber immer noch arbeiten wir im kulturwissenschaftlichen Diskurs allzu oft auf der Basis spekulativer und normativer Argumente. Was uns immer noch fehlt, ist eine belastbare empirische Grundlage, was uns fehlt, sind empirisch fundierte Forschungsarbeiten, die Auskunft darüber geben könnten, was im landeskundlichen Unterricht eigentlich genau passiert und wie kulturbezogene Lernprozesse in einem Kontext des Lernens und Lehrens von Fremdsprachen genau ablaufen. Eigentlich ist es erstaunlich, aber auch über hundert Jahre nach den ersten Anfängen der Diskussion über die Rolle der Landeskunde im Fremdsprachenunterricht ist unser Wissen über landeskundliche Lernprozesse immer noch sehr gering. Deutlich wird dies vielleicht vor allem dann, wenn man es mit dem Wissen vergleicht, über das wir heute etwa zum Spracherwerb im engeren Sinn verfügen und das wir einer schon seit längerem gut etablierten Tradition der Spracherwerbsforschung verdanken. Etwas auch nur halbwegs Vergleichbares haben wir im Bereich der Kulturwissenschaften bis heute nicht.
Die vorliegende Themenausgabe unserer Zeitschrift möchte einen kleinen Beitrag zur Beseitigung dieses Forschungsdesiderats leisten. Die hier enthaltenen Arbeiten präsentieren in aller Regel mit Hilfe qualitativer Verfahren erhobene und ausgewertete Daten zum kulturellen Lernen im Kontext von Deutsch als Fremdsprache, reflektieren dabei aber auch die methodischen Probleme, die sich der empirischen Forschung in diesem Bereich stellen und für die bisher keineswegs immer schon überzeugende Lösungen vorliegen. Insofern kann von einer Vergleichbarkeit auf Augenhöhe etwa mit der Spracherwerbsforschung bis auf Weiteres sicherlich nicht die Rede sein. Aber viel wäre erreicht, wenn es uns gelingen würde, mit dieser Themenausgabe auf die Probleme hinzuweisen, vor allem aber auch zu zeigen, dass es sich bei der empirischen Forschung zum kulturellen Lernen um ein ebenso spannendes wie zukunftsträchtiges Forschungsfeld handelt, das zu beackern sich für viele und namentlich jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lohnen könnte.
Claus Altmayer & Uwe Koreik 
Gastherausgeber

Ausserhalb des Themenschwerpunkts
Außerhalb des Themenschwerpunktes veröffentlicht die ZIF in dieser Ausgabe vier Beiträge, die Themenschwerpunkte der letzten Ausgabe und früherer Ausgaben wieder aufnehmen und das Erwerbsspektrum von der Kita über die Grundschule bis zu erwachsenen Lernern abdecken. Mit ihrem Beitrag „Vorkurse in Bayern. Zwischenbericht einer regionalen Befragung von Erzieherinnen und Grundschullehrkräften im Raum Regensburg“ in der Rubrik Forschungsberichte legen Nicole Ehrmann, Rupert Hochholzer und Andreas Reindl (Regensburg) den Zwischenbericht eines von der Mercatorstiftung geförderten Projektes vor, aus dem sie didaktische, methodische und institutionelle Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Kurse gewinnen wollen. Auch der Beitrag von Sabine Jasny (Sydney) („Von Australien lernen – Erfolg durch „konsequente Sprachförderung“ an australischen Grundschulen/NSW“) schließt an das Schwerpunktthema Deutsch als Zweitsprache der letzten Ausgabe der ZIF an. Jasny argumentiert, dass der Erfolg von Sprachfördermaßnahmen im Grundschulbereich nur zum Teil im Unterricht liegen könne und dass der australische Erfolg vor allem in den institutionellen Rahmenbedingungen und in einem ganzheitlichen Verständnis des Spracherwerbs und der Sprachnutzung zu finden sei. Peter Paschke (Venedig) greift das in der Forschung ambivalent behandelte Thema Internationalismen, und zwar aus phonetischer und intonatorischer Perspektive, auf (Akzentuierung von Internationalismen Überlegungen zur empirischen Untersuchung bei fortgeschrittenen italophonen Deutschlernenden) und stellt dar, inwiefern Internationalismen sowohl erwerbsfördernden, aber auch erwerbshemmenden Charakter haben können. Die einfachen Transfer- und Interferenzhypothesen können an Hand der Ergebnisse der Studie klar zurückgewiesen und das Thema des Transfers lässt sich damit differenziert darstellen. Marie-Luise Vollger befasst sich in ihrem Beitrag mit der Frage, was migrationsbedingt mehrsprachige Französischlernerinnen mit Deutsch als Zweitsprache selbst über die Rolle ihrer Mehrsprachigkeit beim Französischlernen denken. Anhand einer vergleichenden Zusammenschau subjektiver Einschätzungen werden Ansatzpunkte für einen Französischunterricht entwickelt, in welchem den Lernerinnen das Potential ihrer mitgebrachten Mehrsprachigkeit bewusst gemacht werden soll.
Und: Außerdem veröffentlichen wir noch einen Beitrag zur Behandlung literarischer Texte unter Einbezug interkultureller Aspekte, den die Autorin – Andrea Leskovec – bereits vor mehr als einem Jahr überarbeitet eingereicht hat. Er ist in der Bearbeitungsschleife in Darmstadt hängen geblieben und nicht weitergereicht worden, wofür wir uns bei der Autorin entschuldigen möchten.

Inhalt und Downloads (PDF)
http://zif.spz.tu-darmstadt.de/jg-15-2/allgemein/beitra40.htm

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Analyse: Atomkraft in Frankreich

Sie haben ihr Leben riskiert, um einen Atomtransport aufzuhalten. Fünf Aktivisten ketteten sich in Nordfrankreich an die Gleise und brachten damit den Zug zum Stehen – zumindest zeitweise. Sie dürften dabei das warnende Beispiel von Sébastian Briart im Kopf gehabt haben.
http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/blickpunkt/Analyse-Atomkraft-in-Frankreich;art302,1086057

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Immigration : Angela Merkel tentée de donner des gages à sa base conservatrice

C’est un joli Turc qui fait cette semaine la Une de l’hebdomadaire allemand Focus. Avec sa moustache bien taillée mais qui descend sous ses lèvres, son petit bonnet blanc et ses fines lunettes, il semble assez bien intégré dans la société allemande tout en ayant, apparemment su conserver ses traditions vestimentaires.
Ce magazine aurait-il décidé de prendre ses lecteurs à rebrousse-poil en vantant les succès de l’intégration des Turcs ? Pas du tout, le quinquagénaire au regard clair n’est autre que le président de la République, Christian Wulff, déguisé en Turc moins parce qu’il se rend à Ankara en ce début de semaine qu’en raison de sa récente prise de position sur l’Islam qui „fait partie de l’Allemagne“.
http://www.lemonde.fr/europe/article/2010/10/18/immigration-angela-merkel-tentee-de-donner-des-gages-a-sa-base-conservatrice_1428013_3214.html

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Sieg über die Wut

Der Aufstand gegen Nicolas Sarkozys Rentenreform ist gescheitert. Sein schlimmster Feind bleibt er selbst.
Ein Catcher ist kein Boxer. Sein Erfolg beruht nicht auf Zahl und Wirkung der Treffer, sondern darauf, dass er sein Publikum mit archetypischen Gesten fesselt. Es gibt Politiker vom Boxer- und vom Catchertyp; Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat sich nach oben geboxt, und nun ist er ein Catcher.
http://www.zeit.de/2010/45/Frankreich-Sarkozy-Rentenreform

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L’Allemagne, pays d’Europe où les salaires ont le moins progressé en 10 ans

L’Allemagne est le pays de l’Union européenne où les salaires ont le moins progressé en dix ans, selon une statistique de l’Office fédéral des statistiques (Destatis) parue mercredi 8 septembre. Outre-Rin, les salaires bruts au premier trimestre 2010 affichaient une hausse de 21,8 % par rapport à leur niveau moyen en 2000. La progression des coûts du travail était, elle, de 18,9 %. Il s’agit des taux les plus bas des vingt et un pays dont Destatis a publié les résultats
http://www.lemonde.fr/europe/article/2010/09/08/l-allemagne-pays-d-europe-ou-les-salaires-ont-le-moins-progresse-en-dix-ans_1408556_3214.html#xtor=AL-32280270

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Test de Connaissance du Français

TV5MONDE : Simulation du test. Vous avez 90 minutes pour répondre à 80 questions, de compréhension orale, connaissance de la langue et compréhension écrite.
http://www.tv5.org/cms/chaine-francophone/enseigner-apprendre-francais/TCF-FLE/p-6820-Simulation-du-test.htm

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Parlons du ballon rond – Geschichten rund um den Ball

Concours de films numériques 
C’est le thème du concours de films numériques pour scolaires en Allemagne, France et en Belgique, organisé par le Goethe Institut de Paris, en partenariat avec l’Institut Français d’Allemagne : Vous apprenez la langue d’un pays voisin et vous avez une caméra numérique ainsi qu’une bonne idée pour un sujet de film autour de ce thème? Alors inscrivez votre classe à la 5ème édition du concours de films numériques jusqu’au 18 décembre 2010 ! Vous pouvez produire un film d’une durée maximale de 2 minutes au format .avi dans la langue du partenaire.
Vous aurez le temps de réaliser votre film et de le télécharger sur la ‘homepage’ du Goethe Institut jusqu’au 02 avril 2011 minuit. Vous trouverez toutes les informations sur les conditions de participation et les prix, vous pourrez également voir les films primés les autres années en cliquant sur ‚Archive‘. Un jury franco-allemand sélectionnera les huit meilleurs films en mai 2011. Chaque classe gagnante se rendra à Paris le 17 juin 2011 à la cérémonie de remise des prix. Nous vous souhaitons bon courage et bonne chance ! Pour vous inscrire, il suffit de cliquer : 
http://www.goethe.de/filmnumerique

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Le français simple comme bonjour !

Drehen Sie mit Ihrer 3. oder 4. Klasse einen 5-Minutenfilm auf Französisch und nehmen Sie am Wettbewerb „Le français simple comme bonjour !“ 2011 teil! 
Das Thema können Sie mit Ihren Schülern frei wählen. Finden Sie mit den Kindern originelle Ideen, damit diese ihrer Kreativität und vor allem ihrer Freude an der französischen Sprache freien Lauf lassen können! 
Um teilzunehmen, müssen Sie uns den Film Ihrer Klasse (max. 5 Min.) mit dem Anmeldebogen bis spätestens zum 1. April 2011 zukommen lassen.
Anmeldebogen:
http://www.dfjw.org/sites/default/files/FLYER%20DFJW2010%20D.pdf

Mehr Informationen über Teilnahmebedingungen, Tipps zum Dreh eines Films und die Gewinnerbeiträge von letztem Jahr finden Sie auf unserer Internetseite:
http://www.dfjw.org/videowettbewerb

Bitte leiten Sie die Information an interessierte Personen weiter ! Gerne schicken wir Ihnen per Post die Papierversion des Faltblattes (bitte geben Sie Adresse und gewünschte Stückzahl an).
Für weitere Informationen: Granoux@dfjw.org

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La parole aux jeunes – Junge Leute reden Klartext

DVD par et pour les jeunes de France et d’Allemagne
Voilà un beau projet transfrontalier qui débouche sur la réalisation de deux DVDs contenant des vidéos authentiques utilisables dans nos cours d’allemand et partiellement didactisées. « La parole aux jeunes – Junge Leute reden Klartext » est une initiative de la MTICE de Nancy (Académie de Nancy-Metz) et du LPM de Saarbrück (Ministère de la Sarre). 38 élèves allemands (et  25 élèves français pour la version destinée aux allemands) ont enregistré des vidéos sur des sujets comme l’école, la famille, les loisirs, les stages en entreprise, les ordinateurs ou encore les téléphones portables destinés à leurs homologues d’Outre-Rhin.
Destiné au départ aux filières professionnelles ce DVD pourra sûrement être utilisé à bon escient dans les filières générales. Pour 10 €  vous pouvez commander le DVD ici (PDF) :
http://www.lpm.uni-sb.de/typo3/fileadmin/Benutzer/landesbildstelle/Dokumente/BestellscheinDVD-LPM.pdf

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Spielerisch lernen: Vorschläge für den Sprachunterricht

Sprache ist die Basis der Kommunikation. Durch sie können wir miteinander in Kontakt treten, Meinungen und Ideen austauschen, Kulturen kennenlernen und unsere Überzeugungen kundtun. Moderne Medien erleichtern das Lernen und den Umgang mit Sprache.
Sei es die eigene Muttersprache oder eine neu zu erlernende Fremdsprache – die Art und Weise, wie man sich mit einer Sprache auseinandersetzt und wie man sie lernt, hat einen wesentlichen Einfluss auf die spätere Sprachkompetenz. Zunächst müssen die Bausteine der Sprache erfasst werden: die Wörter. Die nächste Ebene bezieht sich auf den Satzbau und die grammatikalischen Herausforderungen. Zu guter Letzt gilt es, das Haus der Sprache fertig zu stellen und zu „designen“: Der richtige Begriff am richtigen Ort, stilistisch korrekte Formulierungen und eine zielgruppengerechte Ansprache – so wird Sprache zum Tor zur Kreativität.
http://www.lehrer-online.de/spielerisch-lernen-sprachen.php

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« Ciné-slam » à Méru : un atelier en avant-première !

Un mardi de juillet, au cinéma de la ville de Méru, dans l’Oise, avait lieu une performance autour du cinéma et du slam. Pas de professionnels sur scène, mais des jeunes des quartiers « sensibles » de la ville qui avaient participé à un atelier « ciné-slam ».
Né de la rencontre entre une institution tournée vers le cinéma et une association vouée au slam, ce « ciné-slam » était une première.
À la fois innovant et expérimental, l’atelier avait aussi une dimension sociale importante.
Reportage à la Maison des Jeunes de Méru et témoignages des différents participants.
http://www.rfi.fr/lffr/articles/127/article_3770.asp

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Web Tour Creator

WebQuests en deux tours trois mouvements: 
Zitat Christophe Jaeglin: „Enfin un moyen de réaliser des sondages et des webquests rapidement. Tout est 100 % en ligne . Même si le résultat n’est exploitable que par les statistiques, il suffit de se créer un compte avec mot de passe sur le site Bontoura et l’on peut commencer à intégrer des ‚url‘ (liens internet), et associer des questions de type ‚formulaire‘ qui seront affichées en même temps que lesdits sites ; mais le petit tutoriel Flash de 4 mn en allemand vous en dira plus que 1000 mots. C’est assez génial dans sa simplicité, mais j’y vois quand même un petit souci : les résultats des sondages, même s’ils sont exploitables statistiquement (export Excel, CSV, …) ne peuvent à priori pas être nominatifs (puisque tout est publié en ligne). Ceci dit, c’est certainement le moyen le plus rapide de préparer une mini-mission de type Webquest pour ses étudiants.“
http://www.bontoura.de

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Kostenlose Audio Dropbox

Auf dieser Seite dokumentiert Barry Bakin in Einzelschritten per Screenshot, wie er eine kostenlose Audio Dropbox zur  Aufgabenstellung nutzt. Schüler können die Sprechaufgaben zu Hause erledigen ohne dazu Software installieren zu müssen.
„Students‘ recordings are deposited in your dropbox automatically“.
Die Dropbox kann etwa in einen Blog integriert werden oder in Moodle (also auch in der Tele-Tandem plaTTform.e).
http://mrbakinsesl.pbworks.com/Speaking-Practice-Page

siehe auch
Add an Audio Dropbox to your Moodle Classroom 
http://tinyurl.com/28brneb

und das französischsprachige Tutoriel von Eva Lacroix (DOC-Format)
http://tinyurl.com/2bl37nt

Aufgabenbeispiele mit eingebundener Dropbox von Jean LeLoup & Bob Ponterio
http://tinyurl.com/24qpbsx

Audio Dropbox (Rich Internet Applications for Language Learning)
http://clear.msu.edu/teaching/online/ria/

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Toolbox Interkulturelles Lernen

Wenn Vertreter/-innen verschiedener Kulturen aufeinander treffen, findet interkulturelles Lernen keineswegs automatisch statt. Es braucht mehr als nur das Zusammensein an sich, damit man einander kennen und verstehen lernt. Gerade für internationale Jugend- und Fachbegegnungen können eine ganze Reihe von Methoden, vor allem Übungen und Spiele, eingesetzt werden, die speziell für das interkulturelle Lernen geschaffen wurden.
Zitat: „Mit der Toolbox Interkulturelles Lernen möchten wir Fachkräfte bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung internationaler Jugend- und Fachbegegnungen unterstützen. Die Toolbox hält einen reichen Fundus an methodischem Handwerkszeug und weiterführenden Literatur- und Linkhinweisen zum Thema bereit.“
DIJA (Datenbank für Internationale Jugendarbeit) ist ein Online-Portal, das sich an Fachkräfte und Multiplikator(inn)en im Bereich der internationalen Jugendarbeit und solche, die es werden wollen, wendet. Wer eine internationale Jugend- oder Fachkräftebegegnung vorbereitet, findet hier ein breit gefächertes Angebot an Informationen und Praxistipps zur Jugendpolitik und Jugendarbeit in Deutschland und der Welt.
http://www.dija.de/ikl/

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Xtranormal – Text-to-Movie

La mission de xtranormal est de mettre le procédé cinématographique dans les mains du plus grand nombre. Puisque tout le monde aime regarder des films, nous croyons qu’il est donné à tous de pouvoir faire des films. Nous sommes convaincus que la cinématographie pour tous, en court ou en long, en ligne ou à l’écran, pour diffusion privée ou publique, sera le moyen de communication le plus important du XXIe siècle et que sa démocratisation offre un potentiel commercial sans précédent.
Notre approche révolutionnaire en cinématographie est fondée sur une habileté quasi universelle — savoir écrire. Vous n’avez qu’à taper quelque chose sur votre clavier, et nous en faisons un film.
http://xtranormal.com

Sehr gelungenes englischsprachiges Videotutorial von Russell Stannard zu XtraNormal:
„Brilliant dialogue building tool for langauge teachers“
http://www.teachertrainingvideos.com/xtra/index.html

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Spielerisch lernen: Arbeitsvorschläge Bewegung

Wussten Sie, dass ein siebenjähriges Kind nur eine Viertelstunde stillsitzen kann? Zehn- bis Zwölfjährige nur 25 Minuten. Schule verlangt, dass sich Kinder und Jugendliche eine Dreiviertelstunde konzentrieren. Bewegung im Schulalltag wäre zwischendurch aber sinnvoll und würde den Lernprozess unterstützen. Es gibt gute Möglichkeiten, Lernen mit Bewegung zu kombinieren.
Neurologische Erkenntnisse zeigen auf, dass Lernfortschritt sehr eng mit Sinneseindrücken gekoppelt ist. Gerade durch Bewegung wird das Gehirn zusätzlich angeregt, und die Synapsenbildung wird gefördert. Das heißt: Das Gehirn knüpft mehr Verbindungen zwischen den Nervenenden, als wenn sich der oder die Lernende nicht in Bewegung befindet. Untersuchungen mit unterschiedlichen Schulklassen haben gezeigt, dass das „bewegte Lernen“ die Lernfreude steigert und die gelernten Impressionen besser haften bleiben. Ein wesentlicher Teil der Bewegung im Lernprozess ist die optimale Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und den notwendigen Nährstoffen. Die verstärkte Durchblutung fördert die Konzentration und wirkt der Lernmüdigkeit entgegen.
http://www.lehrer-online.de/spielerisch-lernen-bewegung.php

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Pour une école du futur avec Pierre Frackowiak

C’est le livre du sursaut. Sursaut de colère à droite car il dénonce, de façon argumentée, „l’entreprise de destruction de l’école publique“ que mène la droite. Sursaut à gauche, car il n’est pas tendre avec la frilosité de responsables de gauche qui ont favorisé l’immobilisme scolaire. Enfin, sursaut d’une autre ampleur car Pierre Frackowiak appelle à construire l’éducation du futur. L’auteur de „Pour une école du futur“ est bien connu des lecteurs du Café. Instituteur puis inspecteur, il a été de ceux qui se sont dressés contre les réformes de Robien et qui ont été sanctionnés pour cela. Désobéisseur donc ? Plutôt fidèle, avec courage, avec l’esprit de l’école républicaine et donc très infidèle avec sa lettre, ses rituels, ses petites habitudes. Voilà un livre qui dérange tous les tenants de l’immobilisme et qui apporte des idées et de l’espoir aux autres.
http://www.cafepedagogique.net/lemensuel/lesysteme/Pages/2009/105_avecPierreFrackowiak.aspx

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