Wahr oder falsch im Internet?

Die Unterrichtsmaterialien von Saferinternet.at unterstützen Lehrkräfte dabei, elementare Aspekte der Informationskompetenz praxisnah und aktiv zu vermitteln.

Technisch gesehen sind die Digital Natives fit. Doch wie sieht es mit der Bewertung der Inhalte aus, mit denen sie konfrontiert sind? Fällt ihnen das wirklich leichter als älteren Generationen? Nicht unbedingt. Denn egal ob Digital Native oder nicht, diese Kompetenz muss erlernt werden. Sei es, Werbung in einer App oder ein nachträglich verändertes Bild erkennen zu können, oder eben Inhalte, zum Beispiel aus Wikipedia, Twitter oder YouTube, für die schulische Nutzung zu finden und zu beurteilen.
http://www.lehrer-online.de/unterrichtseinheit/ue/wahr-oder-falsch-im-internet/

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Opas Krieg

Opas Krieg ist der Versuch, auf die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ zurückzuschauen. Und zwar aus der Perspektive des Infanteristen Franz Mack aus Nürnberg. 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges veröffentlicht sein Enkel, Christian Mack, die Feldpostkarten des Großvaters erneut. Jede Karte geht auf den Tag genau, 100 Jahre nach dem sie verschickt wurde, hier online.

Die Feldpostkarten, die Franz Mack nach Hause schickte, stammen von der Westfront in Frankreich. Nicht immer lässt sich genau nachvollziehen aus welcher Umgebung genau sie versendet wurden. Das erste Lebenzeichen ihres Sohnes von der Front erhalten die Eltern Karl und Margarethe Mack am 03. Februar 1915. Die letzte Karte aus dem Felde schickt Franz am 28. April 1917 nach Hause. Am 08. Mai trifft ihn ein Granatsplitter ins Kreuzbein und verletzt seine Nervenwurzel. Der Krieg ist für Franz Mack beendet, eine lebenslange Behinderung die Folge. Die letzte hier erfasste Karte aus dem Lazarett schickt Franz Mack am 22. August 1917 nach Hause.

Ergänzt wird die Kartensammlung durch Feldpost der Brüder Alois und Hans Mack, sowie durch Postkarten von und an Kameraden und weitere Verwandte.
http://opaskrieg.de

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LibriVox

Kostenlose französische Hörbücher
https://librivox.org/search?primary_key=2&search_category=language&search_page=1&search_form=get_results

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Paroles de chansons et traductions

Le site s’est développé autour d’une idée simple : comprendre les paroles des chansons françaises et internationales, qui souvent regorgent de nombreux secrets.
http://www.lacoccinelle.net

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Lieu, endroit et place : 3 mots à ne pas confondre

Lieu, endroit ou place? Quand on apprend le français langue étrangère, autrement dit le FLE, le choix entre ces trois mots n’est pas toujours facile. La confusion est assez courante et dépend de votre langue maternelle. Or, en français, ces trois mots sont bien différents. Alors, comment choisir ? Tout est question de relation à l’espace !
http://yolainebodin.com/fr/le-coin-langues/francais/mots-lieu-endroit-place

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Flashcards Deluxe

Flashcards Deluxe ist eine mächtige, aber dennoch einfach zu bedienende Karteikarten-App die zum Lernen beliebiger Inhalte verwendet werden kann.

• Zwei intelligente Lernmodi, die automatisch auf die weniger gut gewussten Karten abzielen: „Kurzfristiges Ziel“ und „gestaffelte Wiederholungen“ (entspricht SuperMemo)

• Integration von Quizlet.com – Durchsuchen Sie über vier Millionen Karteikartenstapel und laden Sie die gewünschten Stapel direkt herunter

• Sprachausgabe in achtzehn Sprachen

• Multiple Choice

• Eingebautes „Wörterbuch“ Ihrer Karten, welches es Ihnen erlaubt, andere Begriffe beim Lernen nachzusehen

• Stapel in Ordner organisieren, Stapel zum Lernen kombinieren

• Verschiedene Karteikarten-Themen, z. B. Himmel, Holz, Kreidetafel, etc.

• Karten in Kategorien unterteilen

• Karten mit bis zu fünf Seiten

• Bilder und Töne einfügen; Bilder zoomen, Töne automatisch abspielen lassen.

• Drei Antwort-Level: „Richtig“, „falsch“ und „sehr sicher“ (im Gegensatz zum normalen richtig/falsch), die ein effizienteres Lernen ermöglichen

• Einfache Navigation: Zum Antworten tippen oder über den Bildschirm wischen (einstellbar)

• Wenn gewünscht, kann die Antwort auf den Bildschirm gezeichnet werden

• Karten automatisch nach einer bestimmten Anzahl / Prozentzahl von Durchgängen herausnehmen

• Einfache übersichtliche Benutzeroberfläche inklusive Vollbildmodus und Landscapemodus

• Benutzerdefinierte Text- und Hintergrundfarben

• Modus „Blättern“ zum einfachen Vor- und Rückwärtsspringen ohne Wertung

• Diashow-Modus

• Auch große Mengen an Karten (10.000 und mehr) können problemlos importiert werden

• Sicherung der Karten auf Ihren Computer

• Unterstützung von Dropbox und GoogleDocs; Transfer per USB

• Es kann sofort losgelegt werden, aber es gibt auch viele erweiterte Einstellmöglichkeiten für erfahrenere Benutzer
http://orangeorapple.com/Flashcards/de/

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Questions de langue française

Si vous avez des interrogations sur l’usage de certains termes ou expressions issues de la langue de Molière, il peut s’avérer utile de consulter la rubrique « Questions de langue » sur le site de l’Académie française. On y trouve en effet «  les questions les plus fréquemment posées par [les] correspondants, assorties des réponses du Service du Dictionnaire de l’Académie française ». Pour le moment le sommaire comporte près d’une centaine de termes ou de locutions. Chacune de ces entrées bénéficie d’un commentaire détaillé expliquant le bon usage à adopter, voire à prescrire.

On pourra également consulter dans le même esprit les deux autres rubriques présentes sur le bandeau de la page d’accueil du site, à savoir Terminologie & néologie et Dire, Ne pas dire, bloc-notes des académiciens.
http://www.academie-francaise.fr/questions-de-langue

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Les relations interculturelles franco-allemandes au travail : de l’illusion de la proximité à l’art du compromis

C’est parce qu’ils sont profondément différents que Français et Allemands parviennent à trouver des compromis qui font avancer l’Europe.

La suite :
http://www.connexion-emploi.com/fr/a/les-relations-interculturelles-franco-allemandes-au-travail-de-lillusion-de-la-proximite-a-lart-du-compromis

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„Marseille ist kulturell ein schwieriges Umfeld“

25 Jahre lang, seit 1989, suchte man in der zweitgrößten Stadt Frankreichs vergeblich nach einem Goethe Institut. Die Verbreitung der deutschen Sprache und Kultur, der sich das 1951 gegründete Institut widmet, blieb in dieser Zeit anderen überlassen. ParisBerlin sprach mit Joachim Umlauf, dem Leiter der 2014 wieder eröffneten Vertretung in Marseille, und der Programmreferentin Tsveta Dobreva über den „kulturell schwierigen“ Standort Marseille und die Herausforderungen in Frankreich.
http://www.parisberlinmag.com/gesellschaft/-marseille-ist-kulturell-ein-schwieriges-umfeld-_a-143-4541.html

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Sprachliche Interaktion im multikulturellen Kindergarten

Eine videogestützte ethnographische Studie

Gesellschaftliche Multikulturalität spiegelt sich auch in Kindertages­einrichtungen wider, die von Kindern mit unterschiedlichen sozialen, sprachlichen und kulturellen Hintergründen besucht werden. Obwohl es bisher nur wenig Forschung in diesem Themenfeld gibt, wird die Situation oft pauschal nur als Herausforderung und Schwierigkeit thematisiert. Diese Arbeit untersucht sprachliche Interaktionen in multikulturellen Kindergärten im Detail und befragt sie im Hinblick auf Fragen der Verständigung. Sie ist transdisziplinär zwischen Ethnologie und Psycholinguistik angelegt und basiert auf teilnehmender Beobachtung in zwei Kindergärten, Videoanalysen von Kind-Kind-Interaktionen sowie Gesprächen und Interviews mit Erzieherinnen.

Dabei zeigt sich, dass die Situation differenzierter bewertet werden muss. Denn die Kinder und Erzieherinnen nutzen vielfältige sprachliche und außersprachliche Mittel, um mit sprachlichem Nicht-Verstehen umzugehen und Verständigung zu erreichen. Heterogenität wird so als Normalfall in den Alltag integriert.

Autoreninfo
Clara Epping studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Psycholinguistik, Interkulturelle Kommunikation und Europäische Ethnologie. Durch Forschungsreisen und Freiwilligendienste lernte sie vor allem den Mitteleuropäischen Raum mit den Schwerpunkten Estland und Ungarn gut kennen. Zurzeit arbeitet sie mit den Schwerpunkten Multikulturalität, Migration und Mehrsprachigkeit in der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie für die Interkulturelle Beratungsstelle der LMU.

2016,  Münchener Beiträge zur Interkulturellen Kommunikation,  Band 27,  296  Seiten,  broschiert,  34,90 €,  ISBN 978-3-8309-2988-8
http://bit.ly/2aFNVt1

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Der Perspektivenspiegel: Perspektivensensibilisierung und Synergiebildung für heterogene Teams

Perspektivensensibilisierung und Synergiebildung. Ein Erklärvideo für interkulturelle TrainerInnen von S. Moiseenko, P. Kranich, K. Preuß, T. Schinkarenko
https://youtu.be/1-FvrEH5auU

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Digital natives (4) : désormais tous nomades à l’école

Dans le mythe du « natif du numérique » (digital native) déjà évoqué pour The Conversation France et qui émerge en 2001 à travers les écrits du chercheur américain Marc Prensky, le rôle central joué par le phénomène de panique générée par les médias mérite d’être approfondi.

Cette panique des « natifs vs immigrants » prend les médias prénumériques, avec des « contenus du patrimoine » (heritage content, dit Prensky) à leur propre piège. Ils se retrouvent à la fois juge et partie, devant ajuster leurs routines au déboulement d’un nouveau venu dans leur champ, Internet.

La suite :
http://www.innovation-pedagogique.fr/article622.html

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SCHAU HIN! Pokémon Go: Sicher auf die Monsterjagd

Immer mehr Menschen ziehen mit gesenktem Kopf durch Deutschlands Straßen und jagen Monster. „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht“ empfiehlt Eltern, sich mit Pokémon Go zu beschäftigen und ihr Kind auf Risiken hinzuweisen.

Bei Pokémon Go wird die reale Welt zur Spielfläche, vergleichbar mit einer digitalen Schnitzeljagd: Pokémon findet man an öffentlichen Orten, besondere Gegenstände an echten Sehenswürdigkeiten, sogenannten Pokéstops. Dies funktioniert über Augmented Reality: Das Spiel erfasst die Bewegung und Umgebung des Spielers per GPS und auch per Kamera und blendet virtuelle Gegenstände ein. „Wer sich wie ein ‚Smombie‘ auf den Display starrend fortbewegt um seltene Pokémon zu fangen, gefährdet sich im Straßenverkehr, kann sich verlaufen und in dunkle Ecken gelockt werden. Wichtig ist, immer auch seine Umgebung im Blick zu haben“, so SCHAU HIN!-Mediencoach Kristin Langer.
https://www.lehrer-online.de/aktuelles/aktuelle-nachrichten/news/na/schau-hin-pokemon-go-sicher-auf-die-monsterjagd/

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Pokémon Go unter der pädagogischen Lupe

Sie heißen Pikachu, Glumanda, Knofensa oder Rattfratz und lösen bei vielen Erwachsenen über 35 Jahren wahlweise Kopfschütteln, Achselzucken oder eine Abwehrhaltung aus. Bei Jüngeren, die damit sozialisiert wurden, sind sie allerdings überaus beliebt und damit untrennbar mit positiven Kindheitserinnerungen verbunden. Gemeint sind die berühmt-berüchtigten Pokémon. Und sie haben es wieder einmal geschafft, einen Hype auszulösen.

Bei der neuen kostenlosen App Pokémon Go verschmelzen Realität und Spiel. Auf einer Entdeckungstour durch das reale Umfeld können Pokémon entdeckt, gesammelt, in Arenen trainiert und in Wettbewerben gegen andere Teams eingesetzt werden. Um sie zu fangen, muss der Spieler jetzt also tatsächlich das heimische Sofa verlassen, sich bewegen und kooperieren.

Doch im Zuge der Veröffentlichung wurde auch Kritik in Form von Presseberichten mit reißerischen Überschriften laut. Diese reichen von „Räuber locken Opfer über Augmented-Reality-Spiel“ über „Android-Versionen mit Trojaner im Umlauf“ bis hin zu „Frau sucht „Pokémon Go“-Figur und entdeckt Leiche“. Besteht ein Grund, sich Sorgen zu machen? Der Spieleratgeber-NRW hat sich näher mit dem Phänomen befasst
http://www.spieleratgeber-nrw.de/Pokemon-Go-unter-der-padagogischen-Lupe.4770.de.1.html

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Periscope : du cauchemar aux usages pédagogiques

Cette application qui fait jaser depuis un an. Achetée en janvier 2015 pour un montant non déterminé (oscillant entre 50 et 100 millions) par Twitter, Periscope a été lancé le 26 mars 2015 dernier.

Disponible sur les appareils intelligents Apple et Android, ce logiciel diffuse en direct de la vidéo qui peut être regardée par tous les abonnés. Mais mieux encore, il est possible pour les spectateurs de commenter par le clavardage ce qui se passe et d’interagir avec le vidéaste. De plus, la vidéo tournée reste sur les serveurs 24 heures et peut être téléchargée durant cette période, permettant un rattrapage.

Évidemment, pour les établissements scolaires, il s’agit d’un nouveau phénomène qui s’installe sans avoir été invité. La plupart des intervenants reconnaissent être en retard sur les tendances en ce qui a lien avec les applications en ligne. Forcément, en voyant les usages assez irrespectueux de Periscope, la méfiance redouble par rapport aux téléphones à l’école.

Déjà ce reportage d’Europe 1 donne la parole à des intervenants qui ont une vision très pessimiste sur les appareils intelligents qui ne seraient là que pour contrarier les enseignants. Une réaction prévue par cet enseignant qui a testé l’application a vu les dérives, mais comme il l’affirme en fin de billet, il y a des usages plus intelligents de Periscope possible.

Parce qu’en effet, de plus en plus de conseillers pédagogiques et de spécialistes des communications voient des applications didactiques.

La suite :
http://cursus.edu/dossiers-articles/articles/27207/periscope-cauchemar-aux-usages-pedagogiques/

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Lobbyismus an Schulen

Bildung statt Meinungsmache

Lobbyismus macht auch vor dem Klassenzimmer nicht halt. In den letzten Jahren haben Lobbyisten Schülerinnen und Schüler als Ziel von Meinungsmache entdeckt. Sie erstellen Unterrichtsmaterialien, veranstalten Schulwettbewerbe oder bilden Lehrer fort.

Wie Lobbyisten bei ihren Aktivitäten vorgehen, hat LobbyControl in einem Diskussionspapier öffentlich gemacht. Es zeigt: Der Weg in die Schulen wird professionell organisiert. Unternehmen und Verbände drängen in die Schulen und werben für ihre Interessen und Produkte. Spezialisierte Agenturen bieten die Beeinflussung von Kindern und Jugendlichen und Werbung im Schulumfeld als Dienstleistung an.

Das Problem: Die Inhalte werden an den Zielen der Lobbyisten ausgerichtet und sind entsprechend einseitig. Schulen werden für die Meinungsmache einzelner Interessengruppen instrumentalisiert. Es ist höchste Zeit zu handeln. Die Forderung: Die Politik muss wirksame Maßnahmen gegen Meinungsmache an Schulen ergreifen! Zugleich liegt es an Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen, die Aktivitäten an Schulen kritisch zu hinterfragen.

Diskussionspapier und Flyer können kostenlos bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden:
https://www.lobbycontrol.de/schwerpunkt/lobbyismus-an-schulen/

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Letter-ART. Remember 1914-1918

Ein außergewöhnliche Kunstprojekt für Schulklassen und Projektgruppen aus der kulturellen. Bildung. Die Idee: Kreative Arbeiten werden auf Din A4-Umschlägen angefertigt.

In zwei Ausgaben der digitalen Zeitschrift World Heritage and Arts Education sind sehr umfangreiche und differenzierte Materialien (Informationen, Texte, Bilder und kreative Anregungen) vorhanden. In Ausgabe 8 geht es dabei unter anderem um verschiedene Künstler (Franz Marc, Käthe Kollwitz u.a., deutschsprachig). In Ausgabe 9 werden zahlreiche fächerübergreifende Themenbezüge zu Kunst, Krieg und Frieden angeboten (deutschsprachig).

Heft 8 als PDF
http://groups.uni-paderborn.de/stroeter-bender/WHAE/WHAE_Heft8.pdf

Heft 9 als PDF
http://groups.uni-paderborn.de/stroeter-bender/WHAE/WHAE_Heft9.pdf

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Conte-moi : des contes à écouter, en plusieurs langues

Le Centre de ressources du patrimoine oral francophone pour enfants propose l’écoute de contes provenant du Mali, de la Mauritanie, du Sénégal et d’Haïti. Intitulé « Conte-moi » ce projet pédagogique a pour objectifs de collecter, sauvegarder, et valoriser les patrimoines oraux francophones et locaux pour enfants et d’utiliser le patrimoine collecté « dans une stratégie d’apprentissage de la langue française pour les jeunes enfants ».

Le site contient près de 80 contes illustrés que l’on peut lire ou écouter, soit en français, soit en seereer, en wolof ou en bambara selon que les contes proviennent respectivement du Sénégal, de la Mauritanie ou du Mali. Chaque conte est accompagné d’une fiche pédagogique détaillée qui permet à l’enseignant d’étoffer sa leçon.

« Conte-moi » propose aussi un espace consacré aux échanges et aux partages de pratiques à l’attention particulière des enseignants des bibliothécaires, des parents et des…conteurs. À noter également la page des liens, riche de ressources pédagogiques pour l’enseignement et l’apprentissage du français. « Conte-moi » bénéficie du soutien du Fonds francophone des inforoutes.
http://www.conte-moi.net

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Memrise

Zitat: „Mit Memrise wird das Sprachenlernen zu einer Entdeckungsreise. Erforsche über 100 Sprachen und lass dich dabei von der Wissenschaft, die Memrise zu Grund liegt, unterstützen. Wir verfolgen deine Fortschritte und helfen dir, Abfragen genau zum richtigen Zeitpunkt zu machen. So bleiben deine Erinnerungen frisch. Und damit das Ganze auch Spaß macht, gibt es verschiedene Lernmodi, die verschiedene Aspekte deines Gedächtnisses fördern. Angenehme Reise!
– Komplett überarbeitete Oberfläche, die einfach zu benutzen ist und dir hilft, konzentriert und motiviert zu bleiben
– Kurse mit Inhalten, die speziell darauf abzielen, dir natürliche Sprache, wie Muttersprachler sie sprechen, beizubringen
– Die neueste Lerntechnologie, die dir einfaches und effektives Lernen garantiert
– Über 100 Sprachen und Themen, komplett kostenlos“
https://www.memrise.com

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Jérôme Lagaillarde : Le smartphone en français pour apprendre ?

Quand le matériel informatique de l’établissement manque ou défaille, pourquoi ne pas faire appel à celui des élèves ? Au lieu d’interdire les smartphones, ne serait-il pas plus pertinent d’en inventer des usages pédagogiques ? C’est la question, cruciale, du BYOD (« Bring Your Own Device », « apportez votre propre matériel »). C’est le pari lancé et gagné par Jérôme Lagaillarde, professeur de lettres au collège Georges Méliès à Paris. Il éclaire ici les modalités, les possibilités et les enjeux d’une utilisation des smartphones en cours de français : un choix que certains jugeront risqué, et qui s’avère pourtant essentiel pour renforcer certains apprentissages tout en éduquant à la responsabilité.
http://www.cafepedagogique.net/lexpresso/Pages/2015/08/31082015Article635765982422729744.aspx

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