Unterrichtsmaterial „La politique en France“

In dieser Unterrichtseinheit verschaffen sich Ihre Schülerinnen und Schüler einen Überblick über die politischen Parteien, Institutionen und die potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2017 in Frankreich.

Die Schülerinnen und Schüler führen zunächst eine ausführliche Internetrecherche zu den politischen Parteien und Institutionen in Frankreich durch und beschäftigen sich mit aktuellen politischen Nachrichten. Im Anschluss lesen die Lernenden verschiedene Texte zur aktuellen politischen Lage und den Kandidatinnen und Kandidaten. Ihr Wissen festigen sie anhand von entsprechenden Fragen auf den Arbeitsblättern.
https://www.lehrer-online.de/unterricht/sekundarstufen/fremdsprachen/franzoesisch/unterrichtseinheit/ue/unterrichtsmaterial-la-politique-en-france/

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Comment apprendre l’Allemand : toutes les ressources pour apprendre comme un PRO

„Dans cet article, je partage avec vous une liste exhaustive des toutes les ressources et techniques qui m’ont aidés à apprendre l’Allemand, du gratuit, du payant, leurs avantages et leurs inconvénients, ainsi qu’un guide pratique pour savoir que choisir en fonction de son niveau…il y en aura pour tous les gouts ma bonne dame !“
http://bretzele.com/vivre-en-allemagne/apprendre-allemand/

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Deutschfördern – Interaktive Deutschtests zum Thema „Rechtschreibung“

Deutschfördern bietet Dir unter anderem Tests und Übungen zur Rechtschreibung. In diesen lernst Du auch durch Hören und Schreiben die Unterscheidung hinsichtlich Betonung und Aussprache ähnlicher Laute und Vokale im Deutschen.
http://www.deutschfoerdern.de/deutsch/rechtschreibung

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Dictation.io

« Online Dictation », fonctionne en ligne sous la navigateur Chrome.

Profitant de la puissance de Google, cette I.A. (Intelligence Artificielle) apprend très vite.  En quelques phrases elle reconnaît votre langue, votre accent, vos intonations, vos expressions.  Elle sélectionnera elle même votre langue principale (au bas de la page du site ou dans les paramètres de l’application si vous installez l’app).

Les commandes «Nouveau paragraphe», «Point f’interrogation», «Point d’exclamation», «Point» fonctionnent très bien. Cependant, on apprécierait qu’il y ait plus de commandes de contrôle du texte comme «Effacer le mot précédent», «Saut de ligne», etc.

On peut passer d’une phrase en français agrémentée de quelques mots d’anglais à une autre en espagnol sans que cette I.A. ne fasse aucune erreur.

Comme elle écrit avec une bonne grammaire (accords, conjugaisons), elle peut contribuer à l’amélioration de la langue écrite.

Elle peut aussi servir d’outil pour améliorer sa diction en faisant lire un texte que la machine doit reproduire fidèlement.

Elle peut aussi aider à l’apprentissage d’une autre langue : il y en a plus de 40, certaines déclinées en plusieurs variantes.
https://dictation.io

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PISA – Internationale Schulleistungsstudie der OECD

Das „Programme for International Student Assessment (PISA)“ untersucht, inwieweit Schülerinnen und Schüler gegen Ende ihrer Pflichtschulzeit Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben, die es ihnen ermöglichen, an der Wissensgesellschaft teilzuhaben.

Mehr als eine halbe Million Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 Jahren haben in 72 Ländern und Regionen an der jüngsten Erhebung teilgenommen.
http://www.oecd.org/berlin/themen/pisa-studie/

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Home Office in Frankreich: Neue Wege für die Arbeit?

Die Arbeit im Homeoffice wird in Frankreich immer häufiger. Das geht aus einem neuen Weißbuch hervor, das die französische Regierung erstellt hat. 16,7 Prozent aller Angestellten, das sind rund 4 Millionen Menschen, arbeiten demnach mindestens einen Tag pro Woche von zu Hause aus. Vielleicht ist dies eine gute Einstiegsmöglichkeit für deutsche Einwanderer, um auf dem französischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.

Weiter hier:
http://www.connexion-emploi.com/fr/a/home-office-in-frankreich-neue-wege-fuer-die-arbeit

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(Inter-)Kulturalität neu denken!

„(Inter-)Kulturalität neu denken!“: der Titel dieser Ausgabe und dazu noch die Tatsache, dass es sich um ein Sonderheft handelt, zeugen davon, dass der interkulturelle Diskurs in Bewegung geraten ist. Beides führt vor Augen, dass es heute darum gehen muss, die im vergangenen Jahrzehnt allgegenwärtigen Thematisierungen von – zunächst: Paradigmenverschiebungen, dann Paradigmenwechseln – konstruktiv in theoretisch fundierte, interdisziplinär anschlussfähige und gleichzeitig praxis-taugliche Konzeptionen zu übertragen. Hierfür möchte das vorliegende Heft Impulse geben, wobei der vielzitierte Satz vom Weg, der das Ziel ist, in diesem Zusammenhang in besonders ausgeprägter Form zutrifft.

Gemeinsam ist allen Beiträgen die Überzeugung, dass die bloße Kritik an interkulturellen Denkmodellen der 60er bis 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts heute nicht mehr weiterführt. Die – aus heutiger Perspektive – offenkundigen Schwächen der „alten“ Theorien und darauf aufbauender Trainings sind inzwischen hinreichend dokumentiert. Es geht jetzt darum, konstruktiv und kreativ die Herausforderungen eines „sustainable glocal relationship building“ aufzugreifen und entsprechende „neue“ Wege potenziell entgrenzter, faktisch zugleich aber immer auch abgrenzungsbereiter Interaktion zu gestalten, umzusetzen, auszuprobieren.

Einen erkenntnistheoretisch weitgreifenden Ansatz (Inter-)Kulturalität neu zu denken unternimmt Sabine Aydt in ihrem Beitrag It’s culture, stupid! Erklären, Scheitern und Weiterdenken. Vor dem Hintergrund unzähliger gescheiterter Versuche der Erklärung dessen, was „Kultur“ ist, wählt sie das Denken von Kultur und die Reflexion eigener Denkmöglichkeiten als Bezugspunkt kulturwissenschaftlichen Fragens. Sie plädiert für ein „bewegliches“ Denken in Modellen sowie dafür, in interkulturalitätsspezifischen Situationen des nicht-Erklären-Könnens und der Unsicherheitserfahrung Unfertigkeit einzugestehen und „Weiterdenken“ als Handlungsmaxime aufzufassen.

Kirsten Nazarkiewicz spricht sich ebenfalls für eine stärkere Perspektivenreflexion aus – und dies vor allem in Hinblick auf Forschungsarbeiten, die sich mit Interkulturalität befassen. Die im Titel formulierte Frage Kulturreflexivität statt Interkulturalität? beantwortet sie unter Einbeziehung von Ansätzen des transformativen Lernens Erwachsener und vor dem Hintergrund wissenssoziologischer Überlegungen positiv.

Katharina von Helmolt hingegen hält eine Verwendung des Begriffs „Interkulturalität“ zumindest dann für sinnvoll, wenn er auf die Ebene interpersonaler Interaktion bezogen wird, erachtet aber kulturreflexives Handeln ebenfalls für einen wesentlichen Kern des „Neu Denkens“. Im Vordergrund steht für sie hierbei ein perspektivenreflektierender Sprachgebrauch, der dem Konstruktcharakter und der Flexibilität unserer Konstruktionen beim Sprechen von „Kultur“ gerecht wird.

Eine Spezifizierung kulturreflexiven Denkens im Sinne einer auch wertbezogenen Selbstpositionierung interkultureller Forschung steht im Mittelpunkt der Überlegungen von Dominic Busch und Jana Möller-Kiero: Rethinking Interculturality Will Require Moral Confessions: Analysing the Debate Among Convivialists, Interculturalists, Cosmopolitanists and Intercultural Communication Scholars. Als Quintessenz ihrer Ausführungen knüpfen die beiden Autoren ein „Neu Denken“ von Interkulturalität an die Notwendigkeit der Formulierung ‚moralischer Bekenntnisse‘.

Jürgen Henzes Beitrag Vom Verschwinden des (Inter)Kulturellen und Überleben der (Inter)Kulturalität geht von der Beobachtung eines Auseinanderklaffens interkultureller Forschung in einseitig positivistische und einseitig konstruktivistische Ansätze aus. Ein wesentliches Ziel seines Beitrags besteht darin, die Begrenztheit des entgrenzten konstruktivistischen Denkens zu hinterfragen, um zu einer „versöhnenden Position“ insbesondere auch in Hinblick auf die interkulturelle Trainingspraxis zu gelangen.

Jürgen Bolten spricht sich in seinem Plädoyer Interkulturelle Trainings neu denken mit vergleichbarer Intention für strukturprozessuale und perspektivenreflexive Ansätze einer interkulturellen Trainingsforschung aus, die in der Lage ist, kontext- und situationsangemessene Instrumente zur Konzeption interkultureller Trainings zu entwickeln. Wie dies in Hinblick auf das Wechselverhältnis von Trainingsziel, Übungstyp und konkreter Übung in interkulturellen Trainings umgesetzt werden kann, veranschaulicht der Beitrag am Beispiel der „Methodenlandkarte“.

Ein im Kontext des „Neu Denkens“ interkultureller Trainings entwickelter Übungstyp wird als „Zooming“ bezeichnet: Je stärker man an ein Akteursfeld heranzoomt, desto differenzierter nimmt man es wahr – zoomt man weg, wird es in seinen Makrostrukturen erfassbar. Ulrich Zeutschel verwendet in diesem Sinne „Zoomen“ zum Entdecken interkultureller Verständigungspotenziale und -ressourcen. Im Rückgriff auf Tuckman’s Phasenmodell der Gruppenentwicklung (forming – storming – norming – performing – ending) beschreibt er, wie das Zooming Teambuildingprozessen mit heterogen zusammengesetzten Gruppen eingesetzt werden kann.

Einem anderen Übungstyp interkultureller Trainings, nämlich der Fallstudie, sind Christoph Barmeyers und Eric Davoines Überlegungen Konstruktives interkulturelles Management gewidmet. Sie weisen anhand von Inhaltsanalysen nach, dass in Arbeiten zum interkulturellen Management bislang kaum positive Effekte kultureller Aspekte thematisiert werden. Dass sich gerade Fallstudien in bester Weise dazu eignen, jenseits von krisenbesetzen Interaktionssituationen auch zu konstruktivem und synergieorientiertem Denken anzuregen, wird am Beispiel der Fallstudie „Alleo“ dokumentiert.

Auch Valerie Gruber und Eberhard Rothfuß bemerken kritisch, dass die Arbeit mit „Critical Incidents“ und „Culture Assimilator“-Übungen zur Festschreibung eines Images von interkulturellem Handeln als grundsätzlich problembeladenem Handeln beitragen und Stereotypenbildungen fördern kann. In ihrem Artikel Interkulturelle Managementforschung – Reflexive Gedanken über eine unreflektierte Denkschule nehmen sie dies zum Anlass einer grundlegenden Hinterfragung der theoretischen Prämissen, mit denen interkulturelles Management und Interkulturelle Psychologie bislang überwiegend arbeiten. Unter Bezugnahme auf Bourdieus reflexive Anthropologie sprechen sie sich für eine Stärkung kritischer Reflexivität als Methode der interkulturellen Managementforschung aus.
http://www.interculture-journal.com/index.php/icj/issue/viewIssue/37/9

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Online-Portal „Mein Geschlecht“

Neues Online-Portal zur sexuellen Vielfalt von Jugendlichen gestartet

Jugendliche, die in ihrer Sexualität „anders“ sind, haben oft Schwierigkeiten mit ihrer Identität, aber auch beim Einstieg in die Berufswelt.

Nun ging das Online-Portal www.meingeschlecht.de zur Information und zum Austausch über Geschlecht und Identität an den Start, das von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes gefördert wird. Es will Jugendliche und junge Erwachsene bei ihrer sexuellen Orientierung unterstützen und ihr Selbstbewusstsein stärken.

Das Portal gibt Hinweise zu Anlaufstellen in ganz Deutschland und bietet eine umfangreiche Literaturliste sowie ein Wissensportal.

Die Website will zeigen, dass körperliche und geschlechtliche Vielfalt nichts mit „Krankheit“ zu tun hat, die „behandelt“ werden muss. Erläutert werden begriffliche Zuordnungen wie „Trans*“, „Inter*“ und „genderqueer“, vor allem kommen aber die Jugendlichen selbst zu Wort, die von ihren Erlebnissen, Erfahrungen und ihrem Selbstverständnis berichten.

Online-Portal „Mein Geschlecht“:
http://www.meingeschlecht.de

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Advent & Weihnachten

In der Zeit vor Weihnachten ist Schule anders als sonst: Hier und da steht ein Adventskranz oder eine einzelne Kerze, Jugendliche tragen Nikolausmützen, und manchmal scheint es sogar still zu sein in allen Klassen. Erfreuen Sie sich und die Lernenden in diesen besonderen Zeiten doch auch mal mit etwas Außergewöhnlichem: einer Unterrichtseinheit mit (vor-)weihnachtlichem Inhalt beispielsweise. Hier finden Sie Adventliches für alle Fächer und Jahrgangsstufen.
https://www.lehrer-online.de/fokusthemen/dossier/do/advent-weihnachten/

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Faire l’école autrement : pas une mince tâche !

Un peu partout dans le monde, les gens se mobilisent autour de la nécessité de voir, mais surtout de faire l’école autrement. Souvent annexée du suffixe « …du 21e siècle », l’école et ses finalités sont de plus en plus sous la loupe face à un monde en transformations profondes ; ces nouveaux regards interpellent les rôles de ses acteurs (incluant l’engagement des élèves), l’intégration judicieuse du numérique, la réécriture du curriculum pour mettre à l’avant-scène le développement de compétences et l’instauration d’un climat positif pour le mieux-être des individus et des communautés.

La suite :
https://zecool.com/2016/08/25/faire-lecole-autrement-pas-une-mince-tache/

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Das Sandberg-Modell

Das „Sandbergmodell“ stellt Möglichkeiten der Kulturbeschreibung dar anhand der Reflexion von teils mehr, teils weniger konventionalisierten Regeln, Geboten und Handlungen.

Dieses Videoprojekt von Andreas Weishaupt, Marina Markina, Ronja Toivoniemi und Laura Nadelstumpf entstand im Rahmen des Masterstudiengangs „Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement“ im Sommersemester 2016 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
https://youtu.be/dEecRnyOeU8

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Selbst-Bewusstsein und Co-Kreativität – Dr. Gerald Hüther

Götz Wittneben im Gespräch mit Dr. Gerald Hüther. Die Zukunft gehört der Co-Kreativität, die im offenen Austausch von Menschen entsteht, die sich und ihr Gegenüber nicht mehr länger als Objekt von Urteilen, Bewertungen und Vergleichen sehen, sondern als einzigartiges, gestaltungsfähiges und selbstwirksames Subjekt. Aber warum fällt das uns Menschen so schwer? Dazu Gerald Hüther: „Weil wir von Kind auf gelernt haben, dass uns die Erwachsenen zum Objekt ihrer Erwartungen und Bewertungen gemacht haben. Wir haben als Kind gelernt, dass eine Bewertung von dem, was ich tue, eine Bewertung meiner ganzen Person ist.“ Im herrschenden Schulsystem drehe sich praktisch alles um Bewertungen in Form von Zensuren und wir machen uns später selbst zum Objekt unserer eigenen Vorstellungen.
https://youtu.be/mqPMduxo2DY

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Wege zum Frieden

Bei den genannten Ereignissen des Gedenkjahres 2014 spielten Bündnisse, Verträge und Abkommen eine wesentliche Rolle. Sie haben Konflikte verschärft und Staaten, die zunächst nicht betroffen zu sein schienen, in kriegerische Konfrontationen mit hineingezogen. Die Friedensverträge sollten neue friedliche Zustände schaffen, dennoch konnten Konfrontationen nicht wirklich abgebaut werden. Bedeutung und Wandel von Bündnissen, Friedensverträgen und Friedenssicherung sollen im Rahmen dieser Unterrichtseinheit längsschnittartig betrachtet und thematisiert werden: Haben die völkerrechtlich geschlossenen Abkommen ?automatisch? zum Krieg geführt? Können vertragliche Regelungen Frieden sichern? Führen Abkommen, Bündnisse und neu geschaffene Institutionen wie Völkerbund, UN und OSZE zu friedlicheren und stabileren Verhältnissen? Welche Chancen und Gefahren historischer Entwicklungen spiegeln sich in jeweils aktuellen Entwicklungen? Gibt es Gemeinsamkeiten und wesentliche Unterschiede? Diese Fragen können im Unterricht sicher nicht endgültig geklärt werden, sollen aber in den Blickpunkt rücken.
https://www.lehrer-online.de/unterrichtseinheit/ue/jubilaeumsjahr-2014-wege-zum-frieden/

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Jahr der französischen Sprache in Berlin 2017

Nach dem Vorbild des Jahres der deutschen Sprache, das im Schuljahr 2015/16 in Paris stattfand, hat die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft für das Land Berlin in 2017 das „Jahr der französischen Sprache“ ausgerufen.

Dieses soll dem Erlernen der französischen Sprache und der Vermittlung frankophoner Kultur(en) eine neue Dynamik verleihen. Getragen wird das Veranstaltungsprogramm in 2017 von den Kulturabteilungen verschiedener Botschaften und Vertretungen sowie dem Institut Français, dem Centre Français de Berlin, dem DFJW, von verschiedenen Schulbuchverlagen, diversen Initiativen und Vereinigungen und nicht zuletzt von den Berliner Schulen und der Senatsverwaltung für Bildung selbst.

Die Auftaktveranstaltung findet am 16. November 2016 im Beisein des französischen Botschafters, des neuen Rektors der Académie de Paris, der Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft und zahlreicher Französisch-Lehrkräfte im Centre Français de Berlin statt.

Mehr dazu:
http://centre-francais.de/de/Veranstaltung/jahr-der-franzoesischen-sprache-in-berlin/

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Parler pour apprendre : l’oral au service de l’apprentissage

Le site Capsules orales se veut un outil de développement professionnel des enseignants et futurs enseignants oeuvrant en immersion française et souhaitant ajouter à leurs compétences l’utilisation de l’oral, notamment à l’aide du numérique, au service de l’apprentissage.

En savoir plus :
http://ecolebranchee.com/2016/09/23/parler-apprendre-oral-apprentissage/

Capsules orales :
https://capsulesorales.csj.ualberta.ca

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Deutsche Aussprache

Deutsche Aussprache hilft beim Deutschlernen
Lerne die deutsche Aussprache mit lustigen Bildern und klaren Sprachbeispielen.
Hör gut zu! Sieh Dir die Bilder an! Zeig, was Du hörst! Sprich selbst!
http://deutscheaussprache.com

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Contes de Grimm

Tous les contes des frères Grimm en français.
http://www.grimmstories.com/fr/grimm_contes/index

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Patrouillieren für ein Gefühl der Sicherheit

Frankreichreisende müssen sich seit den Terroranschlägen von Paris und Nizza auf mehr Polizei- und Militärpräsenz einstellen. Und auf häufige Sicherheitskontrollen.
http://www.zeit.de/entdecken/reisen/2016-10/frankreich-tourismus-sicherheit-terrorismus

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Règles du repas et déjeuner d’affaires en Allemagne

Vous devez assister à un déjeuner ou dîner d’affaires en Allemagne ? Peut-être avez-vous vous-même pour tâche d’organiser un rassemblement professionnel de ce type pour votre entreprise ? Alors, la lecture de ces quelques conseils ne devrait pas vous sembler superflue. Il y a en effet certaines règles à respecter si l’on veut paraître sérieux et courtois aux yeux de ses collaborateurs allemands !

La suite :
http://www.connexion-emploi.com/fr/a/regles-du-repas-et-dejeuner-daffaires-en-allemagne

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L’apprentissage informel et expériences interculturelles à l’école primaire

Neue Publikation im Forschungsbereich

Das Buch, das von Christiane Montandon und Philippe Sarremejane (beide im Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Universität Paris Est Créteil) in Zusammenarbeit mit Marianne Krüger-Potratz (Erziehungswissenschaften, Universität Münster) und Bernd Wagner (Erziehungswissenschaften, Universität Siegen) herausgegeben wurde, ist das Ergebnis einer Studie zum informellen interkulturellen Lernen von Grundschülern.

Unter aktiver Mitwirkung von jungen Forschern und Grundschullehrern wurden deutsch-französische Austauschprojekte mit einem ethno-videografischen Ansatz begleitet und analysiert. Ziel war es, informelle Lernsituationen in ihrer Bedeutung für interkulturelles Lernen ebenso wie für den formalen Unterricht zu nutzen. Die Ergebnisse finden so auch Eingang in ein Weiterbildungsmodul für Lehrende.

Das deutsch-französische Forschungsteam, das vom DFJW unterstützt wurde, hat die Ergebnisse auch auf einer internationalen Konferenz mit dem Titel „Défis de la ‚mobilité‘, stratégies d’ouverture et apprentissages interculturels“ an der Universität Créteil vorgestellt (5.-7.10.2016).

Die französische Publikation ist in der Reihe Dialoge/Dialogues bei Téraèdre (l’Harmattan) erschienen.
ISBN 978-2-36085-078-5
S. 387
Die deutsche Fassung folgt im Frühjahr 2017 beim Waxmann Verlag.

Mehr Informationen
https://www.ofaj.org/apprentissages-informels-et-experiences-interculturelles-lecole-primaire

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