Mixopolis: Materialien für die interkulturelle Bildungsarbeit

Sie möchten sich mit den besonderen Bedürfnissen von Migrantenjugendlichen in der Berufsorientierung auseinandersetzen? Mit unseren didaktischen Materialien können Sie die Berufsorientierung mit interkulturellem Fokus gestalten.
http://www.lo-eltern.de/mixopolis.php

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Französische Filmwoche Berlin

Das Programm des Festivals ist online !

Viele Gäste werden erwartet, unter anderen Lambert Wilson,  Jérôme Salle, Marie Noelle, Bruno Dumont (officiel), Emma de Caunes, Frères Dardenne, Wim Wenders, Lars Eidinger, usw.

Komödien, Thrillers, Biopics und vieles mehr – die Liste aller Filme der #FFWB16 finden Sie unter folgendem Link.

Am 30. November geht es los, schauen Sie sich bis dahin doch einfach auf unserer Festivalseite um:
http://www.franzoesische-filmwoche.de/filme.html

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Pädagogik – Flüchtlinge in der Schule

Was wissen wir? Was brauchen wir? Was können wir tun?

Wenn 300 000 Kinder und Jugendliche auf der Flucht aus Krisengebieten innerhalb kurzer Zeit zu uns kommen, wird von ihnen viel verlangt, aber auch von den Schulen, die sie aufnehmen. Wie ist bei der gegenwärtigen Zuwanderung die Datenlage? Was wissen wir über die neuen Schülerinnen und Schüler? Gibt es Unterschiede bei der Schulpflicht und der Form der Beschulung?

PDF-Dokument
http://www.beltz.de/fileadmin/beltz/aktionen/Paedagogik_Fluechtlinge_in_der_Schule.pdf

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Mettre en place un musée des enfants dans votre classe

Découvrez le Musée des enfants, un site proposant des ressources pédagogiques pour les enseignants désirant faire de l’histoire de l’art dans leur classe primaire (1er-2e cycle, CE – CM).
Un programme d’Histoire de l’Art spécialement pensé pour des enfants de 7 à 12 ans dans un cadre scolaire.

Le musée des enfants fonctionne selon un scénario pédagogique très simple : la métaphore du musée personnel. Chaque élève est en effet « conservateur en chef » de SONmusée dans lequel il place SES créations et SES acquisitions.

C’est un projet intégré et interdisciplinaire. Les élèves suivent le même cursus académique que celui prévu par leur école.
Le site propose une démarche à suivre et à adapter ainsi que des oeuvres à découvrir.
http://www.museedesenfants.education

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Smartphones und Tablets im Unterricht? Bitte einschalten!

Am 26. September 2016 wurde der Deutsche Lehrerpreis 2016 in der Wettbewerbs-Kategorie „Lehrer: Unterricht innovativ“ feierlich in Berlin an den Physik- und Mathematiklehrer Herrn Dr. Patrick Bronner für sein fünfstufiges Medienkonzept verliehen, das er am und für das Friedrich-Gymnasium Freiburg entwickelt hat. Der „Deutsche Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ ist eine gemeinsame Initiative der Vodafone Stiftung Deutschland und des Deutschen Philologenverbands (DPhV). Ermöglicht und finanziert wird der bundesweite Wettbewerb von der Vodafone Stiftung Deutschland.

Vom Schülerprojekt zum „Bring Your Own Device“ Schulkonzept.
Handys im Unterricht?
Eigentlich verboten – aber trotzdem allgegenwärtig: SMS-Nachrichten werden unter der Bank geschrieben, in WhatsApp wird während der Klassenarbeit über die richtige Lösung diskutiert, …

Aber es geht auch anders:
Smartphones können den Unterricht bereichern! Vor allem in den Naturwissenschaften ist das Smartphone ein absolutes Highend-Allround-Messinstrument. Zahlreiche fest eingebaute Sensoren ermöglichen unzählige Experimente (siehe Literaturliste). Schülerinnen und Schüler des Physik-Leistungskurses des Friedrich-Gymnasiums Freiburg erforschten im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg, wie viel Mathematik und Naturwissenschaft mit dem Smartphone möglich ist. Die über 60 verschiedenen Experimente wurden am 13.05.2015 im Rahmen einer Ausstellung an der PH Freiburg präsentiert, im Anschluss überarbeitet und schließlich auf dieser Homepage veröffentlicht.
http://mascil.ph-freiburg.de/aufgabensammlung/experimente-mit-dem-smartphone/einfuehrung-in-das-schuelerprojekt

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Unterrichtsmaterial „Move to Learn“

Mit Beginn ihrer Ausbildung geben viele Jugendliche ihre sportlichen Aktivitäten auf. Umso wichtiger ist es, dass die Berufsschule Impulse setzt, damit sich die Auszubildenden wieder mehr bewegen – im schulischen, beruflichen und privaten Alltag. Ein Schritt in diese Richtung ist die Einführung von Bewegungspausen. Diese Unterrichtsmaterialien zeigen, wie es gelingen kann, diese nachhaltig in den Unterricht an Berufsschulen zu integrieren.

Eine große Rolle bei diesen Unterrichtsmaterialien spielt das mobile Lernen mit Smartphones oder Tablets: Mit der Kamerafunktion ihres Smartphones nehmen die Jugendlichen sich zum Beispiel bei der Präsentation von Bewegungspausen auf, produzieren einen Erklärfilm und reflektieren auf diese Weise intensiv die Ziele und Anleitungen der Übungen. Die Unterrichtsmaterialien können sowohl für den klassischen Präsenzunterricht als auch für die Arbeit mit Tablets und Computern genutzt werden. Dabei unterstützt sie der Digitale Lernraum mit seinen vielfältigen Kommunikations- und Lernaktivitäten.
https://lernraum.dguv.de/mod/book/view.php?id=1392

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klicksafe-Flyer: Sicherer in Sozialen Netzwerken

Die Tipps des klicksafe-Flyers „Sicherer in Sozialen Netzwerken“ wurden im Juli 2015 komplett überarbeitet.

Facebook, WhatsApp und Instagram sind heute ständige Begleiter von Jugendlichen. Auch wenn Jugendliche die Bedienung der Dienste scheinbar mühelos beherrschen, können sie oftmals die Folgen nicht einschätzen, die eine unbekümmerte und unkritische Nutzung mit sich bringen kann. Die Tipps im klicksafe-Flyer „Sicherer in Sozialen Netzwerken“ helfen Eltern, die möglichen Risiken in den Online-Netzwerken zu verstehen und mit ihren Kindern darüber ins Gespräch zu kommen.
http://www.klicksafe.de/service/materialien/broschueren-ratgeber/sicherer-in-sozialen-netzwerken-tipps-fuer-eltern/

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Apocalypse – La 1ère Guerre Mondiale

Le sacrifice d’une génération entière aurait-il pu être évité ? Comment un conflit aussi cruel et total a-t-il été possible ? Comment les hommes et les femmes ont-ils pu supporter cette horreur pendant quatre longues années ?

La série répond à ces questions fondamentales par une approche stratégique et globale, mais aussi et surtout par un regard intime et sensible, à hauteur d’homme. Réalisée à partir de plus de 500 heures d’archives cinématographiques, souvent inédites et mises en couleur, elle nous emmène sur les champs de batailles, dans la tête des gouvernants et des soldats, mais aussi dans le quotidien des civils à l’arrière. Des tranchées du Nord de la France aux fronts moins connus de Russie, de Serbie, de Turquie, de Palestine, des millions de soldats, venus des cinq conti­nents vont mourir ou être blessés dans leur chair et leur esprit. La narration porte les voix, les souvenirs et les expériences de ces hommes et femmes afin de mieux comprendre et ressentir ce qui a conduit „le monde d’hier“ à l’apocalypse.

3 DVD
http://video.fnac.com/a6718273/Apocalypse-La-1ere-Guerre-Mondiale-Coffret-3-DVD-DVD-Zone-2

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L’étude des langues en Europe ne réduit pas le fossé entre cultures

La diversité linguistique de l’Europe devrait inciter les citoyens à apprendre les principales langues du continent. Mais l’écrasante domination de l’anglais relègue très loin l’étude du français, de l’Allemand ou de l’Espagnol… sans parler de l’italien.

Le 26 septembre dernier, comme chaque année depuis 2001, s’est déroulée la journée européenne des langues organisée conjointement par le Conseil de l’Europe et l’Union européenne. Les multiples manifestations organisées dans divers pays reflètent le souci des instances européennes de diffuser davantage l’apprentissage des langues, premier vecteur du rapprochement des cultures – et donc des peuples – de l’Union.

A cette occasion, l’institut européen des statistiques Eurostat a publié des chiffres actualisés concernant l’enseignement des langues étrangères à l’école. Des données qui montrent que si l’étude des langues a tendance à se renforcer dans l’UE, la communauté linguistique européenne reste une utopie.

De fait, l’enseignement des langues tel qu’il est prodigué par tous les pays de l’Union ne constitue guère une marche vers l’intégration culturelle. D’une part, l’enseignement des langues en Europe ne se distingue pas particulièrement de l’enseignement pratiqué sur les autres continents. Comme partout, la position de l’anglais est totalement dominante puisque, hors Royaume-Uni, plus de 97% des élèves de l’Union étudient la langue de Shakespeare.

La suite :
http://fr.myeurop.info/2016/10/04/l-tude-des-langues-en-europe-ne-r-duit-pas-le-foss-entre-cultures-14773

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Albert Camus‘ „L’Etranger“: Einen Schulklassiker genau lesen

Dieser Aufsatz legt eine auf neuen Forschungsarbeiten beruhende Gesamtdeutung eines Schulklassikers des Französischunterrichts vor: Camus‘ „L’Etranger“. In den ersten beiden Teilen wird zunächst erläutert, warum eine Gesamtdeutung des Romans vor der Planung einer Unterrichtseinheit notwendig ist, um den Roman dann in den Kontext seiner Entstehung einzuordnen.
https://www.lehrer-online.de/artikel/fa/albert-camus-letranger-einen-schulklassiker-genau-lesen-teil-i/

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Polar FLE

Ce site s’adresse aux personnes qui veulent se perfectionner en Français Langue Etrangère (FLE). Vous pouvez sélectionner votre niveau à chaque étape de l’enquête (de niveau débutant à avancé). Néanmoins, il n’est pas conseillé d’utiliser cette histoire pour le niveau „grand débutant“. Un pré requis de 50 h. de français langue seconde est demandé.
http://www.polarfle.com

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Deutsch-lernen

Deutsch-lernen ist eine Wiener Sprachschule, welche Ihnen kostenlos 10 Kapitel zu den grundlegenden Grammatikthemen der deutschen Sprache inklusive Erklärungen, ein paar kurzen Übungen, sowie den dazugehörigen Vokabellisten zur Verfügung stellt. Falls Sie schon etwas fortgeschrittener sind, finden Sie noch einmal 24 Kapitel für Fortgeschrittene. Außerdem hat die Seite hilfreiche Tipps zur Rechtschreibung und 2 kostenlose Tests zur Einschätzung Ihrer Deutschkenntnisse im Angebot. Einen kürzeren und einen längeren. Für den längeren müssen Sie sich registrieren.
http://www.deutsch-lernen.com/anfaengerkurs/uebersicht_lektionen.php

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Vom Missverständnis zum Konflikt im deutsch-französischen Kontext: Wie wichtig die Kommunikation im Beruf ist

Sie fühlen sich oft bedrückt, ja sogar frustriert, wenn Ihr französischer Kollege mit Ihnen redet? Sie fragen sich, warum sich Ihr französischer Kollege aufregt, wenn Sie mit ihm reden? Was machen Sie falsch? Was macht er falsch? Woran liegt das?

Weiter hier:
http://www.connexion-emploi.com/fr/a/vom-missverstaendnis-zum-konflikt-im-deutsch-franzoesischen-kontext-wie-wichtig-die-kommunikation-im-beruf-ist

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Mit Multikulturalität gegen den Rechtspopulismus

„Die deutsch-französischen Beziehungen unter Strom in Zeiten des Brexit“. Um Themen wie dieses ging es auf der deutsch-französischen Jobmesse Connecti am 29. und 30. September in Köln. ParisBerlin hat den ehemaligen Europaabgeordneten Daniel Cohn-Bendit dort zu einem Exklusivinterview getroffen.
http://www.parisberlinmag.com/politik/mit-multikulturalitat-gegen-den-rechtspopulismus_a-141-5196.html

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Interkulturelles Verstehen in Schulen des Ruhrgebiets

Gemeinsam gleich und anders sein

Moderne multikulturelle Gesellschaften müssen kulturelle Differenzen sozial integrieren. Das Buch sucht Antworten auf diese Fragen in der gesellschaftlichen Praxis: in Schulen des Ruhrgebiets. Hier wird Interkulturalität praktisch gelebt. Hier setzt das Forschungsprojekt – ursprünglich ein DFG-Projekt – empirisch an, indem es Schüler des Ruhrgebiets als Experten für interkulturelles Verstehen ernst nimmt. Kann die Gesellschaft von ihren Schülern interkulturelles Verstehen lernen?

Ronald Kurt, Jessica Pahl
Interkulturelles Verstehen in Schulen des Ruhrgebiets
Gemeinsam gleich und anders sein
ISBN 978-3-658-08476-9
Erschienen im Juli 2016
Springer Verlag

Prof. Dr. Ronald Kurt lehrt Soziologie an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum und ist Senior Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen.

Jessica Pahl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie der TU Dortmund.
http://www.springer.com/de/book/9783658084769

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Deutsch-französische Diskussion zur europäischen Flüchtlingspolitik

8.11.16, 19:00, Info-Café Berlin-Paris des Deutsch-Französischen Jugendwerks, Molkenmarkt 1, 10179 Berlin.

Millionen Flüchtlinge kamen 2015 nach Europa. Deutschland wurde für seine Willkommenskultur bewundert, während gleichzeitig Flüchtlingsheime brannten. Aus Frankreich wurde hingegen vor allem über die Situation in der Region um Calais berichtet, wo seit Jahren tausende Flüchtlinge leben, in der Hoffnung nach Großbritannien weiterreisen zu können. Versuche einer europäischen auf Solidarität und nicht auf Abgrenzung beruhenden Lösung blieben weitgehend folgenlos.

Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW), die Féderation des associations de recherche et d’education à la paix (FAREP) und die Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt laden deshalb ein, gemeinsam mit Parlamentariern und Journalisten aus beiden Ländern über die Flüchtlingspolitik in Deutschland und Frankreich und ihre europäische Dimension zu diskutieren. An der öffentlichen Diskussion am 8.11.16, 19:00, im Info-Café Berlin-Paris des DFJW, Molkenmarkt 1 (10179 Berlin), nehmen das Mitglied der französischen Nationalversammlung Denys Robiliard (Parti Socialiste), der Deutschlandkorrespondent von Le Monde Thomas Wieder, der Europaabgeordnete Arne Lietz (SPD) und das Mitglied des Deutschen Bundestags Gesine Lötzsch (DIE LINKE) teil. Borris Diederichs, Projektbeauftragter für Diversität und Partizipation beim DFJW, wird das Gespräch moderieren.

Viel und oft wurde vom deutsch-französischen Motor der Europäischen Union gesprochen. Bei aktuellen Fragen jedoch stottert dieser Motor sehr oder lässt sich kaum noch starten. Kann es mittelfristig gemeinsame Strategien für die Flüchtlingspolitik geben und Frankreich und Deutschland neue Impulse in Europa setzen? Oder sind die Herausforderungen dafür in beiden Ländern inzwischen zu unterschiedlich? Und wie kann eine humane europäische Flüchtlingspolitik aussehen?

Diesen und vielen weiteren Fragen soll auf der Podiumsdiskussion nachgegangen werden, die im Rahmen des vom DFJW geförderten deutsch-französischen Fachforums „Nach der Flucht“ stattfindet. In der Jugend- und Flüchtlingshilfe Engagierte aus Deutschland und Frankreich sind vom 6. bis 9.11.16 dazu eingeladen, Berlin als Ort der Einwanderung nach Deutschland zu erkunden, die Situation junger Geflüchteter kennenzulernen, Aufnahmeeinrichtungen und Initiativen zu besuchen, mit politisch Verantwortlichen zu diskutieren und im deutsch-französischen Dialog europäische Perspektiven auf Migration zu entwickeln. Weitere Informationen: www.ev-akademie-wittenberg.de/flucht.

Wir freuen uns, wenn Sie die öffentliche Podiumsdiskussion öffentlich ankündigen, und laden Sie ganz herzlich ein, von der Abendveranstaltung und dem deutsch-französischen Seminar zu berichten.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung:

Tobias Thiel
Ev. Akademie Sachsen-Anhalt
thiel@ev-akademie-wittenberg.de
Büro: 03491/49 88 -15/ -0
Mobil: 01522 1942 157

Ines Grau
FAREP
ines.grau@farep.fr

Borris Diederichs
DFJW
diederichs@dfjw.org

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Ihr Schulaustausch mit Tele-Tandem®: Melden Sie sich jetzt für das Tele-Tandem® Basismodul an!

Gehen Sie Ihren Schulaustausch dieses Jahr doch einmal anders an: Interaktiv und dynamisch mit der Tele-Tandem® plaTTform.e des DFJW!

Diese Lernplattform bietet verschiedene Möglichkeiten der virtuellen Zusammenarbeit zwischen deutschen und französischen Schülern. Diese können sich z.B. mit einer kleinen Audioaufnahme und einem Foto vorstellen. In einem Video können sie den Partnern ihre Schule zeigen und z.B. erklären, wie ihr Unterrichtsraum aussieht, mit wem sie die Pausen verbringen, wo sie Sport machen oder was sie zu Mittag essen. Die Tele-Tandem® plaTTform.e erleichtert aber nicht nur das gemeinsame Kennenlernen vor der Begegnung. Sie ist auch ideal dazu geeignet, um ein gemeinsames deutsch-französisches Projekt vorzubereiten und umsetzten.

In der Tele-Tandem® Basisfortbildung des DFJW werden Sie praxisnah und verständlich in die Möglichkeiten und Funktionalitäten dieser Lernplattform eingeführt. Durch eigenes Ausprobieren und Anwenden  lernen Sie die verschiedenen technischen Möglichkeiten kennen und können dann gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland und Frankreich deren Anwendungsmöglichkeiten und Transfer auf die eigene Klassensituation reflektieren. Der gemeinsame Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit im deutsch-französischen Tandem stehen dabei an erster Stelle.

Die Fortbildung beginnt am 11. Januar 2017 und dauert insgesamt 12  Wochen, bis zum 5. April 2017. Sie findet im Blended-Learning-Format statt; das bedeutet, dass es Online-Phasen gibt, die durch ein Präsenztreffen vom 27. – 29. Januar 2017 in Berlin ergänzt werden.

Sind Sie neugierig geworden? Hier finden Sie mehr Informationen:
https://www.dfjw.org/sites/default/files/ausschreibung_tt_basis_2017.pdf

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Albatros – ein interkulturelles Simulationstraining

„Albatros“ zählt zu den bekanntesten interkulturellen Trainingssimulationen. In diesem von Laura Förster und Maja von L Lewartowski am Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Universität Jena erstellten Video werdenAufbau und Durchführungsmöglichkeiten der Simulation ausführlich dargestellt.
https://youtu.be/Zdqk0zdslkc

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Lernprozesse bei Kindern: Interview mit Wolfgang Endres

In diesem Interview geht es hauptsächlich darum, Lernprozesse bei Kindern in der Schule näher zu beleuchten. Zu diesem Zweck hat sich Peter Schipek mit dem Sozialpädagogen und Buchautor Wolfgang Endres getroffen.
Wolfgang Endres ist Referent in der Lehrerfortbildung und hat 1973 das Studienhaus St. Blasien im Schwarzwald gegründet. Dieses Studienhaus hat er bis 2002 selbst geleitet.

Neben anderen Tätigkeiten ist er auch als Autor und Herausgeber von zahlreichen Veröffentlichungen zur Lernmethodik bekannt. Zu seinen erfolgreichsten Büchern gehört der Beltz-Lerntrainer „So macht Lernen Spaß“.

Doch das Thema, Lernen zu lernen, ist längst nicht mehr nur Schulkindern vorbehalten. In unserer Informationsgesellschaft ist Lernen mittlerweile eine Metafähigkeit, die längst zum Maßstab für persönlichen und beruflichen Erfolg geworden ist.

Wer heute auf dem Laufenden bleiben will, kommt in fast keinem Beruf mehr um eine kontinuierliche Fortbildung herum. Und was für unsere Kinder als gute Grundlage gelten kann, kann auch für uns Erwachsene als brauchbare Orientierung fungieren.

Vielleicht finden auch Sie interessante Anregungen, mit welchen Sie Ihr persönliches Lernverhalten erfolgreicher gestalten können.
https://www.philognosie.net/denken-lernen/lernprozesse-bei-kindern-interview-mit-wolfgang-endres

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Rallye-Lecture. Quand la lecture devient un jeu

Rallye-Lecture est un outil en ligne qui facilite la mise en place et le suivi d’un rallye lecture dans votre classe.

Faciliter et simplifier, deux promesses tenues par ce service créé et imaginé par un instituteur qui sait de quoi il parle et cela se voit. Le service n’est pas nouveau, mais il vient d’être renouvelé dans une toute nouvelle version arrivée à maturité qui permet entre autres une utilisation optimale sur les tablettes.
http://outilstice.com/2016/09/rallye-lecture-quand-la-lecture-devient-un-jeu/

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