À chacun ses étrangers ?

„Was ist fremd?“ – im Kontext der Globalisierung ist es wichtiger denn je, sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Sich selbst gut zu kennen und das Andere kennenzulernen, ist eine notwendige Voraussetzung für ein konstruktives Miteinander.
Die Ausstellung „A chacun ses étrangers? France–Allemagne de 1871 à nos jours“ (Jedem seine Ausländer? Frankreich und Deutschland von 1871 bis heute) entschlüsselt, wie in Frankreich und Deutschland seit dem Deutsch-Französischen Krieg mit dem „Fremden“ im eigenen Land umgegangen wurde, wie es wahrgenommen und dargestellt wurde. Es ist ein gemeinsames Projekt der Cité nationale de l’histoire de l’immigration in Paris und des Deutschen Historischen Museums in Berlin.
Diese Webseite informiert über das umfangreiche kulturelle Programm des Goethe-Instituts und der CNHI: Darunter sind Filmvorführungen, Konzerte, Schreibwerkstätten und Diskussionsrunden. Außerdem bietet die Ausstellung für Lehrerinnen und Lehrer, die sich mit ihren Klassen mit dem Thema Migration auseinandersetzen wollen, eine Fülle von Anregungen und Einstiegsmöglichkeiten in das Thema.
http://www.goethe.de/ins/fr/lp/prj/mig/deindex.htm

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