Die 10 wichtigsten Antworten zu Bring-Your-Own-Device (BYOD)

BYOD gewinnt als Kon­zept für die digi­tale Aus­stat­tung von Schu­len rasant an Bedeu­tung. Alle Lehrer/innen und Schüler/innen brin­gen ein­fach die eigenen Smart­pho­nes, Tablets oder Lap­tops mit, die sie ohne­hin schon besit­zen. Ist es wirk­lich so ein­fach? Wir haben 13 Expert/innen aus Schule, Ver­wal­tung und Wis­sen­schaft vor die Kamera geholt und ihnen die zehn wich­tigs­ten Fra­gen rund um BYOD gestellt. 

Hin­ter­grund: BYOD auf dem Vormarsch
Das Kon­zept von BYOD ist nicht ganz neu. In der außer­schu­li­schen Bil­dungs­ar­beit oder in der Hoch­schule ist es quasi der Stan­dard, und auch in vie­len Unter­neh­men gewinnt es an Bedeu­tung. Inzwi­schen haben auch viele Schu­len die Idee aufgegriffen.

Im deutsch-niederländischen Pro­jekt School IT Rhein Waal haben Schu­len, Unter­neh­men und Wis­sen­schaft­ler von 2012 bis 2014 gemein­sam BYOD erprobt und erforscht. Am Rande ihrer Abschluss­ta­gung hat das #pb21-Team Lehrer/innen und Schul­lei­te­rin, Schü­le­rin und Medi­en­be­ra­ter, Wis­sen­schaft­ler und Pro­jekt­part­ner nach ihren Erfah­run­gen und Ein­schät­zun­gen gefragt. Das Ergeb­nis sind zehn kom­pakte Videos mit Ant­wor­ten – und ein „Bonus­vi­deo“ mit einem unge­plan­ten Streit­ge­spräch zwi­schen zwei Professoren.
http://www.joeran.de/die-10-wichtigsten-antworten-zu-bring-your-own-device-byod/

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