Begegnung – Blog interculturel de l’OFAJ https://bloginterculturel.ofaj.org/fr Formation interculturelle, langue et nouveaux médias Wed, 29 Jul 2020 13:07:49 +0000 fr-FR hourly 1 Ein außergewöhnlicher Sommer für den Jugendaustausch https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/ein-ausergewohnlicher-sommer-fur-den-jugendaustausch/ Wed, 29 Jul 2020 13:07:49 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=5008 Continuer la lecture ]]> Der Sommer 2020 wird für alle ganz besonders sein. Reisen ins Ausland sind nur begrenzt möglich, es gibt weniger Kulturveranstaltungen und die Möglichkeiten für Begegnungen sind beschränkt. Das DFJW arbeitet jedoch weiterhin auf Hochtouren, damit möglichst viele Menschen einen Jugendaustausch organisieren oder daran teilnehmen können.

Weiter hier:
https://www.dfjw.org/meldungen/ein-au-ergewohnlicher-sommer-fur-den-jugendaustausch.html

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La question du genre dans les rencontres interculturelles de jeunes https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/la-question-du-genre-dans-les-rencontres-interculturelles-de-jeunes/ Fri, 07 Feb 2020 18:12:50 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4797 Continuer la lecture ]]> L’Union Peuple et Culture et le Centre Français de Berlin ont coordonné, avec le soutien de l’Office franco-allemand pour la Jeunesse, un groupe de travail sur la question du genre, en vue d’élaborer un guide de méthodes sur la question du genre dans les échanges de jeunes dans un contexte interculturel.

Cet ouvrage vise à sensibiliser les professionnelles et professionnels du travail de jeunesse (animation, formation, enseignement, travail social), et plus particulièrement les personnes qui interviennent dans le domaine des échanges internationaux, à la question de l’égalité entre les femmes et les hommes. Comment en effet dépasser les blocages, réagir face à des réflexes ou à des agissements sexistes et homophobes ? Comment aborder de manière apaisée la question du genre autant que les aspects interculturels nécessairement présents dans toute rencontre de jeunes ?

Il s’agit ici aussi bien, à l’aide de définitions, de pistes de réflexions et de méthodes pédagogiques, de favoriser le développement personnel de chacune et chacun dans le respect de la liberté individuelle, que de combattre des comportements discriminatoires en contradiction éclatante avec la diversité qui fait la richesse de nos sociétés.

Document PDF
http://www.peuple-et-culture.org/IMG/pdf/gender_fra_2020_web.pdf

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„Sprechen über Geschichte und Erinnerung.“ – Ein Glossar für die deutsch-französische Bildungsarbeit https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/sprechen-uber-geschichte-und-erinnerung-ein-glossar-fur-die-deutsch-franzosische-bildungsarbeit/ Tue, 17 Sep 2019 13:13:54 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4716 Continuer la lecture ]]> VON TANJA KLEEH

„Sprechen über Geschichte und Erinnerung. Erster und Zweiter Weltkrieg. Deutsch-Französisches Glossar für Jugendbegegnungen und Seminare“ ist eine Handreichung für die Jugend- und Bildungsarbeit des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. sowie zwei weiteren Organisationen der Bildungsarbeit (Rue de la Mémoire und das Deutsch-Französische Jugendwerk) und wurde vom DFJW gefördert.

Wie Markus Meckel, ehemaliger Präsident des Volksbundes, bereits im Vorwort verdeutlicht, geht es den Herausgeber*innen um die inhaltliche Auseinandersetzung mit „Krieg und Gewalt in Verbindung mit den aktuellen Herausforderungen in Europa und der Welt“ (S.6). Das Glossar soll dabei vor allem eine Unterstützung sein, „gemeinsam und aus interkulturellen Perspektiven heraus über Geschichte und Erinnerung zu sprechen“ (S.7).

WARUM EIN GLOSSAR?

Die Rahmenbedingungen zur Nutzung des Glossars werden in der Einleitung klar abgesteckt: Der Schwerpunkt des Glossars liegt auf historisch-politischer Bildung im Hinblick auf die beiden Weltkriege für Jugendliche ab 16 Jahre. Die Wahl dieses Schwerpunktes wird mit der immensen Bedeutung beider Kriege für Deutschland und Frankreich und den enormen Einfluss des Krieges auf die gegenseitige Wahrnehmung begründet (S.9). Dies erscheint sinnig und stellt zugleich die Frage, ob ein ähnliches Glossar für etwa die Bildungsarbeit im deutsch-russischen Kontext existiert bzw. aufgelegt werden sollte.

Nicht nur die Jugendlichen selbst, sondern auch ihre Teamer*innen, Aus- und Fortbilder*innen und Lehrer*innen sollen von dem Glossar angesprochen werden.

Sprachkenntnisse des jeweiligen Nachbarlandes werden vorausgesetzt, um eine korrekte Verwendung garantieren zu können. Hier wäre es vielleicht angebrachter, ein konkretes Sprachniveau des europäischen Referenzrahmens, etwa B1/B2 anzugeben und nicht allein die Jahre des Spracherwerbs. So könnte von einem einheitlicheren Level ausgegangen werden.

DAS GLOSSAR

Das Glossar selbst besteht aus fünf Teilen: zwei Wörterlisten (deutsch/französisch, französisch/deutsch); Schlüssel, d.h. die nähere Erläuterung einiger Begriffe; eine Zeitleiste für die Zeit von 1914-1945; Texte zur Erinnerungskultur in Deutschland und Frankreich sowie über den Prozess der deutsch-französischen Versöhnung sowie abschließend eine Gegenüberstellung der nationalen Gedenktage in beiden Ländern. Alle Teile werden detailliert in ihrer Auswahl oder aber auch ihrer Nicht-Auswahl begründet. Beispielsweise ist laut den Verfasser*innen das Glossar kein Ersatz für ein Geschichtsbuch. Aus diesem Grund seien auch Eigennamen, wie zum Beispiel Wehrmacht, nicht aufgenommen worden, da sie eher einer Erklärung denn einer Übersetzung bedürften (S.10). Bei der Suche nach Begrifflichkeiten und der Arbeit mit dem vorliegenden Glossar sollte zudem immer der Gedanke im Vordergrund stehen, einen Dialog über (unterschiedliche) Sichtweisen zu fördern (S.10). Gerade dieser Ansatz macht deutlich, dass das Glossar für die praktische Bildungsarbeit gedacht ist. Wo in der theoretischen Geschichtswissenschaft vielleicht nach einer Definition oder Übersetzung gesucht werden würde, wird zu Gunsten der Anwendbarkeit und der Anregung nach Reflexion darauf verzichtet.

Ähnlich verhält es sich mit dem Umgang mit nationalsozialistischer Sprache, wie etwa Endlösung oder Judenstern. Diese wird mit der Abkürzung „NS“ versehen, um die Nutzer*innen des Glossars darauf hinzuweisen und wiederum eine Auseinandersetzung zu erreichen. Die Erläuterungen finden sich gleich in der jeweiligen Übersetzung. Es wird also nicht nur die rein inhaltliche, sondern auch die sprachliche Reflexion gefordert. Zusammenhänge zwischen Sprache und Inhalt werden so aufgezeigt.

Der Einsatz des Schlüssels als Symbol für zu erläuternde Begriffe gibt dem Glossar eine zusätzliche Komponente. Im Anschluss an die Wörterliste, die auf den Seiten 18 bis 62 in der deutsch-französischen Variante zu finden ist, werden die so gekennzeichneten Begriffe kurz erläutert. Darunter fällt etwa die historisch-politische Bildung selbst, aber eben auch Begrifflichkeiten wie Lebensraum, Heimat, Selektion oder Vaterland. In Teilen überschneiden sich die Schlüsselbegriffe mit den als NS-Begrifflichkeiten gekennzeichneten, jedoch nicht immer. In etwa zehn Zeilen wird eine Arbeitsdefinition der Begriffe in beiden Sprachen präsentiert.

Die Texte über deutsche und französische Erinnerungskultur sind sowohl für die Teilnehmer*innen als auch für Teamer*innen interessant. Juliane Haubold-Stolle setzt sich mit dem Erinnern in Deutschland auseinander. Dabei geht sie auf die Besonderheiten wie etwa Unterschiede in BRD und DDR ebenso ein wie auf die Erinnerungskultur vor dem Zweiten Weltkrieg und die Zäsur, die 1945 im deutschen historischen Bewusstsein darstellt. Demgegenüber stehen die Betrachtungen zu Frankreich durch Ludovic Fresse. Das Gedenken ist Fresse zufolge in Frankreich „häufig durch den institutionellen Rahmen im Bereich des Heiligen angesiedelt“ (S.88). Wie Haubold-Stolle arbeitet Fresse sich durch den Ersten und Zweiten Weltkrieg bzw. die Zeit davor. Beide Aufsätze sind gehaltvoll und ermöglichen einen guten Einstieg in die unterschiedlichen Erinnerungskulturen. Hier wird es jedoch sehr theoretisch, so dass praktische Beispiele hilfreich wären. Die reine Gegenüberstellung der nationalen Gedenktage ist hierfür nicht ausreichend. Es fehlen Ausführungen, wie diese begangen werden, welchen Stellenwert sie einnehmen und wie sie in der Gesellschaft gesehen werden. Sicherlich können hier Anregungen für die praktische Arbeit in der Bildungsarbeit mitgenommen werden, etwa wenn die Teilnehmer*innen sich über die nationalen Feiertage im jeweils anderen Land austauschen.

Somit ist das Glossar vor allem als wertvolle Hilfestellung und Leitfaden für die binationale historisch-politische Bildungsarbeit anzusehen. Durch die umfangreiche Wörterliste wird der Dialog für alle, Teilnehmer*innen und Betreuer*innen vereinfacht. Es finden sich zudem Anregungen unterschiedlichster Art, um die Bildungsarbeit facettenreich zu gestalten, aber auch die Jugendlichen zum Austausch und zur Reflexion anzuregen.

Die ergänzenden Texte zur Erinnerungskultur und deutsch-französischen Aussöhnung bieten zudem grundlegende Informationen, mit denen auch auf diesem Gebiet bis jetzt völlig Unerfahrene in die Thematik einsteigen können.

„Sprechen über Geschichte und Erinnerung. Erster und Zweiter Weltkrieg. Deutsch-Französisches Glossar für Jugendbegegnungen und Seminare“ ist kostenlos auf der Homepage des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge verfügbar:

https://www.volksbund.de/mediathek/mediathek-detail/publikation-sprechen-ueber-geschichte-und-erinnerung-erster-und-zweiter-weltkrieg.html

Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Lernen-und-Lehren/content/14530

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Außerschulische Kinderbegegnungen für 6-12 Jährige https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/auserschulische-kinderbegegnungen-fur-6-12-jahrige/ Thu, 14 Mar 2019 15:46:02 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4491 Continuer la lecture ]]> Deutsch-französischer Fachkräfteaustausch zum Thema

Berlin, 8.-10. April 2019

Das DFJW hat sich zum Ziel gesetzt, die Programme für Kinder unter 12 Jahren in Zukunft noch stärker zu fördern. Dabei sollen auch Kinder mit besonderem Förderbedarf, mit erschwertem Zugang zu Mobilität sowie ohne Kenntnisse in der Partnersprache erreicht werden. Auch soll die Nachhaltigkeit der Begegnungen durch Methoden der Projektpädagogik und den Einsatz der vom DFJW entwickelten Methoden der Spracharbeit und des interkulturellen Lernens noch verstärkt werden.

Aus diesem Grund bietet das DFJW einen binationalen Fachkräfteaustausch an, der sich an Teamer/innen und Ausbildner/innen von Partnerorganisationen richtet, die bereits Kinderbegegnungen durchführen sowie auch solche, die in Zukunft Austauschprogramme mit Kindern unter 12 Jahren planen.

Dieser Fachkräfteaustausch findet vom 8.-10.4.2019 in Berlin statt. Den Teilnehmenden soll während des Treffens die Möglichkeit gegeben werden, bisherige Erfahrungen auszutauschen und sich mit Organisationen aus dem Partnerland zu vernetzen. Neben der Bestandsaufnahme existierender Formate und methodischer Herangehensweisen, sollen die Potenziale und Herausforderungen von Begegnungen mit unter 12-Jährigen herausgearbeitet werden.

Thematische Schwerpunkte wie interkulturelles Lernen und die Rolle von Sprache und Kommunikation in Begegnungen für Kinder werden im Rahmen von Expertenbeiträgen behandelt.

Ziel des Treffens ist es ferner, Bedarfe und Perspektiven zu ermitteln und neue Projekte ins Leben zu rufen.

Das DFJW übernimmt die Aufenthaltskosten (Unterbringung im Doppelzimmer, unter Umständen im Einzelzimmer, Vollpension) und die Fahrtkosten. Die Anreise erfolgt am 8. April bis 14 Uhr, die Abreise am 10. April nach dem Mittagessen. Die Anwesenheit der Teilnehmenden wird für die Gesamtdauer des Treffens vorausgesetzt.

Die Arbeitssprachen sind Deutsch und Französisch. Die Beherrschung der Partnersprache ist keine Teilnahmevoraussetzung. Bitte geben Sie Ihre Sprachkompetenz jedoch im Antwortbogen an, damit wir ggf. eine Übersetzung organisieren können.

Das Anmeldeformular finden Sie unten. Wir bitten Sie, die Anmeldung bis spätestens 1. März 2019 einzusenden. Die Anzahl der Teilnehmerplätze ist begrenzt., wir Ihnen so schnell wie möglich mitteilen, ob Ihre Bewerbung berücksichtigt werden konnte. Für weitere Fragen steht Ihnen Julia Gottuck (gottuck@dfjw.org) gerne zur Verfügung.

Anmeldeformular:
https://www.dfjw.org/formulare/anmeldeformular-zum-fachkrafteaustausch-au-erschulische-kinderbegegnungen-fur-6-12-jahrige.html

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Einhundert Jahre Erster Weltkrieg https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/einhundert-jahre-erster-weltkrieg/ Thu, 21 Feb 2019 20:49:45 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4477 Continuer la lecture ]]> Der Erste Weltkrieg kostete nicht nur nahezu 10 Millionen Soldaten das Leben, er veränderte auch das jener, die zurückkehrten und derer, die zuhause gewartet, gehofft und gehungert hatten. 2014 jährt sich der Beginn der sogenannten „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ zum hundertsten Mal. In diesem Rahmen wird im Laufe des Jahres sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern vielfach und –fältig den Opfern der „Ausblutungsschlachten“ und des Hungers, dem kollektiven Albtraum ganzer Generationen gedacht.

Eine vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. eingerichtete Themenseite informiert über die Angebote und Möglichkeiten, die sich Interessierten im Rahmen des Gedenkjahres 2014 bieten. Verschiedene Kategorien ermöglichen eine zielgerichtete Recherche nach geeigneten Formaten, was bei der Fülle an Angeboten Suche und Auswahl enorm erleichtert. Die Auswahl an Projekten und Veranstaltungen innerhalb des Gedenkjahres ist sowohl inhaltlich als auch geographisch so vielfältig, wie das Themenspektrum, das sich in der Betrachtung der Ursachen, Ereignisse und Konsequenzen des Ersten Weltkrieges ergibt. Die Entwicklung neuer Darstellungen von und Perspektiven auf den Ersten Weltkrieg, die sich aufgrund des gesteigerten Forschungsinteresses im Zusammenhang mit dem 100-jährigen Gedenken ergeben haben, ermöglichen eine neue und zukunftsgerichtete Rahmung der vier Jahre andauernden Katastrophe. Die auf dem Portal vorgestellten Projekte veranschaulichen diesen Perspektivenwechsel und ermöglichen eine individuelle Partizipation.

DAS PORTAL

Unter den Rubriken „Projekte“ und „Bildung und museale Angebote“ finden sich zahlreiche Angebote, die in erster Linie von Schüler/innen und Multiplikator/innen aktiv genutzt werden können. Neben Handreichungen für die (pädagogische) Praxis und Unterrichtsmaterialien werden auch verschiedene Ausstellungsprojekte, Jugendbegegnungen und Workcamps, partizipative Forschungs- und Kunstprojekte und ein Jugendwettbewerb vorgestellt.

Unter der Rubrik „Veranstaltungen“ findet sich eine Auflistung zahlreicher Gedenkformate unterschiedlicher Dimension, die in den kommenden Monaten an unterschiedlichen Orten und für verschiedene Zielgruppen geplant sind. Während verschiedene Vorträge und Filmvorführungen einzelne Themenaspekte in den Blick nehmen, versuchen einige Ringvorlesungen und Tagungen den Gesamtkomplex Erster Weltkrieg darzustellen und theoretisch einzubetten. Des Weiteren findet sich hier ein Verweis auf die Seite der Mission Centenaire, die sich für die Recherche nach Veranstaltungen in Frankreich anbietet. Unter der Rubrik Internetangebote findet sich eine nach Ländern geordnete Auswahl an themenrelevanten Webseiten, die sich für die Recherche und zur allgemeinen Information eignen. Neben Angeboten aus Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien finden sich beispielsweise auch Webseiten aus Kanada, Australien, Belgien und Österreich. Auch das vielfältige Angebot an Ausstellungen, die zwischen 2014 und 2018 mit Bezug auf den Ersten Weltkrieg stattfinden, wurde auf dem Portal nach Ländern geordnet aufgelistet. So haben Nutzer/innen die Möglichkeit, auf einfache und übersichtliche Weise nach Projekten im In-und Ausland zu suchen.

Die Themenseite des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge bietet einen guten Ein- und Überblick über das umfangreiche Angebot des Gedenkjahres 2014 und darüber hinaus. Sie kann dementsprechend hervorragend als Ausgangspunkt und Stütze der individuellen Recherche dienen und hilfreiche Anstöße und Verknüpfungsmöglichkeiten aufzeigen.

https://www.100-jahre-erster-weltkrieg.eu

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Youth for Peace – 100 ans après la Première Guerre mondiale, 100 idées pour la paix https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/youth-for-peace-100-ans-apres-la-premiere-guerre-mondiale-100-idees-pour-la-paix/ Sat, 22 Dec 2018 20:28:09 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4418 Continuer la lecture ]]> À l’occasion de la commémoration de la fin de la Première Guerre mondiale, la rencontre internationale « Youth for Peace » réunit du 14 au 18 novembre 2018 à Berlin des jeunes issus de 48 pays. Retrouvez ici une description détaillée du projet, les renseignements essentiels sur la rencontre, le concept pédagogique sous-jacent, les partenaires du projet ainsi que toutes les informations importantes concernant la presse et la communication.

La rubrique « 100 projets pour la paix » présente les 20 projets sélectionnés chaque année dans le cadre de l’appel à projets « 100 ans après la Première Guerre mondiale – 100 projets pour la paix en Europe ».

La rubrique « autres projets » recense les nombreux projets subventionnés par l’OFAJ dans le cadre du Centenaire de la Première Guerre mondiale.

Enfin, la rubrique intitulée « travail de mémoire et éducation à la paix » propose un accompagnement dans le domaine de la pédagogie. Cette rubrique est destinée à soutenir les porteurs de projets à travers la mise à disposition d’outils pédagogiques et d’informations utiles dans l’élaboration d’un projet pédagogique prenant en compte l’histoire et le travail de mémoire.

La suite :
https://www.ofaj.org/youth-for-peace.html

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Interkulturelle Kompetenz: Anleitung zum Fremdgehen – Ein Lernparcours https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/interkulturelle-kompetenz-anleitung-zum-fremdgehen-ein-lernparcours/ Mon, 05 Nov 2018 16:24:39 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4373 Continuer la lecture ]]> Von Ursula Reutner

Interkulturelle Kompetenz ist aktueller und wichtiger denn je. In dem an der Universität Passau entwickelten und vielfach an Schulen durchgeführten Lernparcours « Anleitung zum Fremdgehen » erleben Lernende ab der Sekundarstufe I eine interkulturelle Sensibilisierung. Sie erproben an fünf Lernstationen die Begegnung mit dem fremden Alltag, hinterfragen und entlarven Vorurteile gegenüber fremden Kulturen und durchbrechen gewohnte Denkstrukturen und Verhaltensmuster. Dieser Band bietet inhaltliche und methodische Grundlagen, einen Moderationsleitfaden und viele praxisorientierte Hinweise – so lässt sich die Vermittlung von interkultureller Kompetenz ganz einfach in den Unterricht integrieren.

ISBN-10: 9783141621723
ISBN-13: 978-3141621723
Amazon:
https://www.amazon.de/Praxis-Pädagogik-Interkulturelle-Fremdgehen-Lernparcours/dp/3141621721

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Internationale Märkte, Kultur und Diversität https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/internationale-markte-kultur-und-diversitat/ Fri, 12 Oct 2018 13:52:46 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4346 Die Anzahl interkultureller Begegnungen nimmt ständig zu, zeitgleich steigt auch die Komplexität und die Ansprüche, mit der in unserer Gesellschaft und in Unternehmen interkulturelle Begegnungen gelebt und bewältigt werden.

Autoren: Mag. Barbara Covarrubias Venegas, Andrej Juriga
https://www.hrweb.at/2017/02/internationale-maerkte-kultur-und-diversitaet/

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Boîte à outils https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/boite-a-outils/ Fri, 10 Aug 2018 17:59:50 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4329 Continuer la lecture ]]> La Boîte à outils est conçue pour être utilisée par les enseignants ayant assisté à la formation

« L’apprentissage interculturel pour enseignants et élèves ». Cette formation vise à favoriser le développement des compétences interculturelles chez les enseignants et les forme à l’utilisation de la Boîte à outils. La Boîte à outils n’est pas un outil exhaustif : elle facilite la mise en œuvre de diverses méthodes permettant d’ajouter une dimension interculturelle aux pratiques éducatives et fournit des exemples d’activités pouvant être menées à cet effet.

La Boîte à outils fait partie d’un projet pilote qui va être testé dans 8 pays européens jusqu’en mars 2018. La version disponible en ligne est donc une première version amenée à être améliorée sur base des retours d’information que l’on va recevoir.

PUBLICS CIBLES
Les enseignants du secondaire, ci-après dénommés « personnel scolaire ». Ceux-ci peuvent varier selon le système scolaire du pays concerné. Dans la plupart des pays européens, les publics cibles sont les chefs d’établissement, les professeurs principaux, les enseignants, les éducateurs intervenant sur des projets spécifiques, ainsi que les éducateurs et animateurs externes travaillant en partenariat avec l’établissement.

OBJECTIFS DE LA BOÎTE À OUTILS
Encourager le personnel scolaire à ajouter une dimension interculturelle à ses pratiques éducatives.

Fournir des outils pratiques permettant au personnel scolaire d’ajouter une dimension interculturelle à ses cours.

Promouvoir les ressources éducatives existantes liées à l’apprentissage interculturel.

PRINCIPES PÉDAGOGIQUES DE LA BOÎTE À OUTILS
Promouvoir les compétences interculturelles, c’est-à-dire la capacité à mobiliser et à mettre en œuvre des attitudes, des aptitudes et des savoirs afin d’interagir de manière efficace et appropriée dans différentes situations interculturelles. (D.K/ Deardorff, The SAGE Handbook of Intercultural Competence; CoE, Competences for democratic culture).

Favoriser une approche scolaire globale impliquant l’établissement dans son ensemble, notamment en intégrant l’apprentissage interculturel dans tous les aspects de la vie scolaire. Cela signifie que

  • les activités comprises dans la Boîte à outils doivent être menées en coopération et avec la participation de tous les acteurs de l’établissement et de la communauté locale, par exemple les enseignants, les élèves, les parents, les organisations d’éducation non-formelle et les experts en apprentissage interculturel et en mobilité.
  • les activités doivent être menées dans le cadre d’un projet pédagogique global, et non de manière ponctuelle. Les élèves d’une classe doivent par exemple développer leurs compétences interculturelles via un mélange de mobilité, d’activités interdisciplinaires et d’activités liées à une matière précise.

Favoriser une culture axée sur l’évaluation et la rétro-information entre élèves et enseignants, en intégrant une séance d’évaluation à la fin de chaque activité menée. Des suggestions pour la conduite d’une évaluation visuelle avec les élèves sont incluses dans un document annexe ;

Encourager la citoyenneté active et le volontariat, et donc coopérer avec des organisations d’éducation extra-scolaire qui défendent ces principes ;

Mettre les activités en lien  avec les objectifs d’apprentissage du programme d’études secondaires du pays où elles sont menées. Ceci permettra aux enseignants ainsi qu’aux chefs d’établissement et aux éducateurs et animateurs de mieux intégrer les activités dans leurs cours et dans le programme de l’établissement.

STRUCTURE DE LA BOÎTE À OUTILS
Afin de simplifier au maximum la navigation de la Boîte à outils, nous avons divisé celle-ci en 4 sections principales. Chaque section contient des fiches d’activité qui peuvent être utilisées indépendamment. Chaque fiche détaille les objectifs et les compétences interculturelles que l’activité vise à développer. Un aperçu des différentes compétences et des activités correspondantes se trouve dans la grille.

  • Outils destinés à être utilisés dans le cadre de projets impliquant l’établissement dans son ensemble
  • Outils destinés à être utilisés sur l’ensemble du programme scolaire de manière interdisciplinaire
  • Outils destinés à être utilisés dans le cadre de matières spécifiques
  • Outils destinés à promouvoir la mobilité internationale et les rencontres interculturelles

Les compétences sont classées en 4 catégories : valeurs, attitudes, aptitudes et savoirs. Elles sont tirées du modèle décrit dans le cadre de compétences « Compétences pour une culture de la démocratie. Vivre ensemble sur un pied d’égalité dans des sociétés démocratiques et culturellement diverses », produit par le Conseil de l’Europe.
http://intercultural-learning.eu/fr/boite-a-outils/

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Partnerschaften im internationalen Jugendaustausch: Schwerpunktthema im PFEIL-Magazin 1/2018 der djo https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/partnerschaften-im-internationalen-jugendaustausch-schwerpunktthema-im-pfeil-magazin-1-2018-der-djo/ Fri, 10 Aug 2018 17:38:50 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4305 Continuer la lecture ]]> Die djo-Deutsche Jugend in Europa hat die erste Ausgabe ihres Info-Magazins PFEIL im Jahr 2018 veröffentlicht und online gestellt. Das Schwerpunktthema lautet: Partnerschaften im internationalen Jugendaustausch.

Die djo führt in über 35 Ländern Maßnahmen des internationalen Jugendaustauschs durch. Junge Menschen knüpfen dadurch Kontakte, lernen sich kennen und planen Rückbegegnungen sowie gemeinsame Projekte. Aus diesen Kontakten entstehen oft Freundschaften und auch langfristige Partnerschaften. Das gemeinsame Ziel ist, die jugendpolitischen Beziehungen zwischen den Ländern zu stärken und über die Verbände hinaus Kontakte, Jugendbegegnungen und wichtigen Fachaustausch zu ermöglichen. Insbesondere durch die Zusammenarbeit mit Organisationen in den Herkunftsländern der Migrant(inn)enjugendselbstorganisationen (MJSO) konnten die internationalen Partnerstrukturen ausgebaut und vielfältige Angebote entwickelt werden.

Die aktuelle PFEIL-Ausgabe stellt langfristige, aber auch neue internationale Partnerschaften der djo-Mitgliedsorganisationen vor und gibt einen Einblick in die Zusammenarbeit und gemeinsame Planung von Maßnahmen im internationalen Jugendaustausch. Zudem umfasst die Ausgabe weitere Berichte über Projekte, Veranstaltungen und Maßnahmen der djo-Deutsche Jugend in Europa.

Zur aktuellen Ausgabe des PFEIL-Magazins 1/2018 im PDF-Format:
http://www.djo.de/sites/default/files/uploads/2018/04/11/pfeil20181web.pdf

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Reisen ins europäische Ausland mit jungen Geflüchteten https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/reisen-ins-europaische-ausland-mit-jungen-gefluchteten/ Fri, 01 Jun 2018 16:29:52 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4247 Continuer la lecture ]]> Das Hamburger Netzwerk Internationale Jugendarbeit hat Erfahrungen und Hinweise im Zusammenhang mit der Teilnahme von jungen Geflüchteten an internationalen Maßnahmen (Projekte, Seminare, Jugendbegegnungen) im europäischen Ausland zusammengestellt. Aus der Sicht von Praktiker/-innen wird dargestellt, mit welchen Herausforderungen die Akteure in dieser Situation umgehen mussten. Dem Netzwerk ist es wichtig, seine Erfahrungen für andere Interessierte und Praktiker/-innen bereitzustellen.

Die Empfehlungen beziehen sich insbesondere auf die Zusammenarbeit mit Behörden wie Ausländerbehörde, Landesjugendbehörde oder Bundespolizei, aber auch den Informationsfluss mit den Fluggesellschaften.

Das Netzwerk bietet zudem an, dass sich interessierte Personen auch an die entsprechenden Organisationen in Hamburg wenden können, die hier Erfahrungen gesammelt haben.
http://internationale-jugendarbeit.de/2018/04/14/reisen-ins-europaeische-ausland-mit-jungen-gefluechteten/

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Formation franco-allemande sur le thème de « L’Histoire et mémoire dans les rencontres internationales de jeunes » https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/formation-franco-allemande-sur-le-theme-de-lhistoire-et-memoire-dans-les-rencontres-internationales-de-jeunes/ Sun, 04 Mar 2018 17:56:39 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4180 Continuer la lecture ]]> En cette année du Centenaire de la fin de la Première Guerre mondiale, une formation franco-allemande sur le thème de « L’Histoire et mémoire dans les rencontres internationales de jeunes » est prévue début juin en Alsace.

Les contenus seront les suivants :

  • découvrir des méthodes proposant une approche de l’histoire adaptée aux rencontres de jeunes franco-allemandes, dans une perspective d’apprentissage interculturel et d’éducation à la paix,
  • expérimenter ces outils et échanger entre pairs à leur sujet,
  • partager des expériences professionnelles relatives aux thèmes de l’histoire et de la mémoire dans un contexte pédagogique franco-allemand et discuter, le cas échéant, des questions ainsi identifiées,
  • participer à une bourse aux idées/aux projets.

En adéquation avec la démarche préconisée par l’OFAJ et développée dans le vade-mecum « L’histoire et la mémoire dans les rencontres internationales de jeunes » (https://www.ofaj.org/resources/flipbooks/l-histoire-et-la-memoire-dans-les-rencontres-internationales-de-jeunes/index.html), l’accent sera mis sur le multiperspectivisme et l’articulation entre mémoire individuelle et mémoire collective.

Pour plus d’informations : debrosse@ofaj.org

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Animateurs interculturels qualifiés pour vos rencontres de jeunes https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/animateurs-interculturels-qualifies-pour-vos-rencontres-de-jeunes/ Tue, 01 Aug 2017 13:01:06 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=3976 Continuer la lecture ]]> Vous êtes en recherche d’animateurs interculturels qualifiés pour vos rencontres de jeunes de cet été ?

Vous recherchez une animatrice ou un animateur qui est capable de promouvoir et d’accompagner les apprentissages interculturels des jeunes, qui peut traduire et interpréter pendant les rencontres, qui sait mener des animations linguistiques ?

Vous avez besoin d’une personne ayant de l’expérience avec des publics cibles particuliers comme avec les étudiants, les jeunes ayant moins d’opportunités ou les enfants ? Vous organisez une rencontre trinationale et cherchez une accompagnatrice ou un accompagnateur ayant les compétences linguistiques nécessaires ? Vous planifiez un échange sportif ou un projet de théâtre et cherchez une animatrice ou un animateur ayant des expériences dans ces domaines ? Votre rencontre aura lieu en France et l’accompagnateur nécessite le BAFA ? Vous cherchez une personne logeant dans la région qui pourra éventuellement préparer les participants en amont de l’échange ?

Dans la base de données OFAJ des animateurs vous pouvez – en tant qu’organisation française ou allemande (association, fédération, école, comité de jumelage, etc.) qui travaille dans le domaine des rencontres interculturelles de jeunes – chercher un accompagnement qualifié selon différents critères. Vous y trouverez des animateurs de rencontres interculturelles de jeunes, des animateurs linguistiques et des animateurs-interprètes ayant obtenu un certificat OFAJ ainsi que des personnes ayant obtenu la double qualification BAFA-Juleica.

Vous trouverez plus d’informations concernant la certification OFAJ et la base de données des animateurs sur
https://animateurs.ofaj.org

Vous pouvez ouvrir un compte ici :
https://teamer.dfjw.org/fr/base-de-donnees-animateurs/ouvrir-un-compte

Source :
https://www.ofaj.org/besoin-danimateurs-interculturels-qualifies-pour-vos-rencontres-de-jeunes-cet-ete

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Le 1 000e certificat OFAJ pour animatrices et animateurs a été délivré ! https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/le-1-000e-certificat-ofaj-pour-animatrices-et-animateurs-a-ete-delivre/ Thu, 16 Feb 2017 13:01:54 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=3852 Continuer la lecture ]]> Ces cinq dernières années, 1 000 animatrices et animateurs ont obtenu un certificat dans le cadre d’une formation franco-allemande binationale ou trinationale qui leur permet de faciliter la communication et les échanges entre les participants d’une rencontre :
364 animatrices et animateurs interculturels
436 animatrices et animateurs linguistiques et
200 animatrices et animateurs interprètes

L’OFAJ remercie les organisations partenaires ainsi que les formatrices et les formateurs pour leur engagement et la coopération fructueuse !

Si vous souhaitez faire intervenir des animatrices ou des animateurs OFAJ lors de votre rencontre, retrouvez-les dans la base de données.
https://teamer.dfjw.org/fr/base-de-donnees-animateurs

Plus d’informations sur les formations et les certificats OFAJ :
https://animateurs.ofaj.org

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Vous êtes en recherche d’animateurs interculturels qualifiés pour vos rencontres de jeunes de cet été ? https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/vous-etes-en-recherche-danimateurs-interculturels-qualifies-pour-vos-rencontres-de-jeunes-de-cet-ete/ Tue, 19 Jul 2016 16:17:45 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=3626 Continuer la lecture ]]> Vous recherchez un animateur qui est capable de promouvoir et d’accompagner les apprentissages interculturels des jeunes, qui peut traduire et interpréter pendant les rencontres, qui sait mener des animations linguistiques ?

Vous avez besoin d’une personne ayant de l’expérience avec des publics cibles particuliers comme avec les étudiants, les jeunes ayant moins d’opportunités ou les enfants ? Vous organisez une rencontre trinationale et cherchez un accompagnateur ayant les compétences linguistiques nécessaires ? Vous planifiez un échange sportif ou un projet de théâtre et cherchez un animateur ayant des expériences dans ces domaines ? Votre rencontre aura lieu en France et l’accompagnateur nécessite le BAFA ? Vous cherchez une personne logeant dans la région qui pourra éventuellement préparer les participants en amont de l’échange ?

Dans la base de données OFAJ des animateurs vous pouvez – en tant qu’organisation française ou allemande (association, fédération, école, comité de jumelage, etc.) qui travaille dans le domaine des rencontres interculturelles de jeunes – chercher un accompagnement qualifié selon différents critères. Vous y trouverez des animateurs de rencontres interculturelles de jeunes, des animateurs linguistiques et des animateurs-interprètes ayant obtenu un certificat OFAJ ainsi que des personnes ayant obtenu la double qualification BAFA-Juleica.

Vous trouverez plus d’informations concernant la certification OFAJ et la base de données des animateurs sur www.ofaj-certificat.org.

Vous pouvez ouvrir un compte ici :
https://www.dfjw-zertifikat.org/fr/base-de-donnees-animateurs/ouvrir-un-compte

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Nouveau référentiel de formation pour l’attribution de certificats OFAJ dans le cadre de formations de base à l’animation interculturelle https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/nouveau-referentiel-de-formation-pour-lattribution-de-certificats-ofaj-dans-le-cadre-de-formations-de-base-a-lanimation-interculturelle/ Tue, 19 Jul 2016 16:15:19 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=3624 Continuer la lecture ]]> Nous sommes heureux d’annoncer la publication (en ligne) du nouveau référentiel de formation pour l’attribution de certificats OFAJ dans le cadre de formations de base à l’animation interculturelle !

Il s’appuie fortement sur la pratique du travail franco-allemand et trinational. Il est le résultat d’un processus de travail intense entre les organismes de formation (témoignant d’une longue expérience dans les rencontres de jeunes) et l’OFAJ.

Il décrit :
– Ce que les organisations partenaires et l’OFAJ entendent par « l’apprentissage interculturel », des « attitudes » et compétences interculturelles
– Les objectifs et la pertinence de la formation d’animateurs interculturels en termes de qualité des rencontres de jeunes
– Les missions et compétences d’animateurs interculturels dans les rencontres franco-allemandes et trinationales
– Le cadre, la structure et les contenus des formations
– Les principes de la certification OFAJ et les enjeux qui y sont liés dans le domaine de l’apprentissage non-formel
– L’accompagnement du processus d’apprentissage pour la validation des compétences des animateurs interculturels

Le référentiel de formation montre ce qui est important pour nous à l’OFAJ dans le domaine des formations et des rencontres de jeunes, ce que nous entendons par qualité et quelles approches pédagogiques nous soutenons. Prochainement seront également publiés les référentiels pour les formations à l’animation linguistique et pour les animateurs-interprètes.

Vous trouverez le référentiel ici :
https://www.dfjw-zertifikat.org/images/R%C3%A9f%C3%A9rentiel_de_formation_2016.pdf

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Les ateliers créatifs lors des rencontres de jeunes : focus sur la bande-dessinée, la photographie et les graffitis https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/les-ateliers-creatifs-lors-des-rencontres-de-jeunes-focus-sur-la-bande-dessinee-la-photographie-et-les-graffitis/ Mon, 13 Jun 2016 17:22:23 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=3585 Continuer la lecture ]]> Le côté participatif des ateliers est primordial, un travail en binôme franco-allemand est fort encouragé.

Avant toute chose, il est important de bien définir le thème de la rencontre, c’est la base de tout ce qui se déroulera ensuite.

Une pré-rencontre est indispensable pour l’équipe, tout comme la visite sur le « terrain » qui permettront d’obtenir de premières informations sur le lieu de rencontre ou encore de discuter du contexte historique choisi par les encadrants.

Eventuellement demander l’aide d’un expert dans le domaine. Par exemple, un atelier photographie sera plus enrichissant pour les jeunes, si en plus de leur apporter des nouvelles connaissances historiques, ils apprennent quelques bases du métier de photographe et/ou des techniques de photographies.
http://histoire-memoire.ofaj.org/les-ateliers-créatifs-lors-des-rencontres-de-jeunes-focus-sur-la-bande-dessinée-la-photographie-et

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L’histoire individuelle et l’histoire collective dans les rencontres de jeunes https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/lhistoire-individuelle-et-lhistoire-collective-dans-les-rencontres-de-jeunes-2/ Fri, 19 Feb 2016 19:01:01 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=3448 Continuer la lecture ]]> Cette approche méthodologique vise à aider les participants à s’inscrire dans l’histoire et à mieux comprendre les enjeux de sa transmission en créant des liens entre l’échelle individuelle et l’échelle collective. On peut l’utiliser dans le cadre d’un module d’une demi-journée, ou comme fil conducteur d’une rencontre de plusieurs jours.
La suite :
http://histoire-memoire.ofaj.org/lhistoire-individuelle-et-lhistoire-collective-dans-les-rencontres-de-jeunes

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La Première Guerre mondiale comme thème central d’une rencontre de jeunes de plusieurs jours https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/la-premiere-guerre-mondiale-comme-theme-central-dune-rencontre-de-jeunes-de-plusieurs-jours/ Wed, 18 Nov 2015 16:55:33 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=3357 Continuer la lecture ]]> Notre groupe s’est penché sur le traitement de thèmes historiques relatifs à la Première Guerre mondiale dans le cadre de rencontres de jeunes qui durent plusieurs jours. Nous sommes partis de l’idée que les participants aux échanges ne disposeraient pas forcément de connaissances préalables détaillées à ce sujet et que les organisateurs devraient donc s’efforcer de créer un contexte d’apprentissage dans lequel les jeunes peuvent faire de nouvelles expériences qui leur sont propres. La démarche que nous avons choisie favorise une approche multi perspectiviste et l’apprentissage par la découverte personnelle. Par le biais de la rencontre, les jeunes doivent être responsabilisés en faveur de la paix.

La suite :
http://histoire-memoire.ofaj.org/la-première-guerre-mondiale-comme-thème-central-d’une-rencontre-de-jeunes-de-plusieurs-jours

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kulturshaker.de https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/kulturshaker-de/ Wed, 19 Aug 2015 16:21:43 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=3280 Continuer la lecture ]]> Die Begriffe Kultur und Identität sind in Bewegung geraten.

Kulturen werden nicht mehr als Blöcke oder Kreise wahrgenommen, sondern als komplexe, wandelhafte Interaktionsnetzwerke ohne feste Grenzen, die sich durchdringen und ineinanderfließen… Der Mensch ist damit nicht durch eine Kultur bestimmbar, sondern jeweils ein einzigartiger vielfältiger Identitäts-Cocktail…

Finden Sie hier Modelle und einfache theoretische Zugänge für eine zeitgemäße Pädagogik der Begegnung.
http://kulturshaker.de

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