FLE – Blog interculturel de l’OFAJ https://bloginterculturel.ofaj.org/fr Formation interculturelle, langue et nouveaux médias Tue, 22 Sep 2020 09:40:18 +0000 fr-FR hourly 1 15 sites pour la création et le partage des présentations et des histoires en ligne pour la classe https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/15-sites-pour-la-creation-et-le-partage-des-presentations-et-des-histoires-en-ligne-pour-la-classe/ Tue, 22 Sep 2020 09:40:18 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=5028 Continuer la lecture ]]> Citation : J’ai présenté, dans l’article précédent, une sélection de mes plateformes préférées pour la création des présentations en ligne, format vidéo.
Ce nouvel article se propose une liste, évidemment non-exhaustive, pas tout à fait hiérarchisée et certainement subjective, pour la création des présentations en ligne, alternatives numériques à PowerPoint. L’offre est extrêmement riche et le choix dépend des objectifs proposés et, naturellement, du degré de satisfaction fourni par chacun de ces applications.
La suite :
https://unetassedefle.weebly.com/15-sites-pour-la-creacuteation-et-le-partage-des-preacutesentations-et-des-histoires-en-ligne-pour-la-classe- deuxiegraveme-partie.html

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Créer des présentations en ligne pour la classe en vidéo https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/creer-des-presentations-en-ligne-pour-la-classe-en-video/ Wed, 29 Jul 2020 13:01:20 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4996 Continuer la lecture ]]> Citation : Tout choix est subjectif, c’est vrai. Pourtant, la liste que je vous recommande inclut des applications que j’ai testées, puis souvent utilisées pour créer des présentations pour la classe.

Un grand regret: pas encore de plateforme similaire française …

La suite :
https://unetassedefle.weebly.com/creacuteer-des-preacutesentations-en-ligne.html

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Les pronoms EN et Y https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/les-pronoms-en-et-y/ Wed, 01 Jul 2020 09:34:59 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4951 Présentations et diverses activités en ligne

https://unetassedefle.weebly.com/les-pronoms-en-et-y-preacutesentations-et-diverses-activiteacutes-en-ligne.html

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Geschichte und Geschichtsbilder https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/geschichte-und-geschichtsbilder/ Wed, 25 Mar 2020 18:03:20 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4891 Continuer la lecture ]]> Der Erste und Zweite Weltkrieg im internationalen Vergleich

Die hessische Landeszentrale für politische Bildung versammelt in der 2016 erschienen Ausgabe 57 der Reihe „POLIS. Analyse – Meinungen – Debatten“ neun verschiedene Beiträge zu „Geschichte und Geschichtsbilder. Der Erste und Zweite Weltkrieg im internationalen Vergleich“, die auf eine Veranstaltung aus dem Jahr 2015 zurückgehen.

Ausdrücklich geht es den Herausgeber*innen, Monika Hölscher, Viola Krause und Thomas Lutz, darum, unterschiedliche Perspektiven und Bewertungen aus verschiedenen Ländern (auch „kontinentübergreifend“) zusammenzustellen. Die Beiträge lassen sich in drei Themenblöcke einteilen. Auf die historische Bewertung der beiden Weltkriege folgen mehrere Beiträge zu den Weltkriegen in der historisch-politischen Bildung sowie zwei Beiträge zu außereuropäischen Kontexte des Zweiten Weltkriegs.

HISTORISCHE BEWERTUNG DER BEIDEN WELTKRIEGE

Im ersten Beitrag fragt Wolfgang Kruse nach dem inneren Zusammenhang der beiden Weltkriege und dem Sinn einer zusammenhängenden Betrachtungsweise. Obwohl die Verantwortungs- oder Schuldfrage hinsichtlich des Ersten Weltkriegs bis heute nicht eindeutig von den Historiker*innen beantwortet worden sei, misst Kruse den Herrschaftsbestrebungen Deutschlands eine entscheidende Rolle zu, die damit auch die Ursachen beider Kriege verknüpft und damit das 20. Jahrhundert prägt.

Auch der Begriff des „totalen Kriegs“ wird bereits im Ersten Weltkrieg entwickelt. Das neue Phänomen war dabei die Ideologisierung aller gesellschaftlichen Bereiche, verbunden mit der Entwicklung extremer Zerstörungskräfte, wie sie erst im Kontext des industriellen Imperialismus möglich wurde (worauf Friedrich Engels schon 1887 hinwies). Sowohl der Einsatz von Soldaten als auch von Material erreichte eine bisher nie dagewesene und kaum denkbare Dimension. Die reale Kriegsführung wurde von einem ebenso intensiven Propagandakrieg begleitet, extreme Feindbilder sollten die gesamte Bevölkerung auf einen unbedingten Siegeswillen verpflichten.

Kruse folgt zunächst der Bewertung Ernst Noltes (1987), nach der die Zeit der Weltkriege auch als europäischer Bürgerkrieg erfasst werden muss – in Russland, Polen, Spanien, Italien und einer ungezählten Anzahl von Aufständen. Anders als Nolte sieht er die antagonistischen Pole aber nicht zwischen Bolschewismus und Faschismus, sondern zwischen Zivilisation und Barbarei. Der Weg vom Ersten zum Zweiten Weltkrieg war aber nach Kruse nicht schicksalhaft vorgezeichnet oder unausweichlich; in den 1920er Jahren wären in einem wirtschaftlich und kulturell aufstrebenden Europa und einer offenen Entwicklung der Sowjetunion auch andere Perspektiven möglich gewesen. Die ungeheure Entwicklung globaler Wirtschaftszusammenhänge führt anderseits auch von einem noch europäisch geprägten Ersten Weltkrieg zu einem internationalen Zweiten Weltkrieg.

Rainer Pöppinghege erläutert, wie sich Erinnerungskulturen und die durch Denkmäler transportierten Narrative im Zeitverlauf verändert haben und weiter verändern werden.

Ausgehend vom Begriff des „Totalen Kriegs“ zeichnet er die Entwicklung im Verlauf des Ersten Weltkriegs nach, der mit einer tendenziell klassischen Kriegsführung begann und ab 1916 zu einer vollständigen gesellschaftlichen Vereinnahmung und einem umfassenden Ressourceneinsatz überging, so wie es auch schon Kruse beschrieben hatte. Pöppingheges Anliegen ist es, die Unterschiede in der Gedenkkultur der beiden Kriege herauszuarbeiten, die sich in den Denkmälern der verschiedenen Epochen wiederspiegelt. In der Kultur der Denkmäler werde die politische Rezeption nicht nur des Krieges, sondern auch der Herrschaftsbereiche erkennbar; so gibt es im gesamten Gebiet der ehemaligen Sowjetunion kein Denkmal für die russischen Kriegsgefangenen oder für Zwangsarbeiter*innen, weil unter Stalin bereits die Feindberührung als Kollaboration galt. Für Deutschland nennt Pöppinghege den Bezugspunkt „Flucht und Vertreibung“ als zentrales Thema. Er betont die Bedeutung von Straßenschildern als Gedenk- und Mahnmale, wobei deutlich wird, dass gerade hier der Erste Weltkrieg als militärische Heldengeschichte von Feldherren und Schlachten inszeniert wird. Bei der Betrachtung der Narrative um den Zweiten Weltkrieg geht Pöppinghege aber leider nicht über die Straßenschilder und die Zeit um 1970 hinaus. Um dem Anspruch einzulösen, die Veränderung der Narrative im Zeitverlauf aufzuzeigen, wäre auch ein Blick auf die weitere Geschichte, auf lokale Geschichtswerkstätten oder Stolpersteine spannend gewesen.

WELTKRIEGE IN DER HISTORISCH-POLITISCHEN BILDUNG

Im ersten Beitrag des pädagogisch orientierten Teils der Tagungsdokumentation stellt Christiane Charlotte Weber zunächst die heute weitgehend unbekannten Rheinwiesenlager vor, die von den Alliierten nach der Befreiung des Rheinlands 1945 für Kriegsgefangene, aber auch andere Gefangene eingerichtet wurden. Es handelte sich um ca. 20 Gefangenenlagern, die unter schwierigsten Bedingungen für kurze Zeit errichtet wurden und in denen die Lebensbedingungen zu mehreren tausend Todesopfern geführt haben. Dieser Umstand lässt rechte und faschistische Kräfte das Thema aufgreifen und verzerren.

Weber arbeitet die Bedeutung und das Potential der Geschichte der deutschen Gefangenen zum Ende des Zweiten Weltkrieges für den Geschichtsunterricht heraus. Gerade das Ungewohnte könne besondere Reflexionsanregungen bieten, die Auseinandersetzung mit aktuellen rechten Rezeptionen böte einen aktuellen Bezug und ermögliche die Diskussion über das Entstehen und die Aufladung von Narrativen. Verknüpfen lässt sich dies mit Quellenforschungen und weiteren interdisziplinären Lernsituationen.

Der Mobilisierung der „Heimatfront“ durch populäre Bildmedien im Ersten Weltkrieg widmet sich Ulrich Schnakenberg. Erst im Verlauf des Ersten Weltkrieges wurden neue Wege bei den Bildmedien beschritten, um eine totale Versinnlichung des Kriegs zu erreichen. Neben Plakaten, Postkarten, Fotos und Filmen wurde die Karikatur dabei als wichtiger Träger der Durchhaltepropaganda entdeckt. Fast alle Zeitungen bedienten sich dieses Mittels zur Denunziation sowohl des äußeren wie des angenommenen inneren Feindes. Schnakenberg argumentiert dieses Material lasse sich in der historisch-politische Bildung sehr gut verwenden, um die Mechanismen der Manipulation zu entschlüsseln. So können wichtige ideologiekritische Kompetenzen herausgebildet werden. Leider sind die Karikaturen, auf die sich Schnakenberg bezieht, nur in der Druckausgabe verwendbar, im PDF sind sie verpixelt.

Mit der Bedeutung der Kategorie Gender in der Erinnerungspädagogik bringt Constanze Jaiser einen spannenden und wichtigen Aspekt ein, der dazu beiträgt, dass die Publikation Perspektiven bündelt, die viel zu oft nicht thematisiert werden.

Es geht dabei vor allem darum, sich mit den geschlechtsspezifischen Handlungsräumen und den geschlechtsgeprägten Aushandlungsprozessen unter den Bedingungen der Gewaltherrschaft und des Krieges zu beschäftigen.

Die Kriegsrolle der Frauen war in beiden Kriegen geprägt von der Beschaffung der persönlichen Ressourcen für die Soldaten (Essen, Kleidung, Geld, Liebesdienste), der Familienfürsorge und der Versorgung der Verwundeten. Im Verlauf des Krieges mussten sie dann jedoch „Männerberufe“ übernehmen um die Lücken an der „Heimatfront“ zu füllen. Im Zweiten Weltkrieg wurden Frauen auch als KZ-Aufseher*innen angeworben und gestalteten auch an anderen Stellen die Gewaltherrschaft aktiv mit.

In beiden Weltkriegen waren Frauen aber auch als politische Widerstandskämpfer*innen aktiv und wehrten sich gegen die ihnen zugedachten Rollenmuster.

Aus der Perspektive der Betroffenen spielt sexuelle Gewalt sowohl im Kontext von Verfolgung und Vernichtung als auch im Rahmen von Kriegshandlungen eine wichtige Rolle; in der pädagogischen Arbeit müsse jedoch darauf geachtet werden, stereotype Viktimisierungs­diskurse zu vermeiden. Neben der biographischen Arbeit lassen sich auch regionale Bezüge über Orte der Vernichtung, der Zwangsarbeit oder des Widerstandes herstellen. Ein besonderes Augenmerk muss daraufgelegt werden, zu den stereotypen historischen Geschlechtsbildern Gegenbilder zu entwickeln.

Ein konkret ortsbezogenes Beispiel bieten Judith Sucher und Viola Krause anhand der Kriegsgräberstätte Kloster Arnsburg und deren didaktischen Potential als Lernort der politisch-historischen Bildung in Hessen. An diesem Friedhof lasse sich nicht nur der Wandel der öffentlichen Erinnerungspraxis aufzeigen, sondern auch die verschiedenen Aspekte der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Entgegen der Erwartung handelt es sich nicht um einen Friedhof nur für Gefallene, einschließlich der SS-Angehörigen, sondern auch für Zwangsarbeiter*innen, Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge, Bombenopfer und andere Zivilist*innen. Durch Spurensuche und biographisches Arbeiten soll sich einer Ausdifferenzierung der vermeintlich homogenen Gruppen von „Opfern“ und „Tätern“ genähert werden. So könnten Kriegsgräberstätten neben den Gedenkstätten „Anknüpfungspunkte für eine universelle, multiperspektivische historisch-politische Bildung“ (S.76) bieten.

Astrid Messerschmidt reflektiert in ihrem Beitrag die Thematisierung der Weltkriege und ihre Wirkung. Der Autorin geht es vor allem um ein Umdenken in der Erinnerungspädagogik, den Abschied von dem klassischen Muster der Distanzierung von den Tätern und der Identifizierung mit den Opfern. Stattdessen komme es darauf an, sich auf die Verunsicherung junger Menschen einzulassen, Abläufe nicht vorzubestimmen und sich von einfachen Antworten auf ungewohnte Fragen zu verabschieden. Das Alltagsumfeld der Jugendlichen sollte von diesen selbst mit den Themen der Vergangenheit verknüpft werden. So lässt sich z.B. der Zusammenhang von „Volksgemeinschaft“ und Zwangsarbeit, verknüpft mit der „politische(n) Ethik der Arbeit“ (S.84) auf aktuelle gesellschaftliche Phänomene beziehen. Das gilt ebenso für den Zusammenhang von Geschlecht und nationaler Gemeinschaftsidentität. Gleichzeitig erfordere der Umgang mit Krieg und Gewaltherrschaft eine empathische und interkulturell sensible Reflexion und Selbstwahrnehmung. Grundsätzlich sollten Emotionen nie evoziert, sondern lediglich zugelassen werden. Auch brauche es einer Selbstwahrnehmung, welche offen bleibt für die eigenen unbewussten Bewertungsmuster. So könne die emanzipatorische Kraft der historisch-politischen Bildung wirksam werden und eigenständige Denkprozesse aktivieren.

AUSSEREUROPÄISCHER KONTEXT DER WELTKRIEGE

Den dritten Teil der Publikation beginnt Karl Rössel mit einem Blick auf dieAusblendung der Dritten Welt aus der Geschichte des Zweiten Weltkrieges am Beispiel Afrikas.Kolonialsoldaten wurden bereits im Ersten Weltkrieg in erster Frontreihe als „Kanonenfutter“ missbraucht. Im Zweiten Weltkrieg kämpften allein eine Million Soldaten aus den afrikanischen Kolonien im französischen Heer, vor allem weil nur wenige Franzosen freiwillig bereit waren, in den Krieg gegen Deutschland zu ziehen. Dafür erhielt die Wehrmacht über das Kollaborationsregime von Vichy Zugriff auf die französischen Kolonien. Ausgebeutet wurden vor allem die Menschen für einen Krieg, mit dem sie nichts zu tun hatten, aber auch die Rohstoffe für die Kriegsindustrie. Auch die britische Armee rekrutierte etwa eine Million Soldaten aus den afrikanischen Kolonien.

Dieser Teil der Geschichte der Weltkriege sei bis heute weitgehend ausgeblendet geblieben. Ebenso finde die Verfolgung von Jüdinnen und Juden in den nordafrikanischen Staaten bis heute kaum Erwähnung. Hier ist anzumerken, dass Rössels Beitrag auf einem Vortrag von 2011 beruht. Einige Perspektiven mögen mittlerweile größere Thematisierung in Forschung und Bildungsarbeit erhalten haben, die Schwach- und Leerstellen, die der Autor anspricht, bleiben dennoch aktuell. Die Einseitigkeit auch der modernen Geschichtsschreibung entspräche, so Rössel, der tiefsitzenden Verachtung und Ignoranz der europäischen Kulturgeschichte gegenüber dem afrikanischen Kontinent. Dabei seien, so der britische Historiker David Killingray, praktisch alle Staaten Afrikas durch den Zweiten Weltkrieg in ihren „Grundfesten erschüttert“ (S.94) worden. Durch die Zwangsrekrutierungen brach die auf Selbstversorgung ausgerichtete Landwirtschaft zusammen und weite Landstriche wurden durch das Kriegsgeschehen verwüstet. Erstmals begann der Kameruner Politologe Kum’a Ndumbe in den 1950er Jahren zu diesem Thema zu forschen. In Deutschland konnte er seine Ergebnisse damals nicht veröffentlichen, das gelang erst 1993. Rössels Beitrag gibt einen gut recherchierten Überblick über die koloniale Kriegsausbeutung der Staaten Afrikas, eine ganz wesentliche Perspektive auch für die Erinnerungspädagogik.

Das Thema der Entschädigungszahlungen für die Kolonialveteranen des Zweiten Weltkrieges in Frankreich und den USA wird von Barbara Laubenthal aufgegriffen. In einem jahrelangen Kampf ist es afrikanischen und philippinischen Veteranen gelungen, in den USA und Frankreich Rentenansprüche für die Zeiten der Kriegseinsätze im Zweiten Weltkrieg und im Pazifikkrieg durchzusetzen.

Hintergrund waren die öffentlichen Diskussionen in Frankreich und den USA in den 1990er Jahren über den Einsatz der Kolonialsoldaten. Diese politisch wirksamen Diskurse konnten in den Staaten der Kolonialisierung erst mit der Zunahme der Migrationsbewegungen aus den Ländern der ehemaligen Kolonien entstehen. Gleichzeitig bildeten sich auch in einigen Staaten Westafrikas Bewegungen, die eine Entschädigung für das Unrecht des Zweiten Weltkrieges forderten.

Wünschenswert wäre es gewesen von Laubenthal oder einem*r anderen Autor*in auch über die in Deutschland offenen Fragen von Entschädigungs- und Rentenansprüche sowie über die Rekrutierung, die unter dem Kommando der Wehrmacht erfolgte, zu erfahren.

Der besondere Wert der Tagungsdokumentation liegt in den vielfältigen Anregungen neuer didaktischer Zugänge im Bereich der Erinnerungspädagogik, die junge Menschen mit unterschiedlichen Biographien ein selbstbestimmtes Lernen aus der Geschichte ermöglichen und den Multiplikator*innen Spielräume lassen, auch eigene (biographische) Perspektiven zuzulassen.

Der länderübergreifend multiperspektivische Zugang findet sich vor allem in den Beiträgen, die das Fenster für die Perspektive der Kolonialstaaten öffnet. Daraus lassen sich sicher Anregungen für weitere didaktische Zugänge in der historisch-politischen Bildung entwickeln.   

Die Herausgeber*innen fassen das Ergebnis der Tagung so zusammen, dass es eine einheitliche transnationale Erinnerung an die Zeit der beiden Weltkriege nicht gebe und dies auch nicht das Ziel sein könne. So ist dieser Sammelband wohl die Antwort auf die Schlussfrage: „Ist das verbindende Element der Lehre, die universell aus der Geschichte gezogen wird, nicht ausreichend oder sogar wichtiger, als eine international gleichförmige Erinnerungskultur, bei der zudem die Gefahr besteht, dass sie aus politischen Gründen staatlich oktroyiert wird?“ (S.14)

(Quelle: Lucas Frings, http://lernen-aus-der-geschichte.de/Lernen-und-Lehren/content/14532)

Hölscher, Monika/Krause, Viola/Lutz, Thomas (Hg.): Geschichte und Geschichtsbilder. Der Erste und Zweite Weltkrieg im internationalen Vergleich. (=POLIS 57), als PDF herunterladbar:
https://www.hlz.hessen.de/fileadmin/pdf/polis/Polis57.pdf

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Demander à quelqu’un son opinion – Exprimer une opinion https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/demander-a-quelquun-son-opinion-exprimer-une-opinion/ Wed, 25 Mar 2020 17:58:58 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4889 FLE. Des mots pour parler d’un sujet. Cartes mentales et applications en ligne.

https://unetassedefle.weebly.com/demander-agrave-quelquun-son-opinion-exprimer-une-opinion-des-mots-pour-parler-dun-sujet-cartes-mentales-et-applications-en-ligne.html

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La magie des chiffres et des nombres https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/la-magie-des-chiffres-et-des-nombres/ Thu, 20 Feb 2020 16:27:09 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4854 Des jeux et des exercices pour apprendre les chiffres et les nombres. FLE.

https://unetassedefle.weebly.com/la-magie-des-chiffres-et-des-nombres.html

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Évaluer à l’oral des productions écrites https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/evaluer-a-loral-des-productions-ecrites/ Tue, 17 Dec 2019 19:27:08 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4778 Continuer la lecture ]]> Derrière une technologie simple se trouve une efficacité et un bonheur renouvelé …

Voilà le point de départ d’une réflexion partagée par un certain nombre d’enseignants qui ont choisi de revoir leur processus de correction de travaux écrits en proposant des rétroactions orales enregistrées en audio ou vidéo. Parcourons quelques articles qui détaillent la démarche mise en œuvre et les bénéfices repérés …

La suite :
https://cursus.edu/articles/43256/evaluer-a-loral-des-productions-ecrites

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​FLE Compréhension orale/lexicale https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/%e2%80%8bfle-comprehension-orale-lexicale/ Tue, 17 Sep 2019 13:11:59 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4714 Georges Elliautou „Ma porte »

​Document audio, quiz de compréhension et transcription téléchargeable
https://unetassedefle.weebly.com/ma-porte—georges-ellioautou-document-audio-quiz-de-compreacutehension-et-transcription-teacuteleacutechargeable.html

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FLE Nombres de 1 à 20 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/fle-nombres-de-1-a-20/ Wed, 03 Jul 2019 16:58:50 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4605 ​Jeux en ligne pour les débutants

De nombreux jeux interactifs pour apprendre/réviser les nombres, calculer en français, mémoriser, se défier, chanter, etc.

https://unetassedefle.weebly.com/nombres-de-1-agrave-20-jeux-en-ligne-pour-les-deacutebutants.html

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Je découvre le français ! https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/je-decouvre-le-francais/ Fri, 24 May 2019 09:15:48 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4575 Continuer la lecture ]]> Pot-pourri de suggestions pour le premier cours de français

Plongez dans l’univers du français ! Cliquez où vous voulez ! Pas d’ordre, pour l’instant… Vous allez faire connaissance avec les sons, l’alphabet, le vocabulaire, quelques verbes, des jeux fabuleux et … la musique du français!

Bonne découverte !

https://unetassedefle.weebly.com/je-deacutecouvre-le-franccedilais-pot-pourri-de-suggestions-pour-le-premier-cours-de-franccedilais.html

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Enseigner avec le numérique https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/enseigner-avec-le-numerique/ Fri, 10 May 2019 13:02:46 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4546 Continuer la lecture ]]> Guide de l’enseignant élaboré par l’Association Franco-Libanaise pour l’Éducation et la Culture (AFLEC)

Le présent ouvrage est à destination prioritaire des personnels du réseau des établissements AFLEC et plus largement de toute personne désireuse de mettre en place des usages numériques. Il vient en complément de deux autres guides, le Guide des parents et des élèves en classes connectées et le Guide du pilotage du numérique en établissement.

L’ouvrage dépourvu de sommaire s’organise en 8 sections :  La stratégie numérique AFLEC, les principes, Travailler en classe connectée, Comment commencer, Enseigner avec le numérique, Enseigner le numérique, La classe, le matériel, Être formé, accompagné, Glossaire. De nombreuses références théoriques, recommandations d’outils et exemples d’applications pédagogiques émaillent cet imposant volume de 252 pages.

La 4ème partie dédiée tout particulièrement à l’enseignement du numérique (p.43-131) propose différentes situations d’apprentissage avec l’appui des technologies numériques (applications gratuites et payantes) et en fonction des compétences travaillées (lecture, expression écrite, expression orale, publication en ligne, expression graphique). La section suivante s’intéresse au numérique en tant qu’objet d’étude à part entière et aux compétences dédiées en référence au Cadre de référence de compétences numériques (CRCN).

L’ensemble des ouvrages est disponible sous licence CC BY NC SA (2017).
http://eduscol.education.fr/numerique/tout-le-numerique/veille-education-numerique/novembre-2018/enseigner-avec-le-numerique

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100 projets pour la paix en Europe https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/100-projets-pour-la-paix-en-europe/ Tue, 15 Jan 2019 16:51:14 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4447 Continuer la lecture ]]> A partir de l’été 2014 a été commémoré le centième anniversaire du début de la Première Guerre mondiale. Le 28 juillet 1914 éclatait en Europe une guerre qui allait impliquer un grand nombre de pays à travers le monde. La Première Guerre mondiale a entraîné de profondes modifications dans les sociétés des États d’Europe et a préparé le terrain pour les conflits et les idéologies totalitaires qui ont suivi. Près de 30 millions de personnes ont souffert de cette « catastrophe originelle du XXème siècle ».

Pourtant, qui aurait cru, dans les périodes troublées des conflits du siècle dernier, que les Européens, qui se sont combattus avec acharnement au prix de millions de morts, pourraient aujourd’hui élire leur Parlement européen lors d’élections libres et même nommer eux-mêmes pour la première fois un président commun à la tête de la Commission européenne ?

La paix n’est toutefois pas une évidence. L’intérêt croissant pour les courants populistes qui se manifeste aujourd’hui à travers toute l’Europe rend d’autant plus indispensables la mobilité, les échanges et l’apprentissage interculturels. À l’heure où les citoyens témoignent indifférence ou lassitude face au projet européen, les douloureux souvenirs des catastrophes du XXème siècle rappellent que l’avenir de l’Europe ne peut résider dans la relance des concepts d’États-nations, mais qu’il faut au contraire s’efforcer de renforcer l’identité européenne et de rechercher des solutions communes.

Le développement d’une conscience européenne et la question d’une mémoire collective qui ouvrirait la voie à une mémoire transnationale et à la découverte et la compréhension des différentes visions nationales de l’Histoire, sont ici d’une importance centrale, et ce précisément chez les jeunes générations, qui n’ont jamais fait elles-mêmes l’expérience de la guerre et des conséquences qu’elle entraîne durant des décennies.

En France comme en Allemagne, la Première Guerre mondiale et ses effets pour l’Europe ont fait l’objet d’un travail de mémoire et de nombreuses initiatives. À travers cet appel à projets particulier, l’OFAJ s’est adressé aux jeunes, aux acteurs du travail en faveur de la jeunesse et de l’éducation ainsi qu’aux associations de la société civile, en France et en Allemagne. Il voulait les encourager à organiser conjointement des projets binationaux et trinationaux pour sensibiliser les jeunes à ces valeurs européennes et à leur signification par-delà les frontières et prendre part à ce travail de mémoire et de commémoration.

Des projets innovants et tournés vers l’avenir, en lien avec ce thème, ont été déposés (par ex. travail de mémoire, dialogue entre les générations, projets multimédia, publications, projets de recherche, etc.). L’accent a été mis sur deux points : la transmission de valeurs pacifiques dans l’esprit de la pédagogie de la paix et la réflexion sur des approches ou des instruments concrets destinés à entretenir un travail de commémoration.

Groupes cible du projet : jeunes, groupes scolaires, étudiants, chercheurs, pédagogues multiplicateurs, etc.

Combien de projets ont été retenus ? 100 projets pour la paix.

Au cours de ces cinq années de commémoration, l’OFAJ a soutenu un total de 100 projets.

Découvrez les projets retenus depuis 2014 sur notre plateforme interactive !
https://www.ofaj.org/youth-for-peace/100-ans-apres-la-premiere-guerre-mondiale-100-projets-pour-la-paix-en-europe.html

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« Rouge ? Vous avez dit rouge ? »​ Compréhension orale et lexicale https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/rouge-vous-avez-dit-rouge-%e2%80%8b-comprehension-orale-et-lexicale/ Sat, 22 Dec 2018 20:23:26 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4412 Texte audio
Compréhension orale et lexicale B2/C1
Transcription télécharchable
Auteur: Michèle Obadia-Blandin
https://fictionsfle.weebly.com/rouge-vous-avez-dit-rouge-compreacutehension-orale-et-lexicale-dun-extrait-litteacuteraire-audio-b2c1-transcription-teacuteleacutechargeable.html

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Le je, le moi et le selfie (niveau A1) https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/le-je-le-moi-et-le-selfie-niveau-a1/ Mon, 05 Nov 2018 16:31:50 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4383 Continuer la lecture ]]> „Bon, et comme c’est toujours bien de proposer des activités pour les débutants, je me suis donné comme objectif de vous écrire l’article du siècle : les selfies en A1.

Alors voilà, c’est là. À vous de voir ce que vous voudrez faire ou pas, il y a plusieurs chemins pour aller jusqu’à Rome. Pour en revenir aussi. Piochez donc 🙂
… „

La suite :
https://leszexpertsfle.com/ressources-fle/le-je-le-moi-et-le-selfie-niveau-a1/

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Jeu du post-it revisité pour la classe de FLE https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/jeu-du-post-it-revisite-pour-la-classe-de-fle/ Fri, 10 Aug 2018 17:49:06 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4319 Continuer la lecture ]]> Très classique dans les cours de récréation, les centres aérés ou les soirées, le jeu du post-it est un excellent jeu pour la classe de FLE car il s’adapte à tous les niveaux.

De manière générale, il permet de travailler :
Les questions fermées
La négation
La description

La suite :
https://www.agirenfrancais.com/fle/jeu-du-post-it-en-classe-de-fle/

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Pour bien s’exprimer à l’oral – séquence pédagogique A2-B1 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/pour-bien-sexprimer-a-loral-sequence-pedagogique-a2-b1/ Fri, 10 Aug 2018 17:46:39 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4315 Continuer la lecture ]]> „Le débat autour de la réforme du baccalauréat en France et de l’introduction du “grand oral” m’a inspiré l’activité d’aujourd’hui. Quelle est la culture de l’expression orale de nos jours ? Sait-on convaincre, exprimer ce qu’on pense et parler de manière élégante et compréhensible ? La toile, qui est devenue un forum accessible à tous, ouvre ses portes à chaque personne qui veut parler, mais très souvent sans respecter la bonne articulation, la syntaxe, la logique, la culture de la parole …

Dans mon travail, je rencontre, comme vous tous, des élèves qui on du mal à se débloquer pour parler français. Mais la raison n’est pas seulement dans la difficulté d’utiliser une langue étrangère. Très souvent, ces gens ont aussi du mal à s’exprimer dans leur propre langue.

Je viens de découvrir le personnage et la personnalité extrêmement sympathique et extrêmement populaire de Bertrand Périer (auteur du livre “La parole est un sport de combat” – pas encore lu, mais j’adooore le titre ! et avocat-coach du film “À voix haute”). Il est présenté comme LA personne qui va apprendre aux Français à être éloquents, alors pourquoi ne pas profiter de ses conseils ? En plus, il est fait pour produire des documents authentiques  ;)“

La suite :
https://leszexpertsfle.com/ressources-fle/le-grand-oral/

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La route : vocabulaire, signalisation routière, sécurité routière https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/la-route-vocabulaire-signalisation-routiere-securite-routiere/ Fri, 10 Aug 2018 17:44:02 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4313 Explications, films, jeux, quiz, vidéos, activités FLE
http://ticsenfle.blogspot.de/2015/10/la-route-vocabulaire-signalisation.html

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10 façons d’utiliser un visualiseur en classe https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/10-facons-dutiliser-un-visualiseur-en-classe/ Wed, 18 Jul 2018 13:21:38 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4296 Continuer la lecture ]]> Une image vaut mille mots !

Les visualiseurs sont devenus des outils incontournables de la classe et ont conquis tous les niveaux d’enseignement. On dit qu’une image peut remplacer 1000 mots, et c’est vrai au sens littéral. Notre cerveau traite les images 60 000 fois plus vite qu’il ne le fait avec un texte. C’est donc une bonne chose de s’appuyer sur des visuels (qu’il s’agisse d’images statiques ou de vidéos) pour enseigner n’importe quelle matière, que vous fassiez appel à des objets en 3D, une photo, une graphique, ou même au schéma d’un procédé technique. Et les couleurs aussi jouent un rôle, puisqu’elles attirent notre cerveau : plus vous utiliserez de couleurs, mieux vous capterez l’attention de votre public.

Len Scrogan, professeur associé à l’Université du Colorado à Denver, aux États-Unis, est l’auteur d’un livre au sujet de l’enseignement visuel, l’apprentissage différencié et l’évaluation formative à l’aide d’un visualiseur de classe*. Il a observé plus de 250 séances pédagogiques en classe, pendant lesquelles il assistait à une leçon de 20 à 40 minutes puis, plus tard, faisait part de son avis aux enseignants. Ce qu’il a remarqué, c’est que dans seulement 12 % des classes, les élèves étaient attentifs à l’ensemble du cours.

“Les élèves étaient attentifs et accrochés à ce qu’il se passait.”

Ces classes-là avaient un point commun : elles utilisaient des visualiseurs de manière très efficace, s’appuyant sur des images qui amenaient les élèves à réfléchir sur ce qu’ils avaient devant les yeux.

“Ils étaient attentifs et accrochés à ce qu’il se passait.” Dans les classes les plus impliquées, les supports visuels étaient immersifs… Les images remplissaient la totalité de l’écran. Il n’était pas question d’une petite image dans un coin de page ou sur une feuille en noir et blanc. “Ce que j’ai pu observer avec les visualiseurs et que j’ai trouvé très intéressant, c’est la curiosité créée par un objet montrant les choses d’une telle manière que les élèves étaient poussés à se demander : “Mais qu’est-ce que c’est que ça ?” Le gros plan sur une partie du corps d’un animal par exemple, ou une image en rapport avec la matière étudiée prise d’un point de vue singulier, nécessitait de la réflexion de la part des élèves pour qu’ils devinent à quoi cet élément pouvait bien servir.”

10 façons d’utilisation, la suite:
https://cursus.edu/annonces/37889/10-facons-dutiliser-un-visualiseur-en-classe

Les caméras HUE HD et HUE HD Pro disposent d’un socle stable et d’une tige flexible qui les rendent faciles à manipuler et à maintenir en place. Poids plume, elles peuvent être transportées de salle en salle et ne prennent pas de place – ni sur le bureau, ni dans le cartable.

La caméra HUE HD Pro est la meilleure alliée de l’enseignant : ergonomique, légère et polyvalente, elle peut être transportée de salle en salle avec une aisance remarquable et ne prend que très peu de place une fois installée sur votre bureau.
https://huehd.com/fr/

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Comment exploiter des photos en cours de FLE https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/comment-exploiter-des-photos-en-cours-de-fle/ Wed, 18 Jul 2018 13:13:56 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4286 Continuer la lecture ]]> „J’ai l’impression que tous les professeurs de français ont déjà utilisé des photos pendant leurs cours. On peut en trouver dans chaque manuel et cahier d’activités. Mais malheureusement, trop souvent, on ne pose que quelques questions de base, comme « Qu’est-ce que vous voyez sur cette photo ? », « Qu’est-ce que cette personne fait ? » ou « Où cette photo a-t-elle été prise ? »…

Je voudrais vous donner quelques exemples d’utilisation de ce fantastique support pédagogique, qui mérite d’être pressé comme un citron pour en tirer le jus, même s’il faut parfois ajouter un peu de sucre. Grâce aux photos, vous pouvez même construire une séquence complète.“

La suite :
https://leszexpertsfle.com/ressources-fle/comment-exploiter-des-photos-en-cours-de-fle/

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Homonymes https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/homonymes/ Fri, 04 May 2018 14:34:32 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4226 Activités interactives

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