Bilder – Blog interculturel de l’OFAJ https://bloginterculturel.ofaj.org/fr Formation interculturelle, langue et nouveaux médias Wed, 25 Mar 2020 18:03:20 +0000 fr-FR hourly 1 Geschichte und Geschichtsbilder https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/geschichte-und-geschichtsbilder/ Wed, 25 Mar 2020 18:03:20 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4891 Continuer la lecture ]]> Der Erste und Zweite Weltkrieg im internationalen Vergleich

Die hessische Landeszentrale für politische Bildung versammelt in der 2016 erschienen Ausgabe 57 der Reihe „POLIS. Analyse – Meinungen – Debatten“ neun verschiedene Beiträge zu „Geschichte und Geschichtsbilder. Der Erste und Zweite Weltkrieg im internationalen Vergleich“, die auf eine Veranstaltung aus dem Jahr 2015 zurückgehen.

Ausdrücklich geht es den Herausgeber*innen, Monika Hölscher, Viola Krause und Thomas Lutz, darum, unterschiedliche Perspektiven und Bewertungen aus verschiedenen Ländern (auch „kontinentübergreifend“) zusammenzustellen. Die Beiträge lassen sich in drei Themenblöcke einteilen. Auf die historische Bewertung der beiden Weltkriege folgen mehrere Beiträge zu den Weltkriegen in der historisch-politischen Bildung sowie zwei Beiträge zu außereuropäischen Kontexte des Zweiten Weltkriegs.

HISTORISCHE BEWERTUNG DER BEIDEN WELTKRIEGE

Im ersten Beitrag fragt Wolfgang Kruse nach dem inneren Zusammenhang der beiden Weltkriege und dem Sinn einer zusammenhängenden Betrachtungsweise. Obwohl die Verantwortungs- oder Schuldfrage hinsichtlich des Ersten Weltkriegs bis heute nicht eindeutig von den Historiker*innen beantwortet worden sei, misst Kruse den Herrschaftsbestrebungen Deutschlands eine entscheidende Rolle zu, die damit auch die Ursachen beider Kriege verknüpft und damit das 20. Jahrhundert prägt.

Auch der Begriff des „totalen Kriegs“ wird bereits im Ersten Weltkrieg entwickelt. Das neue Phänomen war dabei die Ideologisierung aller gesellschaftlichen Bereiche, verbunden mit der Entwicklung extremer Zerstörungskräfte, wie sie erst im Kontext des industriellen Imperialismus möglich wurde (worauf Friedrich Engels schon 1887 hinwies). Sowohl der Einsatz von Soldaten als auch von Material erreichte eine bisher nie dagewesene und kaum denkbare Dimension. Die reale Kriegsführung wurde von einem ebenso intensiven Propagandakrieg begleitet, extreme Feindbilder sollten die gesamte Bevölkerung auf einen unbedingten Siegeswillen verpflichten.

Kruse folgt zunächst der Bewertung Ernst Noltes (1987), nach der die Zeit der Weltkriege auch als europäischer Bürgerkrieg erfasst werden muss – in Russland, Polen, Spanien, Italien und einer ungezählten Anzahl von Aufständen. Anders als Nolte sieht er die antagonistischen Pole aber nicht zwischen Bolschewismus und Faschismus, sondern zwischen Zivilisation und Barbarei. Der Weg vom Ersten zum Zweiten Weltkrieg war aber nach Kruse nicht schicksalhaft vorgezeichnet oder unausweichlich; in den 1920er Jahren wären in einem wirtschaftlich und kulturell aufstrebenden Europa und einer offenen Entwicklung der Sowjetunion auch andere Perspektiven möglich gewesen. Die ungeheure Entwicklung globaler Wirtschaftszusammenhänge führt anderseits auch von einem noch europäisch geprägten Ersten Weltkrieg zu einem internationalen Zweiten Weltkrieg.

Rainer Pöppinghege erläutert, wie sich Erinnerungskulturen und die durch Denkmäler transportierten Narrative im Zeitverlauf verändert haben und weiter verändern werden.

Ausgehend vom Begriff des „Totalen Kriegs“ zeichnet er die Entwicklung im Verlauf des Ersten Weltkriegs nach, der mit einer tendenziell klassischen Kriegsführung begann und ab 1916 zu einer vollständigen gesellschaftlichen Vereinnahmung und einem umfassenden Ressourceneinsatz überging, so wie es auch schon Kruse beschrieben hatte. Pöppingheges Anliegen ist es, die Unterschiede in der Gedenkkultur der beiden Kriege herauszuarbeiten, die sich in den Denkmälern der verschiedenen Epochen wiederspiegelt. In der Kultur der Denkmäler werde die politische Rezeption nicht nur des Krieges, sondern auch der Herrschaftsbereiche erkennbar; so gibt es im gesamten Gebiet der ehemaligen Sowjetunion kein Denkmal für die russischen Kriegsgefangenen oder für Zwangsarbeiter*innen, weil unter Stalin bereits die Feindberührung als Kollaboration galt. Für Deutschland nennt Pöppinghege den Bezugspunkt „Flucht und Vertreibung“ als zentrales Thema. Er betont die Bedeutung von Straßenschildern als Gedenk- und Mahnmale, wobei deutlich wird, dass gerade hier der Erste Weltkrieg als militärische Heldengeschichte von Feldherren und Schlachten inszeniert wird. Bei der Betrachtung der Narrative um den Zweiten Weltkrieg geht Pöppinghege aber leider nicht über die Straßenschilder und die Zeit um 1970 hinaus. Um dem Anspruch einzulösen, die Veränderung der Narrative im Zeitverlauf aufzuzeigen, wäre auch ein Blick auf die weitere Geschichte, auf lokale Geschichtswerkstätten oder Stolpersteine spannend gewesen.

WELTKRIEGE IN DER HISTORISCH-POLITISCHEN BILDUNG

Im ersten Beitrag des pädagogisch orientierten Teils der Tagungsdokumentation stellt Christiane Charlotte Weber zunächst die heute weitgehend unbekannten Rheinwiesenlager vor, die von den Alliierten nach der Befreiung des Rheinlands 1945 für Kriegsgefangene, aber auch andere Gefangene eingerichtet wurden. Es handelte sich um ca. 20 Gefangenenlagern, die unter schwierigsten Bedingungen für kurze Zeit errichtet wurden und in denen die Lebensbedingungen zu mehreren tausend Todesopfern geführt haben. Dieser Umstand lässt rechte und faschistische Kräfte das Thema aufgreifen und verzerren.

Weber arbeitet die Bedeutung und das Potential der Geschichte der deutschen Gefangenen zum Ende des Zweiten Weltkrieges für den Geschichtsunterricht heraus. Gerade das Ungewohnte könne besondere Reflexionsanregungen bieten, die Auseinandersetzung mit aktuellen rechten Rezeptionen böte einen aktuellen Bezug und ermögliche die Diskussion über das Entstehen und die Aufladung von Narrativen. Verknüpfen lässt sich dies mit Quellenforschungen und weiteren interdisziplinären Lernsituationen.

Der Mobilisierung der „Heimatfront“ durch populäre Bildmedien im Ersten Weltkrieg widmet sich Ulrich Schnakenberg. Erst im Verlauf des Ersten Weltkrieges wurden neue Wege bei den Bildmedien beschritten, um eine totale Versinnlichung des Kriegs zu erreichen. Neben Plakaten, Postkarten, Fotos und Filmen wurde die Karikatur dabei als wichtiger Träger der Durchhaltepropaganda entdeckt. Fast alle Zeitungen bedienten sich dieses Mittels zur Denunziation sowohl des äußeren wie des angenommenen inneren Feindes. Schnakenberg argumentiert dieses Material lasse sich in der historisch-politische Bildung sehr gut verwenden, um die Mechanismen der Manipulation zu entschlüsseln. So können wichtige ideologiekritische Kompetenzen herausgebildet werden. Leider sind die Karikaturen, auf die sich Schnakenberg bezieht, nur in der Druckausgabe verwendbar, im PDF sind sie verpixelt.

Mit der Bedeutung der Kategorie Gender in der Erinnerungspädagogik bringt Constanze Jaiser einen spannenden und wichtigen Aspekt ein, der dazu beiträgt, dass die Publikation Perspektiven bündelt, die viel zu oft nicht thematisiert werden.

Es geht dabei vor allem darum, sich mit den geschlechtsspezifischen Handlungsräumen und den geschlechtsgeprägten Aushandlungsprozessen unter den Bedingungen der Gewaltherrschaft und des Krieges zu beschäftigen.

Die Kriegsrolle der Frauen war in beiden Kriegen geprägt von der Beschaffung der persönlichen Ressourcen für die Soldaten (Essen, Kleidung, Geld, Liebesdienste), der Familienfürsorge und der Versorgung der Verwundeten. Im Verlauf des Krieges mussten sie dann jedoch „Männerberufe“ übernehmen um die Lücken an der „Heimatfront“ zu füllen. Im Zweiten Weltkrieg wurden Frauen auch als KZ-Aufseher*innen angeworben und gestalteten auch an anderen Stellen die Gewaltherrschaft aktiv mit.

In beiden Weltkriegen waren Frauen aber auch als politische Widerstandskämpfer*innen aktiv und wehrten sich gegen die ihnen zugedachten Rollenmuster.

Aus der Perspektive der Betroffenen spielt sexuelle Gewalt sowohl im Kontext von Verfolgung und Vernichtung als auch im Rahmen von Kriegshandlungen eine wichtige Rolle; in der pädagogischen Arbeit müsse jedoch darauf geachtet werden, stereotype Viktimisierungs­diskurse zu vermeiden. Neben der biographischen Arbeit lassen sich auch regionale Bezüge über Orte der Vernichtung, der Zwangsarbeit oder des Widerstandes herstellen. Ein besonderes Augenmerk muss daraufgelegt werden, zu den stereotypen historischen Geschlechtsbildern Gegenbilder zu entwickeln.

Ein konkret ortsbezogenes Beispiel bieten Judith Sucher und Viola Krause anhand der Kriegsgräberstätte Kloster Arnsburg und deren didaktischen Potential als Lernort der politisch-historischen Bildung in Hessen. An diesem Friedhof lasse sich nicht nur der Wandel der öffentlichen Erinnerungspraxis aufzeigen, sondern auch die verschiedenen Aspekte der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Entgegen der Erwartung handelt es sich nicht um einen Friedhof nur für Gefallene, einschließlich der SS-Angehörigen, sondern auch für Zwangsarbeiter*innen, Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge, Bombenopfer und andere Zivilist*innen. Durch Spurensuche und biographisches Arbeiten soll sich einer Ausdifferenzierung der vermeintlich homogenen Gruppen von „Opfern“ und „Tätern“ genähert werden. So könnten Kriegsgräberstätten neben den Gedenkstätten „Anknüpfungspunkte für eine universelle, multiperspektivische historisch-politische Bildung“ (S.76) bieten.

Astrid Messerschmidt reflektiert in ihrem Beitrag die Thematisierung der Weltkriege und ihre Wirkung. Der Autorin geht es vor allem um ein Umdenken in der Erinnerungspädagogik, den Abschied von dem klassischen Muster der Distanzierung von den Tätern und der Identifizierung mit den Opfern. Stattdessen komme es darauf an, sich auf die Verunsicherung junger Menschen einzulassen, Abläufe nicht vorzubestimmen und sich von einfachen Antworten auf ungewohnte Fragen zu verabschieden. Das Alltagsumfeld der Jugendlichen sollte von diesen selbst mit den Themen der Vergangenheit verknüpft werden. So lässt sich z.B. der Zusammenhang von „Volksgemeinschaft“ und Zwangsarbeit, verknüpft mit der „politische(n) Ethik der Arbeit“ (S.84) auf aktuelle gesellschaftliche Phänomene beziehen. Das gilt ebenso für den Zusammenhang von Geschlecht und nationaler Gemeinschaftsidentität. Gleichzeitig erfordere der Umgang mit Krieg und Gewaltherrschaft eine empathische und interkulturell sensible Reflexion und Selbstwahrnehmung. Grundsätzlich sollten Emotionen nie evoziert, sondern lediglich zugelassen werden. Auch brauche es einer Selbstwahrnehmung, welche offen bleibt für die eigenen unbewussten Bewertungsmuster. So könne die emanzipatorische Kraft der historisch-politischen Bildung wirksam werden und eigenständige Denkprozesse aktivieren.

AUSSEREUROPÄISCHER KONTEXT DER WELTKRIEGE

Den dritten Teil der Publikation beginnt Karl Rössel mit einem Blick auf dieAusblendung der Dritten Welt aus der Geschichte des Zweiten Weltkrieges am Beispiel Afrikas.Kolonialsoldaten wurden bereits im Ersten Weltkrieg in erster Frontreihe als „Kanonenfutter“ missbraucht. Im Zweiten Weltkrieg kämpften allein eine Million Soldaten aus den afrikanischen Kolonien im französischen Heer, vor allem weil nur wenige Franzosen freiwillig bereit waren, in den Krieg gegen Deutschland zu ziehen. Dafür erhielt die Wehrmacht über das Kollaborationsregime von Vichy Zugriff auf die französischen Kolonien. Ausgebeutet wurden vor allem die Menschen für einen Krieg, mit dem sie nichts zu tun hatten, aber auch die Rohstoffe für die Kriegsindustrie. Auch die britische Armee rekrutierte etwa eine Million Soldaten aus den afrikanischen Kolonien.

Dieser Teil der Geschichte der Weltkriege sei bis heute weitgehend ausgeblendet geblieben. Ebenso finde die Verfolgung von Jüdinnen und Juden in den nordafrikanischen Staaten bis heute kaum Erwähnung. Hier ist anzumerken, dass Rössels Beitrag auf einem Vortrag von 2011 beruht. Einige Perspektiven mögen mittlerweile größere Thematisierung in Forschung und Bildungsarbeit erhalten haben, die Schwach- und Leerstellen, die der Autor anspricht, bleiben dennoch aktuell. Die Einseitigkeit auch der modernen Geschichtsschreibung entspräche, so Rössel, der tiefsitzenden Verachtung und Ignoranz der europäischen Kulturgeschichte gegenüber dem afrikanischen Kontinent. Dabei seien, so der britische Historiker David Killingray, praktisch alle Staaten Afrikas durch den Zweiten Weltkrieg in ihren „Grundfesten erschüttert“ (S.94) worden. Durch die Zwangsrekrutierungen brach die auf Selbstversorgung ausgerichtete Landwirtschaft zusammen und weite Landstriche wurden durch das Kriegsgeschehen verwüstet. Erstmals begann der Kameruner Politologe Kum’a Ndumbe in den 1950er Jahren zu diesem Thema zu forschen. In Deutschland konnte er seine Ergebnisse damals nicht veröffentlichen, das gelang erst 1993. Rössels Beitrag gibt einen gut recherchierten Überblick über die koloniale Kriegsausbeutung der Staaten Afrikas, eine ganz wesentliche Perspektive auch für die Erinnerungspädagogik.

Das Thema der Entschädigungszahlungen für die Kolonialveteranen des Zweiten Weltkrieges in Frankreich und den USA wird von Barbara Laubenthal aufgegriffen. In einem jahrelangen Kampf ist es afrikanischen und philippinischen Veteranen gelungen, in den USA und Frankreich Rentenansprüche für die Zeiten der Kriegseinsätze im Zweiten Weltkrieg und im Pazifikkrieg durchzusetzen.

Hintergrund waren die öffentlichen Diskussionen in Frankreich und den USA in den 1990er Jahren über den Einsatz der Kolonialsoldaten. Diese politisch wirksamen Diskurse konnten in den Staaten der Kolonialisierung erst mit der Zunahme der Migrationsbewegungen aus den Ländern der ehemaligen Kolonien entstehen. Gleichzeitig bildeten sich auch in einigen Staaten Westafrikas Bewegungen, die eine Entschädigung für das Unrecht des Zweiten Weltkrieges forderten.

Wünschenswert wäre es gewesen von Laubenthal oder einem*r anderen Autor*in auch über die in Deutschland offenen Fragen von Entschädigungs- und Rentenansprüche sowie über die Rekrutierung, die unter dem Kommando der Wehrmacht erfolgte, zu erfahren.

Der besondere Wert der Tagungsdokumentation liegt in den vielfältigen Anregungen neuer didaktischer Zugänge im Bereich der Erinnerungspädagogik, die junge Menschen mit unterschiedlichen Biographien ein selbstbestimmtes Lernen aus der Geschichte ermöglichen und den Multiplikator*innen Spielräume lassen, auch eigene (biographische) Perspektiven zuzulassen.

Der länderübergreifend multiperspektivische Zugang findet sich vor allem in den Beiträgen, die das Fenster für die Perspektive der Kolonialstaaten öffnet. Daraus lassen sich sicher Anregungen für weitere didaktische Zugänge in der historisch-politischen Bildung entwickeln.   

Die Herausgeber*innen fassen das Ergebnis der Tagung so zusammen, dass es eine einheitliche transnationale Erinnerung an die Zeit der beiden Weltkriege nicht gebe und dies auch nicht das Ziel sein könne. So ist dieser Sammelband wohl die Antwort auf die Schlussfrage: „Ist das verbindende Element der Lehre, die universell aus der Geschichte gezogen wird, nicht ausreichend oder sogar wichtiger, als eine international gleichförmige Erinnerungskultur, bei der zudem die Gefahr besteht, dass sie aus politischen Gründen staatlich oktroyiert wird?“ (S.14)

(Quelle: Lucas Frings, http://lernen-aus-der-geschichte.de/Lernen-und-Lehren/content/14532)

Hölscher, Monika/Krause, Viola/Lutz, Thomas (Hg.): Geschichte und Geschichtsbilder. Der Erste und Zweite Weltkrieg im internationalen Vergleich. (=POLIS 57), als PDF herunterladbar:
https://www.hlz.hessen.de/fileadmin/pdf/polis/Polis57.pdf

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Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen: Bin ich schön? https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/selbstwertgefuhl-und-selbstvertrauen-bin-ich-schon-2/ Thu, 20 Feb 2020 16:30:35 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4862 Continuer la lecture ]]> Dieser Workshop zum Thema Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen unterstützt Jugendliche bei der Entwicklung eines positiven Körpergefühls. Die Jugendlichen zwischen elf und 14 Jahren diskutieren über gängige Schönheitsideale, analysieren Werbebilder, lernen Möglichkeiten der Bildmanipulation kennen und hinterfragen den Schönheitsdruck in Sozialen Netzwerken. Weiterhin erwerben sie Fähigkeiten und Selbstvertrauen, um für sich selbst einzustehen und ihre eigene Individualität und die Vielfältigkeit anderer zu respektieren.

Weiter hier:
https://www.lehrer-online.de/unterricht/sekundarstufen/faecheruebergreifend/unterrichtseinheit/ue/selbstwertgefuehl-und-selbstvertrauen-bin-ich-schoen/

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Ich bin ich! Emotionen in der Pubertät https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/ich-bin-ich-emotionen-in-der-pubertat/ Mon, 28 Oct 2019 17:15:23 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4758 Diese Unterrichtseinheit behandelt die Themen Selbst- und Fremdbestimmung, Rollenbilder und Mobbing. Die einzelnen Bausteine zeigen, wie das eigene Verhalten durch das soziale Umfeld geprägt wird und stärken das Selbstvertrauen der Jugendlichen.
https://pubertaet.lehrer-online.de/unterricht/ich-bin-ich/

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Gut gebaut https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/gut-gebaut/ Mon, 28 Oct 2019 17:05:00 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4742 Continuer la lecture ]]> Eine der großen Stärken des deutschen Wortschatzes liegt in den schier endlosen Möglichkeiten, Wörter und Wortelemente zu kombinieren und so neue Wörter zu schaffen, die es erlauben, der komplexen Wirklichkeit auf eine kreative Weise gerecht zu werden, Gefühle zu beschreiben und neue Bilder  zu schaffen.

https://deutschwortschatz.de/category/gut-gebaut/

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„Sprechen über Geschichte und Erinnerung.“ – Ein Glossar für die deutsch-französische Bildungsarbeit https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/sprechen-uber-geschichte-und-erinnerung-ein-glossar-fur-die-deutsch-franzosische-bildungsarbeit/ Tue, 17 Sep 2019 13:13:54 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4716 Continuer la lecture ]]> VON TANJA KLEEH

„Sprechen über Geschichte und Erinnerung. Erster und Zweiter Weltkrieg. Deutsch-Französisches Glossar für Jugendbegegnungen und Seminare“ ist eine Handreichung für die Jugend- und Bildungsarbeit des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. sowie zwei weiteren Organisationen der Bildungsarbeit (Rue de la Mémoire und das Deutsch-Französische Jugendwerk) und wurde vom DFJW gefördert.

Wie Markus Meckel, ehemaliger Präsident des Volksbundes, bereits im Vorwort verdeutlicht, geht es den Herausgeber*innen um die inhaltliche Auseinandersetzung mit „Krieg und Gewalt in Verbindung mit den aktuellen Herausforderungen in Europa und der Welt“ (S.6). Das Glossar soll dabei vor allem eine Unterstützung sein, „gemeinsam und aus interkulturellen Perspektiven heraus über Geschichte und Erinnerung zu sprechen“ (S.7).

WARUM EIN GLOSSAR?

Die Rahmenbedingungen zur Nutzung des Glossars werden in der Einleitung klar abgesteckt: Der Schwerpunkt des Glossars liegt auf historisch-politischer Bildung im Hinblick auf die beiden Weltkriege für Jugendliche ab 16 Jahre. Die Wahl dieses Schwerpunktes wird mit der immensen Bedeutung beider Kriege für Deutschland und Frankreich und den enormen Einfluss des Krieges auf die gegenseitige Wahrnehmung begründet (S.9). Dies erscheint sinnig und stellt zugleich die Frage, ob ein ähnliches Glossar für etwa die Bildungsarbeit im deutsch-russischen Kontext existiert bzw. aufgelegt werden sollte.

Nicht nur die Jugendlichen selbst, sondern auch ihre Teamer*innen, Aus- und Fortbilder*innen und Lehrer*innen sollen von dem Glossar angesprochen werden.

Sprachkenntnisse des jeweiligen Nachbarlandes werden vorausgesetzt, um eine korrekte Verwendung garantieren zu können. Hier wäre es vielleicht angebrachter, ein konkretes Sprachniveau des europäischen Referenzrahmens, etwa B1/B2 anzugeben und nicht allein die Jahre des Spracherwerbs. So könnte von einem einheitlicheren Level ausgegangen werden.

DAS GLOSSAR

Das Glossar selbst besteht aus fünf Teilen: zwei Wörterlisten (deutsch/französisch, französisch/deutsch); Schlüssel, d.h. die nähere Erläuterung einiger Begriffe; eine Zeitleiste für die Zeit von 1914-1945; Texte zur Erinnerungskultur in Deutschland und Frankreich sowie über den Prozess der deutsch-französischen Versöhnung sowie abschließend eine Gegenüberstellung der nationalen Gedenktage in beiden Ländern. Alle Teile werden detailliert in ihrer Auswahl oder aber auch ihrer Nicht-Auswahl begründet. Beispielsweise ist laut den Verfasser*innen das Glossar kein Ersatz für ein Geschichtsbuch. Aus diesem Grund seien auch Eigennamen, wie zum Beispiel Wehrmacht, nicht aufgenommen worden, da sie eher einer Erklärung denn einer Übersetzung bedürften (S.10). Bei der Suche nach Begrifflichkeiten und der Arbeit mit dem vorliegenden Glossar sollte zudem immer der Gedanke im Vordergrund stehen, einen Dialog über (unterschiedliche) Sichtweisen zu fördern (S.10). Gerade dieser Ansatz macht deutlich, dass das Glossar für die praktische Bildungsarbeit gedacht ist. Wo in der theoretischen Geschichtswissenschaft vielleicht nach einer Definition oder Übersetzung gesucht werden würde, wird zu Gunsten der Anwendbarkeit und der Anregung nach Reflexion darauf verzichtet.

Ähnlich verhält es sich mit dem Umgang mit nationalsozialistischer Sprache, wie etwa Endlösung oder Judenstern. Diese wird mit der Abkürzung „NS“ versehen, um die Nutzer*innen des Glossars darauf hinzuweisen und wiederum eine Auseinandersetzung zu erreichen. Die Erläuterungen finden sich gleich in der jeweiligen Übersetzung. Es wird also nicht nur die rein inhaltliche, sondern auch die sprachliche Reflexion gefordert. Zusammenhänge zwischen Sprache und Inhalt werden so aufgezeigt.

Der Einsatz des Schlüssels als Symbol für zu erläuternde Begriffe gibt dem Glossar eine zusätzliche Komponente. Im Anschluss an die Wörterliste, die auf den Seiten 18 bis 62 in der deutsch-französischen Variante zu finden ist, werden die so gekennzeichneten Begriffe kurz erläutert. Darunter fällt etwa die historisch-politische Bildung selbst, aber eben auch Begrifflichkeiten wie Lebensraum, Heimat, Selektion oder Vaterland. In Teilen überschneiden sich die Schlüsselbegriffe mit den als NS-Begrifflichkeiten gekennzeichneten, jedoch nicht immer. In etwa zehn Zeilen wird eine Arbeitsdefinition der Begriffe in beiden Sprachen präsentiert.

Die Texte über deutsche und französische Erinnerungskultur sind sowohl für die Teilnehmer*innen als auch für Teamer*innen interessant. Juliane Haubold-Stolle setzt sich mit dem Erinnern in Deutschland auseinander. Dabei geht sie auf die Besonderheiten wie etwa Unterschiede in BRD und DDR ebenso ein wie auf die Erinnerungskultur vor dem Zweiten Weltkrieg und die Zäsur, die 1945 im deutschen historischen Bewusstsein darstellt. Demgegenüber stehen die Betrachtungen zu Frankreich durch Ludovic Fresse. Das Gedenken ist Fresse zufolge in Frankreich „häufig durch den institutionellen Rahmen im Bereich des Heiligen angesiedelt“ (S.88). Wie Haubold-Stolle arbeitet Fresse sich durch den Ersten und Zweiten Weltkrieg bzw. die Zeit davor. Beide Aufsätze sind gehaltvoll und ermöglichen einen guten Einstieg in die unterschiedlichen Erinnerungskulturen. Hier wird es jedoch sehr theoretisch, so dass praktische Beispiele hilfreich wären. Die reine Gegenüberstellung der nationalen Gedenktage ist hierfür nicht ausreichend. Es fehlen Ausführungen, wie diese begangen werden, welchen Stellenwert sie einnehmen und wie sie in der Gesellschaft gesehen werden. Sicherlich können hier Anregungen für die praktische Arbeit in der Bildungsarbeit mitgenommen werden, etwa wenn die Teilnehmer*innen sich über die nationalen Feiertage im jeweils anderen Land austauschen.

Somit ist das Glossar vor allem als wertvolle Hilfestellung und Leitfaden für die binationale historisch-politische Bildungsarbeit anzusehen. Durch die umfangreiche Wörterliste wird der Dialog für alle, Teilnehmer*innen und Betreuer*innen vereinfacht. Es finden sich zudem Anregungen unterschiedlichster Art, um die Bildungsarbeit facettenreich zu gestalten, aber auch die Jugendlichen zum Austausch und zur Reflexion anzuregen.

Die ergänzenden Texte zur Erinnerungskultur und deutsch-französischen Aussöhnung bieten zudem grundlegende Informationen, mit denen auch auf diesem Gebiet bis jetzt völlig Unerfahrene in die Thematik einsteigen können.

„Sprechen über Geschichte und Erinnerung. Erster und Zweiter Weltkrieg. Deutsch-Französisches Glossar für Jugendbegegnungen und Seminare“ ist kostenlos auf der Homepage des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge verfügbar:

https://www.volksbund.de/mediathek/mediathek-detail/publikation-sprechen-ueber-geschichte-und-erinnerung-erster-und-zweiter-weltkrieg.html

Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Lernen-und-Lehren/content/14530

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Herzlicher Gruß – Meine Familie vor 100 Jahren https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/herzlicher-grus-meine-familie-vor-100-jahren/ Sun, 18 Aug 2019 17:34:03 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4685 Continuer la lecture ]]> Der Impuls für die Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte während des Ersten Weltkrieges waren auf dem Dachboden gefundene Briefe und Postkarten. Auf den Bildern waren die Zerstörungen durch den Krieg zu erkennen, aber die Texte sendeten liebe Grüße in die Heimat. Diese differenten Fundstücke regten den Künstler Uli Knorr an, sich mit seiner eigenen Familiengeschichte auseinanderzusetzen. Entstanden ist die Ausstellung „Herzlicher Gruß. Eine Grafinger Familie in der Zeit des Ersten Weltkrieges. Postkarten – Fotos – Comics.“ Die Ausstellung besteht sowohl aus expressiven Gemälden als auch aus Comics.

Zeitgleich ist eine Comic-Sonderausgabe mit dem Titel „Herzlicher Gruß – Meine Familie vor 100 Jahren“ erschienen. Das Comic-Heft gibt einen Eindruck in den Zeichenstil des Künstlers, der sowohl aus einer farbigen als auch einer schwarz-weißen Strichführung besteht. In der vorliegenden Sonderausgabe stehen die Urgroßmutter des Künstlers, ihr dritter Ehemann und die fünf Kinder im Mittelpunkt. Der Stiefvater der Familie wurde zu Kriegsbeginn 1914 an die Front in Frankreich geschickt. Die Mutter musste in der 60km entfernten Munitionsfabrik Dachau arbeiten gehen und daher ihre Kinder in der Heimatstadt Grafing zurücklassen. Der Comic erzählt wie zwei der Kinder in ein Heim kamen und das älteste Kind Ella sich um die jüngsten Geschwister kümmern musste. Welche Schwierigkeiten sich für die Kinder mit der veränderten Familiensituation ergaben, wird in Vorstellungen der drei ältesten Kinder deutlich. Den Bildergeschichten sind Postkarten des Stiefvaters an die Kinder zugeordnet. Der Vater schickte Fotografien von getöteten Soldaten und abgestürzten Flugzeugen und schrieb auf der Rückseite an die Kinder. Dabei wird deutlich, dass der Vater trotz der Entfernung versuchte die Kinder zu erziehen, in dem er Lob und Tadel niederschrieb. Am Ende der Comic-Kurzgeschichte wird der weitere Werdegang der Familie nach dem Ersten Weltkrieg beschrieben.

2014 wird der vollständige Comic zur Familiengeschichte Uli Knorrs während des Ersten Weltkrieges erscheinen. Bis dahin kann mit dem Künstler per Email (uliknorr@yahoo.com) Kontakt aufgenommen werden. Die kurze Comicgeschichte in der Sonderausgabe kann über Uli Knorr (uli.knorr@yahoo.de) für 5 Euro inklusive Versand bestellt werden.

Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Lernen-und-Lehren/content/10903

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Wie gemalt https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/wie-gemalt/ Sun, 18 Aug 2019 17:26:56 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4677 Continuer la lecture ]]> Wörter lassen vor dem inneren Auge Bilder entstehen. Dabei können sie uns Bilder aus der wirklichen Welt in Erinnerung rufen oder aber neue Bilder schaffen, die nur in unseren Gedanken bestehen.

Im täglichen Sprachgebrauch verwenden wir viele dieser Wörter, ohne uns der Bilder bewusst zu sein.

https://deutschwortschatz.de/category/wie-gemalt/

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Das Tradieren von Genderstereotypen am Beispiel von Bilderbüchern https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/das-tradieren-von-genderstereotypen-am-beispiel-von-bilderbuchern/ Thu, 21 Feb 2019 20:47:06 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4473 Continuer la lecture ]]> Hilke Elsen

Sprache und Interaktion sind grundlegend für die Entwicklung und für das Lernen. Im tagtäglichen Miteinander entfalten wir uns zu sozialen Wesen. Der Anteil der Medien gewinnt immer größeren Einfluss. Aber noch immer prägen stereotype Rollen- und Erscheinungsbilder die Medienlandschaft. Da das „richtige“ Verhalten von Männern und Frauen, genauso wie das anderer ethnischer oder sozialer Gruppen, aber nicht angeboren, sondern erlernt ist, ist es wichtig, sich der Asymmetrien in den Medien bewusst zu werden, um eine gleichberechtigte Darstellung zu erreichen und den Kindern dadurch mehr Entscheidungs- und Entfaltungsfreiheit und vor allem gleiche Chancen zu bieten.

Dieser Beitrag versucht, folgende Fragen zu beantworten: Was ist Gender? Was sind Stereotype, speziell Geschlechtsstereotype? Welche Auswirkungen haben sie? Welche Rolle spielt die Sprache bei der Vermittlung? Wo finden wir Stereotype und Klischees im Unterrichtskontext, in verschiedenen Medien, in Bilderbüchern? Der Artikel stellt Sichtweisen und Untersuchungen zu Genderstereotypen zusammen und zeigt, wie und wo sie tradiert werden.

http://www.interculture-journal.com/index.php/icj/article/view/313/401

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Meine Ferienbilder – einfache Fotobearbeitung https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/meine-ferienbilder-einfache-fotobearbeitung/ Fri, 12 Oct 2018 14:39:06 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4366 Continuer la lecture ]]> Dieses Projekt zur einfachen Fotobearbeitung verbindet die Aufarbeitung von Erlebtem mit kreativer Medienarbeit. Die Kinder schildern ihre schönsten Urlaubserlebnisse und trainieren dabei ihr Ausdrucksvermögen. Mit dem Programm piZap können die Jungen und Mädchen den ausgewählten Fotos Sprechblasen hinzufügen und ihre Fotos individuell gestalten.

Egal ob im Sommerkindergarten oder zu Hause, Sommerzeit ist Ausflugszeit: Viele pädagogische Fachkräfte in den Kitas und auch Eltern möchten ihren Kindern besondere Freizeit-Erlebnisse ermöglichen. Die auf den Ausflügen entstandenen Fotos können als Grundlage für das beschriebene Praxisbeispiel eingesetzt und bearbeitet werden. Im Anschluss an die Projektdarstellung finden Sie weiterführende Projektideen, die Sie im Verlauf des gesamten Kindergartenjahres und auch in Kooperation mit der Grundschule verwirklichen können.
http://www.bibernetz.de/wws/ferienbilder.html

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Die schönsten deutschen Wörter mit Bildern https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/die-schonsten-deutschen-worter-mit-bildern/ Fri, 10 Aug 2018 17:47:49 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4317 In der Reihe Die schönsten deutschen Wörter – Wortschatz lernen mit Bildern lernt ihr besondere und schöne deutsche Wörter mit Definitionen, Bildern und Beispielen.
https://deutschlernerblog.de/tag/die-schoensten-deutschen-woerter/

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Redewendungen mit Bildern lernen https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/redewendungen-mit-bildern-lernen/ Fri, 01 Jun 2018 16:38:12 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4259 Lernt deutsche Redewendungen, deutsche Redensarten mit Bildern, Beispielsätzen und Wortschatzerklärungen.
https://deutschlernerblog.de/tag/reihe-redewendungen-mit-bildern-lernen/

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Die wichtigsten deutschen Adjektive mit Bildern lernen https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/die-wichtigsten-deutschen-adjektive-mit-bildern-lernen/ Thu, 21 Dec 2017 16:20:03 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4123 In dieser Reihe lernt ihr die wichtigsten deutschen Adjektive mit tollen Bildern, Beispielsätzen, Übungen und Lernvideos.

https://deutschlernerblog.de/tag/die-wichtigsten-deutschen-adjektive/

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Klobrille, Selbsterkenntnis, Streicheleinheit https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/klobrille-selbsterkenntnis-streicheleinheit/ Thu, 30 Nov 2017 16:33:47 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4098 Continuer la lecture ]]> In der Reihe Wortschatz lernen mit Bildern / die schönsten deutschen Wörter lernt ihr besondere und schöne deutsche Wörter mit Bildern und Beispielen.
https://deutschlernerblog.de/klobrille-selbsterkenntnis-streicheleinheit-schoene-deutsche-woerter-128-130/

Bildergalerie
Ihr findet alle Bilder mit Bedeutungserklärungen in dieser Bildergalerie: Die schönsten deutschen Wörter mit Bildern lernen.
https://deutschlernerblog.de/die-schoensten-deutschen-woerter-mit-bildern-lernen/

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Kinderportal Frieden-fragen.de https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/kinderportal-frieden-fragen-de/ Thu, 28 Sep 2017 17:06:00 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4052 Continuer la lecture ]]> Frieden-fragen.de ist ein Internetangebot für Kinder zu Fragen über Krieg und Frieden, Streit und Gewalt. Es gibt kindgerechte und ehrliche Antworten auf zentrale Fragen des Zusammenlebens. Das Angebot orientiert sich am Stand der wissenschaftlichen Diskussion und an Werten wie Frieden, Menschenrechte und Gewaltfreiheit.

Das Besondere ist, dass Kinder hier selbst ihre Fragen stellen können und binnen weniger Tage individuelle Antworten erhalten. Ihre persönliche Sichtweise können sie auch in Umfragen einbringen. Geschichten, Karten, Märchen, Bildergeschichten, Videos usw. ergänzen das Angebot.

Eltern, Lehrkräfte und pädagogisches Personal von Kindertageseinrichtungen finden in einem „Erwachsenenbereich“ pädagogische Hilfestellungen zum Umgang mit Kinderfragen, speziellen Ängsten oder Medienkonsum. Eine kommentierte Auswahl von Kinder- und Jugendbüchern gibt weitere Anregungen. Vorschläge für die Unterrichtsgestaltung runden das Angebot ab.
https://www.frieden-fragen.de

Frieden-Fragen.de bietet auch in sich geschlossene thematische Materialien für den Unterricht an:
Unterrichts- und Begleitmaterial
Hier finden Sie Materialien zum Einsatz im Unterricht und Hintergrundinformationen zu verschiedenen Themen
https://www.frieden-fragen.de/erwachsene.html

Materialien zum Thema Frieden
https://www.frieden-fragen.de/erwachsene/frieden.html

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Wortschatz lernen mit Bildern und Videos / die schönsten deutschen Wörter https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/wortschatz-lernen-mit-bildern-und-videos-die-schonsten-deutschen-worter/ Thu, 28 Sep 2017 17:02:52 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4048 Continuer la lecture ]]> Wörter mit Bildern lernen – Schöne deutsche Wörter In der Reihe Wortschatz lernen mit Bildern und Videos / die schönsten deutschen Wörter stellen wir euch die schönsten Wörter der deutschen Sprache vor. Lernt die schönsten deutschen Wörter mit Bildern und Beispielsätzen.
https://deutschlernerblog.de/tag/wortschatzvideos-die-schoensten-woerter/

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Deutsche Aussprache https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/deutsche-aussprache/ Sat, 26 Nov 2016 10:07:49 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=3760 Deutsche Aussprache hilft beim Deutschlernen
Lerne die deutsche Aussprache mit lustigen Bildern und klaren Sprachbeispielen.
Hör gut zu! Sieh Dir die Bilder an! Zeig, was Du hörst! Sprich selbst!
http://deutscheaussprache.com

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Quizlet zum Vokabeln lernen https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/quizlet-zum-vokabeln-lernen/ Tue, 19 Jul 2016 16:00:53 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=3612 Continuer la lecture ]]> Quizlet ist ein Karteikartenlernprogramm (mit Bildern) mit computergenerierter Aussprache und Elementen einer Social Community.

Man kann 20 Millionen Karteikartensets (in vielen Sprachen dieser Welt) von anderen Usern verwenden oder selbst welche erstellen. Neben Fremdsprachen gibt es eine grobe Kategorisierung in Mathematik und Naturwissenschaften, Geschichte und Geographie, Kunst und Literatur sowie die Berufsgruppen Recht, Medizin, Bankwesen, Buchhaltung und Computing.

Zum Kennenlernen der Möglichkeiten ist der Einsatz bereits bestehender Karteikartensets empfehlenswert. So kann man unter „Flashcards“ durch die Karteikarten blättern, wahlweise mit Begriff oder Definition oder beidem auf einer Flashcard. Nach den zwei Übungsmodi Learn und Speller kann man einen Test machen. Dieser besteht aus Einsetzübungen, Zuordnungen, Multiple Choice und True/False Fragen. Die Anzahl der Testitems und die Übungsarten können voreingestellt werden.

Man kann mit den Karteikarten aber auch spielerisch lernen mit den Spielen Scatter und Space Race.

Die Druckfunktion bietet fünf Möglichkeiten: übersichtliche Vokabellisten, glossarartige Listen, kleinere und größere Kärtchen zum Ausschneiden und Karteikarten in der Standardgröße 3×5 Zoll.

Zusätzlich kann man die Listen auf Wunsch alphabetisch ausdrucken und die linke und rechte Spalte tauschen.

Um die Karteikartensets in anderen Applikationen zu verwenden gibt es eine eigene Exportfunktion.

Mit einem Klick auf „Copy“ kann man Karteikartensets anderer User kopieren und selber weiter bearbeiten.

Mit der Funktion „Combine“ lassen sich mehrere Sets zusammenführen in eines.

Mit einem Klick auf „Embed“ lässt sich für die vier Lernmodi jeweils ein Embedcode erstellen, womit die Implementierung in eine Lernplattform oder ein Weblog ohne HTML-Kenntnisse möglich ist.

Angemeldete User können eine eigene „Klasse“ einrichten und eigene Kartensets sowie die von anderen Usern der eigenen Klasse hinzufügen.

Möglichkeiten für den Unterricht
Die Schülerinnen und Schüler können ohne Anmeldung auf Quizlet üben.

Üben mit Headsets, um den Umgang mit der computergenerierten Aussprache zu erlernen (schnelle und langsame Sprecher)

Für Kinder nicht-deutscher Muttersprache ist die Aussprache der deutschen Begriffe interessant

Ohne Eingabe der richtigen (korrigierten) Lösung, kann keine Übung fortgesetzt werden

Eingabe neuer Begriffe und Definitionen mit den Schülerinnen und Schülern.

Hochladen von Listen in WORD und EXCEL für die Karteikarten (http://quizlet.com/create-set „Import Data“)

Führen eigener Lernkarteikartensets durch die Schülerinnen und Schüler und Anleitung zum Druck eigener Karteikarten/Listen, etc.

Lernen lernen: wie lerne ich mit Karteikarten? Reflexion über das eigene Lernen.

Schüler/innen, die sich anmelden, können ihre eigenen Kartensets sammeln und selbständiges Lernen lernen.

Die automatisch aus den Karteikartensets generierten Tests können mit perfektem Layout ausgedruckt und als Hausübung oder zur Wiederholung in der Klasse verwendet werden.

Weitere Features
Lehrende können auf Quizlet zusammenarbeiten und gemeinsam Klassen führen oder Karteikartensets gemeinsam nutzen.

Share-Funktion für Facebook und Twitter.

Kartensets können online auf Quizlet kommentiert und diskutiert werden (eigenes Fenster für « Discuss »).

Ohne Kosten können Bilder von Flickr verwendet werden. Wer seine eigenen Fotos oder Grafiken einsetzen will, muss diese entweder auf Flickr hochladen oder um $ 15 pro Jahr upgraden.

Quizlet Mobile: Für Smartphones gibt es eigene Apps zum freien Herunterladen (iOS und Android): http://quizlet.com/mobile

Die Webversion passt sich aber auch an Smartphones und Tablets an.
(Quelle = Österreichisches Schulportal, https://www.schule.at/tools/werkzeuge-fuer-den-unterricht/detail/quizlet-karteikartenlernprogramm.html)

Quizlet:
https://quizlet.com

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Berlin 1945 und heute https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/berlin-1945-und-heute/ Fri, 19 Feb 2016 18:50:27 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=3444 Kurz nach dem Krieg liegt Berlin in Schutt und Asche. Bilder eines sowjetischen Korrespondenten zeigen das Ausmaß der Zerstörung. 70 Jahre später besucht der Berliner Fotograf Fabrizio Bensch die Orte noch einmal.
http://interaktiv.morgenpost.de/berlin-1945-2015/

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Fotografie: Deutsch-französische Paare https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/fotografie-deutsch-franzoesische-paare/ Tue, 07 May 2013 07:13:51 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=2488&lang=fr Continuer la lecture ]]> Bei einer Fotosession quer durch Europa fotografiert Cordula Treml deutsch-französische Paare aus allen Lebensbereichen und Generationen und lotet dabei das facettenreiche Verhältnis aus.

Metropolis begleitet die Fotografin Cordula Treml auf ihre Fotoshootings und versucht bei denen, die es leben herauszufinden, was das ganz besondere Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen ausmacht. Wie stehen die Paare zueinander? Was kann man aus persönlichen Beziehungen der Portraitierten auf das Verhältnis der Länder zueinander schließen?
Mehr hier:
http://www.arte.tv/de/7256742.html

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Pixabay https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/pixabaypixabay/ Sun, 09 Oct 2011 17:19:11 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=1716 Images du domaine public – lizenzfreie kostenlose Bilder
http://pixabay.com

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