Web 2.0 – Interkultureller Blog des DFJW https://bloginterculturel.ofaj.org/de Interkulturelle Ausbildung, Sprache und neue Medien Tue, 17 Dec 2019 19:26:04 +0000 de-DE hourly 1 Neue Ausgabe der Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht (Jahrgang 24: 2 (2019)) „Bildende Künste im Fremdsprachenunterricht“ https://bloginterculturel.ofaj.org/de/neue-ausgabe-der-zeitschrift-fur-interkulturellen-fremdsprachenunterricht-jahrgang-24-2-2019-bildende-kunste-im-fremdsprachenunterricht/ Tue, 17 Dec 2019 19:26:04 +0000 https://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=4776 Weiterlesen ]]> Das vorliegende Themenheft versteht sich als sprachen- und niveauübergreifendes Plädoyer für die Arbeit mit bildenden Künsten im Fremd- und Zweitsprachenunterricht. Es bietet neben theoretischen Überlegungen Impulse für die Unterrichtspraxis, aber auch Anstöße und Anknüpfungspunkte für Nachfolgeuntersuchungen. In besonderer Weise machen viele der Beiträge darüber hinaus überzeugend deutlich, welchen Stellenwert gerade auch empirische Forschung im Bereich des ästhetischen Lernens einnehmen kann. Die Herausgeber verstehen dies als Ermutigung und Aufforderung zur Fortsetzung.

Im Folgenden sollen die einzelnen Beiträge des vorliegenden Themenhefts kurz vorgestellt werden:

Der Einsatz künstlerisch gestalteter Bilder im schulischen Englischunterricht steht im Beitrag „There’s more than one Atlanta. Fotografische und filmische Bilder im medienreflexiven Sprachunterricht und Bildgespräche im sprachbewussten Medienunterricht“ von Ulf Abraham (Bamberg, Deutschland) im Mittelpunkt.

Tristan Lay (Sydney, Australien) stellt in seinem Beitrag „Die Homepage des Malers Gerhard Richter: Lernen an Künstlerbiografien im mediengestützten Fremdsprachenunterricht“ Überlegungen an, wie Richters mehrsprachige und multimedial konzipierte Homepage für die medienintegrative Arbeit und das Lernen an seiner Biografie im DaF-Unterricht genutzt werden kann.

Magdalena Rozenberg (Gda?sk, Polen) widmet sich in ihrem Beitrag „Fotografie und Zufall: Forschendes Lernen mit Aleatorik“ Avantgardisten der Fotografie, der kameralosen Fotografie sowie der Aleatorik im Kontext des Forschenden Lernens. Sie stellt konkrete Arbeitsblätter vor, die im Rahmen eines Projekts von Lehramtsstudierenden konzipiert wurden.

In ihrem Beitrag „100 Jahre Bauhaus (1919-2019) – Aufgabenbasierte und handlungsorientierte Medienarbeit im DaF-Unterricht“ stellen Tristan Lay und Katharina McGrath (Sydney, Australien) unter Berücksichtigung von konzeptionellen Überlegungen zum Task-based Language Teaching (TBLT) sowie zum Einsatz von Web 2.0-Anwendungen einen Unterrichtsentwurf zum Erinnerungsort Bauhaus vor.

Der Beitrag von Lara Anderson (Melbourne, Australien) „Out of the Class and into the Gallery: Teaching Spanish through Fine Arts“ berichtet von der Zusammenarbeit zwischen der National Gallery of Victoria und der University of Melbourne, in deren Rahmen fortgeschrittene Spanisch-Lernende gezielt mit Lernenden auf geringeren Sprachniveaus zusammengeführt werden.

In ihrem Beitrag „Kunst zur Sprache bringen: Planung und Umsetzung von erfahrungsorientiertem Lernen im Museum mit der mobilen Applikation Actionbound zeigt Tanja Fohr (Kassel, Deutschland) einen Weg, wie Kunstwerke im Rahmen musealer Lernorte mit Hilfe von Mobilgeräten und Lernapps erschlossen werden können.

Um die „Untersuchung der Tätigkeit polnischer Museen auf dem Gebiet der Sprachvermittlung“ geht es in dem Beitrag von Ilona Borkowska (Warschau, Polen). Sie geht der Frage nach, welche Projekte aktuell und in der nahen Vergangenheit durch Kunstmuseen in Polen auf dem Gebiet der Fremdsprachenvermittlung initiiert und durchgeführt wurden und erstellt damit erstmals einen informativen Überblick zum Status quo.

Barbara Kovar (Wien, Österreich) untersucht in ihrem Beitrag „Wir erza?hlen, wenn wir sehen – Zum Potenzial visueller Literatur fu?r kulturbezogenes Lernen im Kontext des Deutsch als Fremdsprache-Unterrichts“ anhand einer empirischen Studie, inwiefern Shaun Tans textlose Graphic Novel The Arrival universal verständlich ist und ob in der Rezeption graphischer Literatur von einem normativen Verstehensbegriff ausgegangen werden kann.

Tristan Lay und Benjamin Nickl (Sydney, Australien) befassen sich in ihrem Beitrag „Transmediales Babylon: Überlegungen zum fremdsprachendidaktischen Potential der symbiotischen Einbindung von Narrativität, Multimodalität, Intermedialität und Authentizität in Arne Jyschs Graphic Novel Der nasse Fisch“ ebenfalls mit dem Genre Graphic Novel und stellen theoretische Überlegungen zu dessen Einsatz im Forschungskontext von Narration und visueller Ästhetik an.

Der Beitrag „Manga für LeseanfängerInnen im Unterricht DaFZ“ von Björn Kasper (Leipzig, Deutschland und Tucson, USA) rückt das Medium Manga ins Zentrum der praxisorientierten Fremdsprachenforschung. Insbesondere LeseanfängerInnen können von dem japanischen System der sequenziellen visuellen Darstellungsform profitieren. Exemplarische Unterrichtsbeispiele und Hinweise zur Einbettung von Manga in den DaF-Unterricht ergänzen den Beitrag.

Stéfanie Witzigmann (Heidelberg, Deutschland) stellt in ihrem Beitrag „Die Bedeutung von Kunstwerken im bilingualen Kunstunterricht: zwischen Emotionalität und Fiktionalität – Auszüge aus einer explorativ-interpretativen Studie“ anhand von Schüleräußerungen aus dem zielsprachlichen Kunstunterricht dar, wie Kunstbilder in Verbindung mit der Fremdsprache Französisch zu imaginativem, emotionalem und ganzheitlichem Lernen einladen.

Rainer E. Wicke (Odenthal, Deutschland) stellt in seinem Beitrag „Kunst als Auslöser für sprachliche Prozesse im DaF-/DaZ-Unterricht“ dar, wie mit dem Kunstbild Am Fenster des norwegischen Malers Hans Olaf Heyerdahl im DaZ-Unterricht mit jungen Erwachsenen gearbeitet werden kann.

Camilla Badstübner-Kizik und Tristan Lay, ThemenherausgeberIn

Außerhalb des Themenschwerpunktes erscheinen in dieser Ausgabe der ZIF fünf Beiträge:

In ihrem Beitrag „Geschichte diversifizieren und lebendig werden lassen – letzte Kriegsjahre, Ende des Zweiten Weltkriegs und Nachkriegszeit im DaF-Unterricht“ stellt Christine Arendt dar, wie die für das gegenwärtige Deutschland überaus wichtigen Jahre im DaF-Unterricht an einer italienischen Hochschule mit fortgeschrittenen Studierenden (Niveau: C1) behandelt werden können.

Malgorzata Barras, Elisabeth Peyer und Gabriela Lüthi präsentieren in ihrem Beitrag „Mehrsprachigkeitsdidaktik im schulischen Fremdsprachenunterricht: Die Sicht der Lehrpersonen“ die Ergebnisse einer Studie zur Erforschung der Mehrsprachigkeitsdidaktik mit Lehrkräften für Französisch und Englisch in der Primar- und Sekundarstufe in der Schweiz.

Lale Behzadi, Peter Konerding und Christian Nerowski rücken in ihrem Beitrag „Arabisch als moderne Fremdsprache im Schulunterricht“ den Arabischunterricht ins Licht, indem sie didaktische Überlegungen zum modernen Arabisch-als-Fremdsprache-Unterricht anstellen sowie empirische Befunde zur Lernendenmotivation präsentieren.

In ihrem Beitrag „Beratung beim Extensiven Lesen in DaF“ untersucht Sabine Hoffmann eine Beratungssequenz beim Extensiven Lesen im DaF-Unterricht an einer italienischen Schule und versucht, durch die anschließende Interaktionsanalyse multimodale Handlungsmuster beim Aufbau eines Beratungsdiskurses offenzulegen und damit zu einer Reflexion der Rolle von Beratung beim Extensiven Lesen anzuregen.

Karin Vilar Sánchez befasst sich in ihrem Beitrag „Sie sagen einfach, was sie denken. Interkulturelle Kompetenz junger spanischer Migrantinnen und Migranten im deutschsprachigen Raum“ mit interkultureller Kompetenz junger spanischer MigrantInnen in Deutschland und Österreich, dabei konzentriert sie sich auf die Bereiche der relativen Direktheit in der Kommunikation im Deutschen, im Unterschied zum Spanischen, und der relativen Distanziertheit.

In der Rubrik Praxisbericht erscheinen in dieser Ausgabe der ZIF zwei Beiträge:

Claudia Schmitz beschäftigt sich in ihrem Beitrag „Die Struktur der Cosa Nostra-Mafia im Italienischunterricht – Interkulturelles und nachhaltigkeitssensibilisierendes Potenzial eines Erinnerungsortes“ mit der Frage, wie die Strukturen der Cosa Nostra-Mafia im Italienischunterricht der gymnasialen Oberstufe behandelt werden können. Sie stellt eine durchgeführte Unterrichtsstunde mit anschließender Reflexion dar.

Anastasia ?eny?ld?z und Gülten Güler besprechen in ihrem Beitrag „Studienbegleitender Deutschunterricht an der Archäologie-Abteilung der Bursa Uluda? Universität“ die Konzeption einer sprachpraktischen Lehrveranstaltung für Archäologiestudierende, die zum Ziel hat, die Lesekompetenz der Studierenden durch die Vermittlung von Lesestrategien und Übersetzungstechniken im Hinblick auf fachbezogene Texte zu schulen.

In der Rubrik Rezensionen werden vier Neuerscheinungen besprochen:

Friederike Klippel rezensiert den Band von Bernd Marizzi, Maria Teresa Cortez & María Teresa Fuentes Morán (Hrsg.) (2018): Deutschlernen in Spanien und Portugal. Eine teilkommentierte Bibliographie von 1502 bis 1975. Unter Mitwirkung von Maria Teresa Alegre, Maria Cristina Carrington, Silvia Roiss und Petra Zimmermann González. Wiesbaden: Harrassowitz.

Anne Raveling bespricht: Roll, Heike; Baur, Rupprecht; Okonska, Dorota & Schäfer, Andrea (2017): Sprache durch Kunst. Lehr- und Lernmaterialien für einen fächerübergreifenden Deutsch- und Kunstunterricht. Münster/New York: Waxmann.

Mehmet Fatih Tankir widmet sich dem Sammelband von ?nci Dirim & Anke Wegner (Hrsg.) (2018): Normative Grundlagen und reflexive Verortungen im Feld DaF_DaZ*. Opladen u.a.: Budrich [Reihe Mehrsprachigkeit und Bildung, Bd. 2].

Miriam Tornero Pérez bespricht das Lehrwerk von Milena Angioni & Ines Hälbig (2016): Einfach gut! Deutsch für die Integration. Frankfurt am Main: telc GmbH.

Sandrine Eschenauer schließlich rezensiert: Leavy, Patricia (Hg.) (2018): Handbook of Arts-Based Research. New York, Guilford Press.

Den Abschluss bilden eine Übersicht über wichtige Neuerscheinungen im Fach, verbunden mit der Einladung zur Rezension in der ZIF, zudem ist der Überblick über kommende Tagungen aktualisiert.

https://tujournals.ulb.tu-darmstadt.de/index.php/zif/index

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Pimp your Moodle – Web 2.0 in Moodle nutzen https://bloginterculturel.ofaj.org/de/pimp-your-moodle-web-2-0-in-moodle-nutzen/ Tue, 19 Jul 2016 16:07:44 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=3618 Weiterlesen ]]> Wikipedia bezeichnet den Begriff “Web 2.0” als “ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets […] verwendet wird. Hierbei konsumiert der Nutzer nicht nur den Inhalt, er stellt als Prosument selbst Inhalt zur Verfügung. […] Die Verwendung des Begriffs nimmt jedoch zugunsten des Begriffs Social Media ab.” In der Fortbildung geht es um die Einbindung dieser Elemente, entweder zum Zwecke der Nutzung für den Unterricht oder aber um den Schülerinnen und Schülern echt interaktiv zu arbeiten. Youtube beispielsweise ermöglicht einerseits die Nutzung von filmischen Inhalten, eröffnet aber andererseits auch die Chance eigenes Material online zu stellen.

Mit den folgenden Web-2.0-Angeboten wird in der Fortbildung gearbeitet. Prinzipiell funktioniert die Einbettung der Angebote immer gleich. Zunächst findet man den entsprechenden Einbettungscode (HTML-Code), kopiert diesen und fügt ihn dann in Moodle an der passenden Stelle – z.B. im Rahmen einer Aufgabe – ein.

Weiter hier:
https://fortbildungsinfo.wordpress.com/2014/09/23/pimp-your-moodle-web-2-0-in-moodle-nutzen/

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YouTube in der Jugendarbeit https://bloginterculturel.ofaj.org/de/youtube-in-der-jugendarbeit/ Thu, 03 Jul 2014 09:28:00 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=2863 Weiterlesen ]]> YouTube ist derzeit DAS Jugendmedium schlechthin – und gleichzeitig ein Musterbeispiel für das Web 2.0, in dem man nicht nur nach eigener Auswahl konsumiert, sondern sich auch mit anderen austauscht und Inhalte selbst veröffentlicht. Also muss sich auch die Bildungsarbeit mit YouTube beschäftigen. Der Medienpädagoge Eiko Theermann berichtet im Interview von begeisterten und kreativen Reaktionen in der Jugendarbeit.
http://pb21.de/2014/06/youtube-der-jugendarbeit/

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Stoodle – un tableau blanc collaboratif pour l’éducation https://bloginterculturel.ofaj.org/de/stoodle-un-tableau-blanc-collaboratif-pour-lducation/ Tue, 03 Jun 2014 18:47:30 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=2820 Weiterlesen ]]> Stoodle est un formidable outil TICE qui permet de créer des tableaux blancs virtuels pour le travail collaboratif.
Avec Stoodle vous allez pouvoir  créer des sortes de paperboards dans les nuages sur lesquels vous pourrez écrire, dessiner et uploader pour les afficher des images.

Un outil incomparable pour donner une leçon à distance, aider des élèves ou brainstormer à plusieurs autour d’un problème. Outre l’espace partagé dont la mise en place se fait en quelques secondes, Stoodle permet de connecter le microphone de votre ordinateur, ainsi vous pourrez parler et commenter ce que vous écrivez ou dessinez sur le tableau blanc en ligne. Stoodle fournit également un système de tchat en ligne.

Stoodle s’utilise de manière intuitive, vous allez créer une classe dans laquelle seront classés vos tableaux blancs. Le site vous fournira une URL unique que vous allez pouvoir partager par mail ou via les réseaux sociaux. Le service n’impose aucune limite. Vous pourrez inviter autant de personnes que vous le souhaiterez et créer autant de tableaux que vous en aurez besoin.

Un espace collaboratif en temps réel qui répondra à de nombreuses situations d’apprentissage ou de tutorat. Stoodle permet de conserver toutes vos leçons en ligne pour un usage ultérieur.

Dans la classe.
Stoodle peut être aussi bien utilisé par des élèves que par des enseignants. Les premiers pourront s’en servir pour résoudre un problème en mode collaboratif ou soumettre un point non compris à un enseignant. Les éducateurs eux l’utiliseront pour un cours en ligne, ou pour du soutien personnalisé à un élève ou un groupe d’élèves.

Ce service est gratuit et fonctionne aussi bien sur votre ordinateur que sur une tablette type iPad.

Source : http://outilstice.com/2013/12/stoodle-un-tableau-blanc-collaboratif-pour-leducation/

Stoodle : http://stoodle.ck12.org

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padlet – digitale Pinnwand https://bloginterculturel.ofaj.org/de/padlet-digitale-pinnwand/ Wed, 19 Mar 2014 19:35:45 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=2752 Weiterlesen ]]> Padlet ist ein kostenloses Tool zur Erstellung digitaler Pinnwände. Auf dieser können Texte, Bilder, Links, Videos etc. eingefügt und beliebig angeordnet werden. Themen lassen sich so schnell und übersichtlich darstellen. Die online Tafel kann auch gemeinschaftlich (kollaborativ) mit anderen Personen gefüllt werden. Padlet kann auch mit mobilen Geräten genutzt werden. Fertige Pinnwände können gedruckt, geteilt (Moodle, Facebook, Twitter, Blogs, Google+ …) und exportiert (z.B. PDF) werden.

Pädagogische Anwendungen:
http://www.hlfs.schule.at/praxis/portale/hoehere-land-und-forstwirtschaftliche-schulen/detail/padlet-digitale-pinnwand.html

Padlet (in mehreren Sprachen):
http://padlet.com

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Apprentissage collaboratif appuyé sur le web2.0 : exemple et bonnes pratiques https://bloginterculturel.ofaj.org/de/apprentissage-collaboratif-appuy-sur-le-web2-0-exemple-et-bonnes-pratiques/ Wed, 12 Feb 2014 12:58:18 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/fr/?p=2718 Une séance d’apprentissage collaboratif appuyée sur le web2.0 : déroulement, préparation, bonnes pratiques.
http://fr.slideshare.net/lepagegilles/apprentissage-collaboratif-web20

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Le web 2.0 en classe de langue https://bloginterculturel.ofaj.org/de/le-web-2-0-en-classe-delanguele-web-2-0-en-classe-delangue/ Thu, 14 Feb 2013 13:51:14 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=2381 Weiterlesen ]]> Le livre « Le web 2.0 en classe de langue » de Christian Ollivier et Laurent Puren aux Editions Maison de langues.
Cet ouvrage  s’adresse à tous les enseignants de langues – maternelles, secondes, étrangères ou encore régionales – curieux de mieux comprendre ce qu’est le phénomène web 2.0 et désireux d’enrichir leurs pratiques en mettant à profit les potentialités des récentes évolutions que connaît Internet.
Quelles sont les spécificités et potentialités du web 2.0 ? En quoi celui-ci peut-il faire évoluer les pratiques pédagogiques pour enrichir le processus d’enseignement/apprentissage des langues ? Telles sont les principales questions qui nous ont guidés dans la conception et la rédaction de l’ouvrage.
Résolument pratique et tourné vers l’action et l’interaction, cet ouvrage élargit la perspective actionnelle définie par le Cadre européen commun de référence pour les langues en fournissant, à partir d’une réflexion théorique, des exemples concrets de tâches exploitant une sélection de sites et applications du web 2.0.
http://eurofle.wordpress.com/2011/05/14/le-web-2-0-en-classe-de-langue/

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10 outils pour enrichir Dropbox https://bloginterculturel.ofaj.org/de/10-outils-pour-enrichir-dropbox10-outils-pour-enrichir-dropbox/ Mon, 14 Jan 2013 20:24:01 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=2340 Weiterlesen ]]> Dropbox est d’origine un service Web fantastique. Il vous permet d’avoir accès à tous vos documents en ligne, du moment que vous avez une connexion Internet à vos côtés (qui n’en a pas aujourd’hui ??). Pourtant, le “service de stockage dans le nuage” pourrait aller encore plus loin en proposant quelques options supplémentaires : création d’un site hébergé sur Dropbox, rangement automatique des documents, envoi de pièces jointes directement sur un compte, etc.
En attendant, que Dropbox active tout ça, vous êtes invités à découvrir ces 10 outils pour enrichir Dropbox :
http://www.autourduweb.fr/10-outils-pour-enrichir-dropbox/

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Échange scolaire 2.0 https://bloginterculturel.ofaj.org/de/change-scolaire-2-0change-scolaire-2-0/ Wed, 14 Nov 2012 18:28:20 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=2260 Encadrement d’un échange scolaire par un blog et un vidéo-trottoir (Intervention au Colloque Cyber-Langues 2012 à Aix-en-Provence).
Beitrag von Stephanie Wössner zum diesjährigen Colloque Cyber-Langues.
http://bit.ly/OsWIRg

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Une méthode d’évaluation alliant rapidité, précision et chaleur humaine https://bloginterculturel.ofaj.org/de/une-mthode-dvaluation-alliant-rapidit-prcision-et-chaleur-humaineune-mthode-dvaluation-alliant-rapidit-prcision-et-chaleur-humaine/ Wed, 11 Jul 2012 14:20:05 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=2124 Weiterlesen ]]> L’approche communicative que propose l’usage d’un commentaire audiovidéo numérique sied bien à une situation de formation faisant un usage répété de l’évaluation formative. L’expérience relatée par madame Sylvie Lavoie, enseignante du programme de techniques de travail social, au cégep de Lévis-Lauzon, en fait foi.
http://www.profweb.qc.ca/fr/publications/recits/une-methode-devaluation-alliant-rapidite-precision-et-chaleur-humaine/index.html

Jing
http://www.techsmith.com/jing.html

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Internet comme plateforme d’apprentissage https://bloginterculturel.ofaj.org/de/internet-comme-plateforme-dapprentissageinternet-comme-plateforme-dapprentissage/ Wed, 11 Jul 2012 14:17:49 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=2122 Weiterlesen ]]> Jean-Charles Blondeau décrit son approche de l’enseignement du FLE : „Tout est bon pour apprendre. Et la méthodologie à utiliser dépendra de la confrontation entre les besoins des apprenants, leur capacité d’apprentissage et les moyens disponibles à mettre en oeuvre pour les satisfaire.“
Document PDF
http://files.embedit.in/embeditin/files/Enxo9zZER3/1/file.pdf

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Tintenkiller: Warum die digitalen Netz-Medien die Schule von Grund auf verändern werden https://bloginterculturel.ofaj.org/de/tintenkiller-warum-die-digitalen-netz-medien-die-schule-von-grund-auf-veraendern-werdentintenkiller-warum-die-digitalen-netz-medien-die-schule-von-grund-auf-veraendern-werden/ Wed, 16 May 2012 13:44:29 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=2048 Füller, Buch und Tintenkiller gehören der Schule der Vergangenheit an. Die digitalen Netzmedien machen aus starren Textblöcken flüssigen Wissensstoff.
http://schulewolke.wordpress.com/2011/12/07/tintenkiller-warum-die-digitalen-netz-medien-die-schule-von-grund-auf-verandern-werden/

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Scoop.it, un outil de curation https://bloginterculturel.ofaj.org/de/scoop-it-un-outil-de-curationscoop-it-un-outil-de-curation/ Thu, 05 Apr 2012 17:28:20 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=1991 Weiterlesen ]]> A nouveaux usages, nouveau vocabulaire. A la fin de l’année 2010 le terme „curation“ a fait son apparition dans le domaine de l’information-documentation directement influencé par les nouvelles utilisations du web 2.0 et la nécessité de filtrer, canaliser, exploiter, partager le flux pléthorique des informations. Ce néologisme, issu du terme curator anglo-saxon dénommant à l’origine le commissaire d’expositions d’art, désigne une activité que les documentalistes connaissent depuis longtemps : regrouper les informations, les sélectionner, les classer selon une thématique précise. La curation va cependant plus loin puisqu’il s’agit aujourd’hui de mettre en valeur ces données, de les éditorialiser et de les partager, valeur ajoutée rendue possible grâce à l’évolution des outils du web. 

Les fonctionnalités développées par Scoop.it en font un outil web 2.0 : collaboratif, interactif, social.
Plateforme d’expression personnalisée, Scoop.it permet de créer une revue de presse évolutive et illustrée autour d’un sujet précis en agrégeant les articles au fur et à mesure qu’ils sont sélectionnés sur internet. Plusieurs fonctions rendent l’édition simple et rapide. Notes de lecture, commentaires, choix d’illustrations, possibilité de partage avec les réseaux sociaux en font un outil pratique pour la curation. Scoop.it permet d’après ses créateurs „d’être son propre rédacteur en chef“. A chaque sujet – appelé ici Topic son magazine en devenir.
Le Topic désigne à la fois le sujet traité et par extension le journal lui même autour de ce thème.
Scoop.it fonctionne comme un réseau social avec abonnements et abonnés. Un sujet vous intéresse ? Vous pouvez vous y abonner. Votre sujet intéresse les autres utilisateurs ? Ils s’abonneront à votre Topic.
Vous recevrez régulièrement les nouveautés des topics que vous suivez dans votre messagerie électronique. 
http://www.scoop.it

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Clair 2012 : Déjà Pédago 3.0 ? https://bloginterculturel.ofaj.org/de/clair-2012-dj-pdago-3-0-clair-2012-dj-pdago-3-0/ Mon, 05 Mar 2012 13:12:47 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=1958 Weiterlesen ]]> „On apprend en réseau, on apprend par le réseau, en en faisant partie, en y participant et en le créant“. Du 9 au 11 février, Clair 2012 a réuni au Canada des enseignants et des cadres éducatifs particulièrement attentifs aux usages pédagogiques des nouvelles technologies. Particulièrement innovants aussi. Seuls francophones européens à assister à cet événement, Christophe Gremion et Samuel Heinzen, professeurs à la Haute Ecole Pédagogique de Fribourg (Suisse) réservent aux lecteurs du Café pédagogique leurs réactions et leurs analyses sur un événement très en avance sur le quotidien des établissements francophones européens.
http://www.cafepedagogique.net/lexpresso/Pages/2012/02/14022012_Clair2012.aspx

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Präsentation Web 2.0 im Fremdsprachenunterricht https://bloginterculturel.ofaj.org/de/praesentation-web-2-0-im-fremdsprachenunterrichtpraesentation-web-2-0-im-fremdsprachenunterricht/ Fri, 13 Jan 2012 18:41:31 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=1851 Weiterlesen ]]> Web 2.0 im Fremdsprachenunterricht
Verena Heckmann: „Im Rahmen der bayerischen GMF Tagung in Landshut habe ich einen Vortrag zum Einsatz von Web 2.0 Tools im Fremdsprachenunterricht (Englisch, Spanisch, Französisch und Deutsch als Fremdsprache) gehalten. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Begriff Web 2.0 und der didaktischen Verortung vom Einsatz der Web 2.0 Anwendungen für Lehr- und Lernzwecke (didaktischer Stern nach Moser, 2006) habe ich praktische Unterrichtsbeispiele gezeigt. Die vorgestellten Web 2.0 Units lassen sich zu den Kompetenzbereichen schreiben, lesen, sprechen, hören und sehen einsetzen und fördern die Methodenvielfalt. Unterricht soll nicht ausschließlich im Web 2.0 erfolgen, sondern die präsentierten Anwendungen stellen ein weiteres Werkzeug im großen Methodenrepertoire der FremdsprachenlehrerInnen dar.
Die Liste der Web 2.0 Anwendungen findet sich hier:“
http://sprachnet.blogspot.com/2011/10/kompetenzbereiche-schreiben-und-lesen-v.html

Die Präsentation ist im PDF-Format und kann heruntergeladen werden: 
http://www.slideshare.net/vheckmann/web-20-im-fremdsprachenunterricht

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LearningApps.org https://bloginterculturel.ofaj.org/de/learningapps-orglearningapps-org/ Fri, 13 Jan 2012 18:38:08 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=1845 Weiterlesen ]]> LearningApps.org ist eine Web 2.0-Anwendung zur Unterstützung von Lern- und Lehrprozessen mit kleinen interaktiven Bausteinen. Bestehende Bausteine können direkt in Lerninhalte eingebunden, aber auch von den Nutzenden selbst online erstellt oder verändert werden. Ziel ist es, wiederverwendbare Bausteine zu sammeln und öffentlich zur Verfügung zu stellen. Bausteine (Apps genannt) enthalten aus diesem Grund keinen speziellen Rahmen oder ein konkretes Lernszenario, sondern beschränken sich ausschliesslich auf den interaktiven Teil. Die Bausteine für sich stellen also keine abgeschlossene Lerneinheit dar, sondern müssen in ein entsprechendes Unterrichtsszenario eingebettet werden. Mittels des Links oder des Einbettungscodes (embed code) leicht in Ihren Kursraum auf der plaTTform.e einzufügen.
http://learningapps.org

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Soziale Netzwerke: Internet-ABC vermittelt Eltern-Wissen https://bloginterculturel.ofaj.org/de/soziale-netzwerke-internet-abc-vermittelt-eltern-wissensoziale-netzwerke-internet-abc-vermittelt-eltern-wissen/ Fri, 13 Jan 2012 18:33:02 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=1837 Weiterlesen ]]> Eltern und pädagogische Fachkräfte sind verunsichert, wie sie die Onlineaktivitäten ihrer Schützlinge verantwortungsvoll begleiten können. Der Elternbereich des Portals Internet-ABC bietet hierzu umfassende Informationen, Materialien und Hilfestellung.

Früh übt sich: Bereits Grundschulkinder finden es spannend, sich in den großen sozialen Netzwerken zu präsentieren. Das eigene Profil ist nur einen Mausklick entfernt und kinderleicht zu erstellen. Aber sind sich die Kinder auch der Risiken bewusst? Den sicheren Umgang mit privaten Inhalten müssen sie erst erlernen, das Wissen um Themen wie Mobbing und Urheberrecht erst begreifen und verinnerlichen. Hier stehen Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen in der Verantwortung. Unterstützung erhalten sie durch das Informations- und Beratungsangebot der Medienkompetenzinitiative Internet-ABC.
http://www.internet-abc.de/eltern/online-communitys.php

Unterrichtsmaterial (PDF-Dokument, ca. 1,6 MB)
http://www.internet-abc.de/eltern/bin/151444-151582-1-handbuch_kap_soz_netzw.pdf

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Voxopop – eine gute Vorbereitung auf das freie Sprechen https://bloginterculturel.ofaj.org/de/voxopop-eine-gute-vorbereitung-auf-das-freie-sprechenvoxopop-eine-gute-vorbereitung-auf-das-freie-sprechen/ Fri, 09 Dec 2011 18:50:06 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=1774 Weiterlesen ]]> Zitat Tünde Kadar: „Da das Sprechen im Fremdsprachenunterricht im Allgemeinen leider oft zu kurz kommt, melde ich mich diesmal mit einem nützlichen Tipp, wie Sie ab jetzt Sprechübungen stärker in Ihren Unterricht integrieren könnten.
Das kostenlose Web 2.0-Werkzeug Voxopop wäre meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit, die gesprochene Sprache mehr ins Zentrum zu rücken.
Dieses Audioforum kann ich mir nämlich als eine gute Vorstufe zum freien Sprechen vorstellen. Die Lernenden können mündliche Beiträge, d.h. die eigene Stimme, in unbegrenzter Länge aufnehmen und veröffentlichen, den Gesprächsverlauf verfolgen und die anderen Beiträge kommentieren, d.h. an der Diskussion teilnehmen. So entsteht am Ende ein zusammenhängendes Sprechen. Die Audiobeiträge werden chronologisch sortiert und können nacheinander abgespielt werden. Sie sind aber auch einzeln abhörbar.
Auf diese Weise können die Lernenden ihre Hemmungen vor dem Sprechen abbauen, denn sie können selbst entscheiden, ob und wann sie ihren Beitrag freigeben. So kommt jeder Schüler zu Wort, hört dem anderen zu und der Lehrer kann sich über die Sprechkompetenz jedes einzelnen Schülers informieren.
Voxopop ist leider immer noch nur in englischer Sprache verfügbar, aber wenn der Lehrer die genauen Hinweise und Anleitung für seine Schüler vorbereitet und zur Verfügung stellt, können die Lernenden das Sprechen, phonetische Übungen und Aussprache auch zu Hause trainieren.

Wozu kann Voxopop im Fremdsprachenunterricht genutzt werden?
– Phonetische Übungen und Aussprache trainieren
– Gedichte laut vorlesen (das Gesprochene kann man im Voxopop auch verschriftlichen)
– Zusammenhängende Meinungen, Kommentare, Diskussionen aufnehmen
– Eine Debatte auf Voxopop simulieren
– Voxopop im Rahmen von Blended-Learning-Projekten oder Schülerprojekten einsetzen (nicht nur E-Mails und Forenbeiträge schreiben, sondern auch Sprachnachrichten zum Kennenlernen erstellen. Die Lernenden könnten Nachrichten aufnehmen und sich verbal austauschen.)
– Eine Art von Sound-Tagebuch oder ein Reisetagebuch führen
– Interviews aufnehmen
– Etwas vorstellen, über etwas erzählen
– Rätsel oder Kettengeschichten aufnehmen
– die Hausaufgabe mal nicht schriftlich, sondern mündlich erledigen
– Diktattexte einsprechen
– Der Lehrer kann aber den Lernenden auch mündliche Aufgaben stellen.
http://blog.goethe.de/majstersztyk/archives/31-Voxopop-eine-gute-Vorbereitung-auf-das-freie-Sprechen.html

Sprechkompetenz-Förderung im Audioforum Voxopop
In dieser Unterrichtssequenz wird der kostenlose Web 2.0-Dienst Voxopop genutzt, um den Schülerinnen und Schülern mündliche Aufgaben zu stellen. Voxopop ist ein Audioforum, mit dem die Lernenden gesprochene Beiträge erstellen, anhören und kommentieren können.
Als Grundlage einer gesprochenen Aufgabe entwerfen die Schülerinnen und Schüler einen Stichwortzettel, der zur Bewertung der Sprechaufgabe durch die Lehrperson herangezogen wird. Interaktive Sprachaufnahmen ermöglichen eine individuelle Förderung der Sprechkompetenz unter minimalem Aufwand. Jede Schülerin und jeder Schüler kommt zu Wort, die Sprechprodukte werden von der ganzen Lerngruppe angehört und jeder kann mit jedem kommunizieren. Hier liegt der Mehrwert von Voxopop, denn jeder einzelne Lernende verfasst und spricht einen Beitrag, was im herkömmlichen Unterricht aufgrund begrenzter Unterrichtszeit und großer Klassen kaum zu leisten ist. Voxopop eignet sich ebenso zum Üben von Referaten, für die Vorbereitung von mündlichen Prüfungen sowie für den Einsatz im Projektunterricht.
http://www.lehrer-online.de/sprechkompetenz-voxopop.php

Voxopop Daf Dienstagsrunde
Förderung der mündlichen Sprachproduktion mit Voxopop, Slideshow
http://www.slideshare.net/vheckmann/voxopop-daf-dienstagsrunde

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Enrichir mon cours Moodle avec les outils du Web https://bloginterculturel.ofaj.org/de/enrichir-mon-cours-moodle-avec-les-outils-du-webenrichir-mon-cours-moodle-avec-les-outils-du-web/ Fri, 09 Dec 2011 18:44:42 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=1766 Paula Caterino: Tout ce que vous pouvez faire avec des outils web2.0… et des étudiants !
MindMeister Mind Map
http://www.mindmeister.com/fr/78905114/enrichir-mon-cours-moodle-avec-les-outils-du-web

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Excellent webinar sur les outils du Web2.0 https://bloginterculturel.ofaj.org/de/excellent-webinar-sur-les-outils-du-web2-0excellent-webinar-sur-les-outils-du-web2-0/ Fri, 09 Sep 2011 16:52:20 +0000 http://bloginterculturel.ofaj.org/?p=1687 Weiterlesen ]]> Voilà une très intéressante conférence en ligne, proposée par le LPM de Sarrebrück et animée par Thomas Strasser, enseignant, universitaire  et didacticien viennois sur les applications et des outils du Web 2.0 pour l’enseignement des langues. Thomas y a décrit l’utilisation qu’il fait d‘une dizaine de ces outils (Zooburst, Overstream, GoAnimate, SaysIt, Tagxedo, …). C’est à voir absolument, car c’est 1 heure 30 de bonnes idées et de pratiques à tester :
http://breeze.lpm.uni-sb.de/p51584111/

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